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overkill
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Post Mon, 12.Feb.07, 6:18      die Zukunft, der Sand in meinen Händen Reply with quoteBack to top

Hallo,

ich bin zufällig auf dieses Forum hier gestoßen, und denke doch das es das richtige ist um mir meinen Kummer vom Herz zu schreiben.

Also, ich bin momentan 22, lebe in einer sehr großen deutschen Stadt, und habe offensichtlich Probleme, die ich zwar selber erkenne, aber die ich nicht beheben oder gar lösen kann.

Meine Kindheit war herzlich, aber dennoch bestimmt mit klaren festen Regeln außer das mir meine Mutter ab und zu mal eine "gescheuert" hat, völlig normal. In der Schule war ich immer ein Außenseiter, da ich sehr schnell anfing zu heulen und mich meine Mitschüler auch ständig dazu brachten, fand ich nie irgendeinen freundschaftlichen Anschluß, alle lachten natürlich über mich.

Ich machte Abitur, begann eine Ausbildung, die ich abgebrochen habe, weil ich mir den Hin und Rückweg per Zug irgendwann nicht mehr leisten konnte, meine Elter unterstützten mich da kaum, danach folgte der obligatorische Rausschmiss von Zuhause... ich zog um in eine WG und wollte studieren, was ich aber auch nicht erst anfing, weil mir die finanziellen mittel fehlten...

Ich suchte mir arbeit, fand aber nichts was mir in den Kram passte, und vorallem konnte ich davon keine Miete bezahlen...
Und wieder der obligatorische rausschmiss aus der WG, ich kam in einem Obdachlosenheim unter, wo ich 1 Jahr blieb.

Ich bemerkte meine Situation, und beschloss mir Hilfe zu holen um endlich eine eigene Wohnung zu bekommen, in der ich jetzt sitze. Ich beziehe derzeit alg2.

Nun sitze ich hier und surfe bis zu 14 std. am Tag im Netz, die restliche Zeit schlafe ich, ich gehe höchstens mal raus um was zu Essen zu besorgen.
Es kommt auch vor das das Wochenende komplett durschlafe..., meine Wohnung ist eigentlich recht sauber, so würde ich es beschreiben, aber wirklich sauber ist sie nicht, ich wasche meine Sachen jede Woche, Möbel besitze ich sogut wie keine, nur meine Matratze, 1Tisch, 2 Stühle, obwohl ich nur einen bräuchte, Besuch bekomme ich ja nicht.
Mittlerweile habe ich angefangen zu kiffen, was mir auch schon einen heftigen absturz verschafft hat, seitdem kann ich nichtmehr richtig einschlafen, ich merke es kurz vor dem wegtreten, es durchsticht mich ein schmerz der nur im kopf vorhanden ist, und ich bin wieder hellwach... machmal brache ich 3 bis 4 Stunden zum einschlafen. Mein Tagesrhytmus ist gänzlich unsozial, ich schafe von Mittag bis ca 20 Uhr, danach gehts wieder sofort ans Internet, dort Lade ich mir Sachen runter, nicht weil ich sie brauche, nein ich will sie nur besitzen...

Freunde habe ich so gut wie keine, der Kontakt mit meinen ELtern ist da, aber denen erzähle ich immer nur was sie hören wollen, das ich mich kümmere, das es gut läuft usw..., ich möchte ihnen nicht erzählen was hier los ist, ich will nicht als ein Versager dastehen... Außerdem habe ich das Problem das ich so 3 bis vll 10 mal am Tag onaniere, ich kann es einfach nicht lassen... Eine Freundin hatte ich noch nie wirklich, jedenfall sexuell gesehen noch keine.

Das schlimme ist, das ich mich seber mit meiner Situation zufrieden stelle, obwohl sie ja nicht wirklich zufriedenstellend ist. Alles was irgendwie wichtig für meine Zukunft ist schiebe ich immer weiter vor mir weg, und irgendwann gibs dann wieder nen Knall... dann fang ich wieder von vorn an.

Ich finde einfach keinen Anfang und keinen Antrieb irgendie irgendwas an meiner Situation zu verändern, mein Lebe spielt sich in 4m² statt, Bett und Computer.

Das große Gefühl der nutzlosigkeit, sinnlosigkeit an meinem Leben und zu wissen das ich selber keine Perspektien schaffen kann quält mich, und nimmt mir auch den Drang zu handeln...

So wie ich mich selber sehe, bin ich ein kleiner Mensch, ohne Krücken...
nun brauche ich wahrscheinlich Krücken damit ich mich selbst heilen kann, und auch irgendwann hoffentlich auch wieder selber gehen kann, und auch mal mit einem lachenden Auge in die eigene Zukunft schauen kann...

Puuhhhh

DANKE!
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Post Mon, 12.Feb.07, 11:39      Re: die Zukunft, der Sand in meinen Händen Reply with quoteBack to top

Hallo overkill,

friend hörst dich einsam und verlassen an.
Den Anfang deiner Geschichte kenne ich auch von mir. Kindheit war okay, in der Schule war ich auch immer Außenseiter. Ich weiß gar nicht genau warum. Ich schätze es lag an meiner Schüchternheit und meinen Ängsten und depressiven Phasen. Das kam wohl nicht so gut an Confused

Ich hab auch oft geweint. Ich fing ein paar Ausbildung, Praktika an, hörte aber alles wieder vorzeitig auf wegen meinen Angstzuständen. Mein Glück war, dass ich bei meinen Eltern wohnen konnte, sonst wär ich wahrscheinlich auch irgendwann auf der Straße gelandet.

Wenigstens hast du jetzt ne eigene Wohnung. Ich wohne noch oder wieder bei den Eltern, weil ich mir keine Wohnung leisten kann, noch nicht.
Aber durch die eigene Wohnung kommst du kaum mehr raus. Du schreibst ja selbst, dass du eigentlich nur vorm PC hockst. Mit dem Kiffen hast du vermutlich aus Langeweile angefangen. Aber ich rate dir, es zu lassen. Ich weiß nicht, wie sehr du in einer Abhängigkeit drin bist.

Hast du dir schon mal überlegt, dir eine Selbsthilfegruppe zu suchen, um Anschluss zu finden?

LG
sonnewasser

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Post Mon, 12.Feb.07, 14:05      Re: die Zukunft, der Sand in meinen Händen Reply with quoteBack to top

Danke für deine Worte...


Das mit dem kiffen ist leicht erklärt, wenn ich kiffe, vergesse ich einfach meine Gefühle, vergesse einfach wie mies es mir eigentlich geht...
Für mich ist es so ein wunderbares freies gefühl, im bekifften zustand fühle ich einfach deutlich weniger, ich befreihe mich quasi von mir selbst... so würde ichs beschreiben. Wenigstens mal ein paar Stunden komplett frei sein, danach bricht alles wieder über mir ein.

Das mit der Selbsthilfegruppe habe ich mir schoneimal überlegt, doch fällt es mir nicht gerade leicht über probleme mit anderen zu sprechen, mir fällt es schwer meine schwächen zu offenbaren, vorallem gegenber anderen menschen, hier im Board kann ich ungestört sein, dieser ort ist ja quasi annonym... hier kann man niemanden verurteilen, man kann es einfach keinem "Gesicht" zuordnen...

Ich will mich einfach nicht als Versager outen

Außerdem, falls ich mir eine selbsthilfegruppe suchen würde weiß ich genau, das ich dort nie hingehen würde, auch wenn ich weiß das sowas mir vielleicht helfen kann, weiß nicht, aber irgendwas scheint in mir zu sagen das ich das selbst schaffen muss, was ich aber durch meine blöde rausschieberei nicht mal im entferntesten auch nur beginnen kann.
Und dann gibt es immer den Punkt wo ich dann sage, dann ist es halt so, sei zufrieden, kannst ja eh nichts ändern. Ich brauche einfach immer diesen berühmten Tritt in den Hitern, der mich einfach zwingt was zu tun, den mir selber zu geben versackt einfach in meinen Gedanken, bis er weg ist. Selber nehme ich mir ja viel vor, aber erfüllen kann ich davon sogut wie nichts.

Mittlerweile bin ich auf einem sehr tiefen Level was Lebensfreude und Freude oder auch soziale Bindungen bzw. Kontakte angeht, und ich wundere mich wie weit ich noch "runtergehen" kann, irgendwann muss doch mal Schluss sein, ich habe Angst wirklich noch tiefer in dieses Loch zu fallen, es sieht so aus als habe ich keine Aufgabe in dieser Gesellschaft, niemand der mir ein Seil zuwirft...

Natürlich muss man um Hilfe bitten, aber das fällt mir im wirklichen Leben dermaßen schwer, das ich es einfach sein lasse.

Ich war heute mal wieder unterwegs, mir fällt auf das sich die welt da "draußen" nicht mehr an mir interessiert ist, alles kommt mir so fremd vor, ich fühle mich beobachtet, fühle mich hässlich, und wenn jemand lacht, denke ich immer er lacht mich aus, es ist mir alles so fremd geworden ich möchte am liebsten "raus" aber man kann da ja nicht wirklich raus...

Außerdem habe ich das Gefühl, wenn ich mal "draußen" bin, das ich auf alle hinabschaue, als ob ich etwas besseres bin, was ja definitiv nicht zutrifft, ich empfinde die ganze umgebung als Verlierer und ich bin der einzige gewinner... wie das zu deuten ist weiß ich selber nicht...

Ich bin momentan sehr müde, habe auch nicht geschlafen, und auf eine Antwort gewartet.

Ich habe mal etwas gelesen, und wedre versuchen mir ein Hobby zuzulegen, vielleicht ein Instrument lernen oder sowas, wenn das nicht wieder einfach versackt.

DANKE

Sag mal gibt es noch andere Möglichkeiten, außer eine Selbsthilfegruppe?
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Post Mon, 12.Feb.07, 16:39      Re: die Zukunft, der Sand in meinen Händen Reply with quoteBack to top

Hallo overkill,

mit dem Kiffen hab ich nicht so Erfahrung. Ich hab es früher öfters mal probiert, aber wurde davon ohnmächtig oder müde. Aber ich vergleich es mal mit meinem Alkoholkonsum, der phasenweise etwas übertrieben war. Als ich 17 war trank ich immer mehr und mehr und ich fühlte mich wie in einer Art Traumwelt. So leicht. Wenn die Wirkung nachließ spürte ich meine Ängste und Depression um so schlimmer, also brauchte ich immer mehr. Zum Glück (sage ich jetzt) kam es nach 2 bis 3 Monaten saufen zu einem Ausraster, wegen dem ich in die Klinik eingeliefert wurde.

2 Wochen war ich eingesperrt und ich gewöhnte mich wieder ohne Alkohol meine Gefühle zu ertragen. War nicht so toll, aber als ich rauskam, hatte ich auch gar nicht mehr so das Bedürfnis, alkohol zu trinken. Ich hatte echt Glück, denn jetzt kann ich ab und zu was trinken, ohne es zu brauchen. Bin nochmal an der Abhängigkeit vorbeigerutscht (zumindest was die körperliche Abhängigkeit betrifft).

Ich war auch schon mal in einer Selbsthilfegruppe und wie ich so bin, hab ich auch kaum was geredet. ich weiß bis heute nicht, was die Leute dort über mich gedacht haben. Es waren auch alle älter als ich, das war nicht so leicht. Wenn du dir also so eine Gruppe suchst, würde ich schauen, dass Gleichaltrige dort sind, die noch nicht diese Schwiegermutter Probleme haben.

Tritt in den Hintern... ich würd ihn dir ja geben, wenn ich nebenan wohnen würde Wink

Dass du auf die Welt blickst als wärst du etwas besseres, das kenne ich auch. Mittlerweile habe ich das nicht mehr, aber ich hatte durchaus solche Phasen. Es ist eine Art Erleichterung. Man fühlt sich überlegen, weil man nicht so ist wie all die anderen. Dabei will man im Grunde vielleicht einfach ganz normal sein. Question

Ein Hobby wäre nicht schlecht. Ich hab mir in einer sehr schwierigen Phase Gitarre beigebracht. Ich hatte nichts zu tun und wollte meine Gefühle ausdrücken. Ich stellte es mir schön vor, mit der Gitarre da zu sitzen und einfach irgendeine Melodie zu spielen und einen Text der so aus mir heraussprudelt. Ich machte mich an die Arbeit und übte 4 ! Stunden am Tag. Hatte ja sonst nix zu tun. Am Anfang beschwerten sich die Nachbarn, weil ich noch so schlecht war Embarassed Mittlerweile kann ich es. Nicht perfekt, nicht mal super, aber so gut, dass ich mich hinsetzen kann und ein bißchen spielen und singen kann (singen kann ich ja eigentlich nicht, aber du weißt was ich meine Wink )

Hm, andere Möglichkeiten als eine Selbsthilfegruppe? Also, es gibt alle möglichen Vereine. Du könntest dich für etwas "sinnvolles" engagieren. Ich hab mir überlegt, in eine Umweltgruppe zu gehen. Naturschutz, oder Tierschutz...
Oder Kurse an der Volkshochschule? Ein Therapeut wäre auch nicht schlecht. Es gibt so viele Therapien, informier dich doch einfach mal. Kannst ja im Internet machen... da steht sowieso alles drin...

Na, dann hoff ich du konntest inzwischen mal ein bißchen schlafen!

LG
sonnewasser

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Post Mon, 12.Feb.07, 17:27      Re: die Zukunft, der Sand in meinen Händen Reply with quoteBack to top

Ich trinke auch ab und zu mal n Bier, aber nicht so schlimm wie du erzählst, vom suff wird mir eher schlecht als dadurch einen freien zustand zustand zu erreichen.

Und so wie du mir von deiner Selbsthilfegruppe erzählst, habe ich jetzt genau den horror den ich befürchtet habe, alle glotzen einen an, bilden sich urteile und sagen nicht was sie denken... und ich denke auch zu wissen das man sich nicht selber seine Selbsthilfegruppe zusammenbauen kann wie man will.
Und mit komplett fremden kann ich sowieso nicht offen reden, wer weiß was die denken, am ende bin ich der krasse asoziale in der gruppe und das wird mir bestimmt nicht helfen, eher im gegenteil...

Normal zu sein währ soooooo toll, nur finde ich keine Lösung oder nichteinmal einen Ansatz um etwas zu ändern, das hobby ist ja noch in Gedanken...

Aber so wie du erzählst, triffst du genau meinen Punkt, genau das mit der Gitarre und den selbstgeschriebenen Liedern hatte ich mir auch schon ausgemalt, jetzt muss ich nur noch ne gitarre besorgen....
Und die Nachbarn solln sich nicht so aufregen, schließlich hört man mich den ganzen Tag nicht, da kann man auch mal 4 Std. eine traineesession of der Gitarre aushalten...

Und das mit den Vereinen was du da angeprochen hast würde ich nicht unbedingt geeignet für ansehen, erstmal sollte ich mich doch um mich kümmern können, und einen bestimmten Standart erreichen, dann gern.

Ich sollte mich vielleicht mal mehr für mich selbst engagieren.

Therapie?, muss ich mich mal schlau machen...

Vorraussichtlich vorrangig Drogen loswerden, Antriebsschwäche abschalten und soziale kompetenz wieder erlernen...

... das sind so die grundpfeiler die mich hauptsächlich stören

Ich werde mir einen Kalender anschaffe, Tagebuch schreiben, und tägliche feste Zeiten einrichten, um wieder eine regelmäßigkeit herzustellen, und natürlich gitarre...

mal schaun was wird...

DANKE! hug

achso, schlaf? nixweiss eher wohl schreiben

aber so kann ich wenigsten abends schlafen... Rolling Eyes

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"Das Glück kommt lautlos,
aber man hört, wenn es geht."

Wer im Steinhaus sitzt, sollte nicht mit Gläsern werfen.
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Post Tue, 13.Feb.07, 17:28      Re: die Zukunft, der Sand in meinen Händen Reply with quoteBack to top

Hallo overkill,

ich wollte dir jetzt keine Angst machen wegen der Selbsthilfegruppe. Es gibt ja auch verschiedene mit verschiedenen Leuten. Ich kam eben gerade in eine, die von einer Privatperson gegründet wurde und da kamen viele Mütter und Ehefrauen die einfach diese Alltagssorgen haben, die ich noch nicht habe. Bei mir ging und geht es eher um die Zukunft, was ich mal machen will, was ich schaffe, wegen meiner Angst usw.

Ja, es wäre natürlich gut dich erst mal um dich selbst zu kümmern. Dazu wäre eben eine Therapie hilfreich. Aber ob du das willst, musst du selbst entscheiden.
Und am aller wichtigsten ist wohl zuerst einmal, dass du das mit den Drogen sein lässt. Das verwirrt dich nur zusätzlich und jedes mal, wenn der Rausch zuende ist, wird das Loch tiefer in das du fällst.

Tagebuch schreiben ist eine super Idee. Ich selbst schreibe Tagebuch seit 10! Jahren. Ja, schon ganz lange. Nicht jeden Tag, aber immer wieder mal. Ich hab schon ein paar Ordner, Hefte, Blöcke zusammen... interessant wieder von früheren Zeiten zu lesen.

Regelmäßigkeiten sind auch wichtig. Fang klein an und nehm dir erst mal nur 1/2 Stunde am Tag vor, rauszugehen bzw weg vom PC...

Ich wünsch dir alles alles Gute.
Und schlaf mal wieder Wink

LG
sonnewasser

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