Therapeutin lange Zeit krank

sporadischer Gast 18 Berlin W, 46

Hallo,

ich bin schon eine ganze Weile ziemlich durch den Wind und dachte, ich schreibe jetzt mal hier im Forum, um mich auszutauschen.
Bisher habe ich immer nur die anderen Beiträge gelesen...

Seit August ist meine Therapeutin krank. Sie hatte mir (und sicherlich auch meinen "Therapie-Geschwistern") vor dem letzten vereinbarten Termin einen getippten Serien-Brief geschrieben, in dem stand, dass sie leider den vereinbarten Termin absagen muss und bis auf weiteres nicht arbeiten wird.
Im November kam dann das nächste Schreiben und dort kündigte sie an, dass sie erst im neuen Jahr eventuell wieder Termine machen kann.

Die ganze Zeit war alles unklar: Ich wußte nicht, was sie hat und konnte mir von Bandscheibenvorfall über Krebs alles zusammenphantasieren. Ich wußte nicht, wann sie wieder zurück sein wird oder ob sie überhaupt jemals wieder arbeitet. Ich habe wirklich am Rad gedreht. Gar nicht mal, weil ich sie nun so lange nicht sehe, sondern weil ich nicht wußte, auf was ich mich einstellen soll. Auf das schlimmste? Einfach geduldig abwarten?

Außerdem habe ich mir wirklich Sorgen gemacht, weil ich die Vorstellung nicht aushalten konnte, dass es ihr schlecht geht.

Am ärgsten aber habe ich mich mit dem Gedanken runtergezogen, dass ich als Klientin scheinbar so total ohne Anspruch auf Infos bin:
Krankheit gehört zu ihrem Privatleben und das geht mich nix an.

Nun wird sie Ende Februar wieder einen Termin machen, aber sie ist nicht wieder gesund und es ist unklar, wie die Therapie weitergeht.

Ich bin wirklich ratlos und ziemlich durcheinander.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure Erfahrungen damit schreibt. Ich glaube, ich brauche wirklich ein paar Meinungen von anderen, um meine Festgefahrenheit ein bißchen zu lockern... Ich denke im Augenblick immer im Kreis rum...

Zerknirschte Grüße
Maura

Helferlein 31 ..... W, 27

Hallo maura!

Ist wirklich doof sowas, würde mich auch belasten.

Woher weißt du denn jetzt, dass es weitergeht u.sie aber noch krank ist, hat sie sich gemeldet? Und weißt du was sie hat?
Viell.wäre es hilfreich ihr mal nen brief mit deinen fragen zu schreiben??

alles gute!
nadine

sporadischer Gast 18 Berlin W, 46

Hallo Nadine,

meine Therapeutin hatte im letzten Brief geschrieben, dass wir ab Mitte Januar ihrem AB entnehmen können, ob sie schon wieder Termine macht und wann wir sie deswegen erreichen können. Und da habe ich angerufen und kurz mit ihr gesprochen, um einen abzumachen. Und da hat sie gesagt, dass sie noch nicht wieder gesund ist.

Ich weiß nicht, was sie hat. Sie war schon mal lange krank und da wußte ich das auch nicht. Habe mich danach auch nicht getraut zu fragen. Eben weil ich nicht sicher war, ob ich mich damit ihrem Privatleben zu doll nähere. Ich hatte einfach Schiß vor einem Satz wie "Das geht sie nichts an." Ich bin da etwas verschroben und überängstlich, das sehe ich wohl ein.
Zu fragen ist ja nichts schlimmes. Und wenn sie nichts erzählen will, dann kann sie das ja sagen. Eigentlich ist das kein Problem, aber ich mach irgendwie eins draus.

Mit dem Briefe schreiben ist das ähnlich. Ich habe bei sowas immer das Gefühl, mich aufzudrängen und in die (Zeit-)Räume einzudringen, die sie nicht arbeitet. Wenn sie Urlaub hat, hat sie Urlaub. Wenn sie krank ist, ist sie krank. Ich zwinge sie ja dann, sich mit mir und meinen Fragen zu beschäftigen, obwohl sie gerade gar nicht zur Verfügung steht. Als wolle ich ihre Abwesenheit nicht akzeptieren und mit Briefen Kontakt erzwingen. Sie ist krank und ich quengel rum - das bringe ich irgendwie nicht.
Bei diesen Dingen gibt's bei mir irgendwie Unklarheiten, wo die therapeutischen Grenzen sind.

Wir haben das vorher nicht besprochen, weil ja weder sie noch ich wußte, dass es zu dieser langen Auszeit kommt.

Liebe Grüße
Maura

[nicht mehr wegzudenken] 1030 münchen W, 35

Hallo Maura,

ich finde dieses Verhalten etwas seltsam. Therapie ist ja eine Behandlung von Krankheit, nicht irgendein Selbsterfahrungskurs.

Von August bis jetzt sind es 5 Monate! Ich hätte es fairer gefunden wenn sie ihre Patienten wenn sie weiss daß sie längerfristig krank sein wird an erfahrene Kollegen weitervermittelt hätte. Das ist vieleicht hart für sie aber die Patienten haben doch zum Teil erhebliche Probleme die man nicht einfach so auf Eis legen kann in der Zwischenzeit. Stell Dir mal vor, Du bist bei einem Orthopäden in Behandlung und musst 5 Monate auf den nächsten Termin warten weil er krank ist.

Liebe Grüsse,

Petra

sporadischer Gast 16 Bayern W, 23

Liebe Maura,

ich kann mir gut vorstellen, wie schlimm das für Dich ist! Meine Therapeutin war auch 6 Wochen auf "Kur" und danach noch 4 Wochen krank und jetzt geht es ihr auch nicht wirklich toll und es belastet mich das so zusehen und nicht wirklich mit ihr darüber sprechen zu können...
Aber ich an Deiner Stellte würde ihr schon schreiben, weil dann hast Du das für Dich wenigstens vom Tisch und klar. Ich hab das auch so gemacht und den Brief aber dann gar nicht abgeschickt, weil das für mich dann gar nicht mehr nötig war. Ich hatte mir überlegt ihr den Brief dann in die nächste Stunde mitzubringen, aber auch das war für mich dann nicht mehr nötig! Probier doch einfach aus, was für Dich das stimmigeste ist...

Und ich finde es auch doof, dass man sich als Patientin immer so viele Sorge und Gedanken um seine Therapeutin macht! Aber das gehört wahrscheinlich bei so einer intimen Beziehung einfach dazu, oder? Und man kann dann gleich lernen, wie man mit den Sorgen umgeht-auch nicht schlecht!
Aber mit meiner Therapeutin hab ich ausgemacht, dass ich das immer anspreche, wenn ich mich sorge! Also, das wichtigste ist denke ich zu SPRECHEN!

Jetzt langt´s!

Halt die Ohren steif und denk dran, dass die verwundeten Heiler immer noch die anthentischtesten sind!

Penthesilealein

Forums-Gruftie 536 BRD W, 39

Hallo Maura!

Ich finde, dass das nichts mit Aufdrängen zu tun hat, wenn man einen Therapeuten fragt: "Darf ich fragen, was Sie haben"? Ist ja auch für Dich wichtig, das zu wissen - auch deshalb, damit man abschätzen kann, ob man den Therapeuten lieber wechselt, warten kann, bis er wieder kommt oder so.

Ich kann das, was Du schreibst, total nachemfpfinden.
Eine meiner Therapeutinnen war auch schwer erkrankt und die Therapie musste beendet werden. Sie sagte, sie würde sich bei mir wieder melden, wenn es ihr etwas besser geht. Ich habe ein Jahr nichts von ihr gehört und mich natürlich auch gefragt, wie es ihr gehen mag. Aber ich wusste, was sie hat und ich wusste auch, dass sie erst mal lange Zeit nicht sprechen kann nach der OP. Ich wusste, wo ich dran bin, und das war wichtig. Ich wusste, die Therapie ist zu Ende, sie kann nicht weiter arbeiten.
Jetzt ist sie wieder krank und es ist klar, dass das jetzt ihr Ende ist. sie liegt im Sterben. Sie bekommt viele Briefe von Klienten und freut sich sehr darüber.

Gruß
Jenny

sporadischer Gast 18 Berlin W, 46

Hallo Petra,

sie hat schon im ersten Brief eine Vertretung angegeben, an die ich mich hätte wenden können.
Wenn sie krank ist, vertritt sie ihr Mann. Das ist allerdings für mich keine wirkliche Möglichkeit. Das finde ich zu nah dabei und zu verwurschtelt und zu kompliziert für meinen ganzen Übertragungs-Mist.
Ich kann mir aber vorstellen, dass er für andere Klienten in dieser Zeit eine Übergangs-Alternative sein kann.

Außerdem ist das gar nicht so einfach, zu wem anders zu gehen und dort übergangsweise weiterzumachen. Die Beziehung zu meiner Therapeutin ist bei allem, was ich bisher mit ihr bearbeitet habe, schon zentral.

Meinst du das Wort "unfair" so, dass du den Eindruck hast, dass sie uns zu unseren Ungunsten nicht losläßt, obwohl sie krank ist?

Klar, ist das kein Selbsterfahrungskurs, aber was soll sie denn machen? Sie kann sich ja auch nicht für 30 oder 40 Leute eine Vertretung aus den Rippen schneiden. Ich weißt auch nicht, wie andere Therapeuten sowas organisieren. Eigentlich müßten doch alle sich für diesen Fall (Unfall, plötzliche Krankheit) vorher Gedanken machen und vorbereiten, oder?

Viele Grüße
Maura

sporadischer Gast 18 Berlin W, 46

@ Jenny
Obwohl es beklemmend ist, überhaupt darüber nachzudenken, dass natürlich auch Therapeutinnen sterben können, ist das ja eine Tatsache. Ich merke beim Lesen, dass mir das Angst macht...
Aber das Nachdenken über den Tod ist ja immer ein Verweis auf's Leben. Mir kommt deshalb gerade in den Sinn, dass ich versuchen sollte, eine klare Beziehung mit ihr zu führen und mich z.B. ein bißchen mehr zu trauen und mehr zu fragen.
Aber sag' mal, woher weißt du das alles über deine Therapeutin, das mit den Briefen und so? Habt ihr weiterhin Kontakt?

@ Penthesilea,
das mit dem Brief, der nicht unbedingt abgeschickt werden muss, ist eine gute Idee. Ich versuch das mal...

Forums-Gruftie 536 BRD W, 39

Hallo Maura!

Quote:

Aber sag' mal, woher weißt du das alles über deine Therapeutin, das mit den Briefen und so? Habt ihr weiterhin Kontakt?

Ja, wir sind im kontakt geblieben.

Quote:

Mir kommt deshalb gerade in den Sinn, dass ich versuchen sollte, eine klare Beziehung mit ihr zu führen und mich z.B. ein bißchen mehr zu trauen und mehr zu fragen.

*Nick* Mehr wie Nein sagen, oder sagen: "Das möchte ich Ihnen nicht sagen", kann Deine Therapeutin nicht. Aber dann weißt du, wo Du dran bist und musst Du dich nicht mit dieser Ungewissheit und dem Gedanken quälen, das Du ja auch hättest fragen können und so.
Ich finde das menschlich, wenn man andere fragt, was sie haben, wie es ihnen geht. Hat für mich, wie gesagt, nichts mit aufdringlich zu tun. Es leigt an Deinem Gegenüber selber zu entscheiden, ob er/sie antworten mag oder lieber nicht.

Gruß
Jenny

[nicht mehr wegzudenken] 1030 münchen W, 35

Maura wrote:

sie hat schon im ersten Brief eine Vertretung angegeben, an die ich mich hätte wenden können.
Wenn sie krank ist, vertritt sie ihr Mann. Das ist allerdings für mich keine wirkliche Möglichkeit. Das finde ich zu nah dabei und zu verwurschtelt und zu kompliziert für meinen ganzen Übertragungs-Mist.

Außerdem ist das gar nicht so einfach, zu wem anders zu gehen und dort übergangsweise weiterzumachen. Die Beziehung zu meiner Therapeutin ist bei allem, was ich bisher mit ihr bearbeitet habe, schon zentral.

Meinst du das Wort "unfair" so, dass du den Eindruck hast, dass sie uns zu unseren Ungunsten nicht losläßt, obwohl sie krank ist?

Klar, ist das kein Selbsterfahrungskurs, aber was soll sie denn machen? Sie kann sich ja auch nicht für 30 oder 40 Leute eine Vertretung aus den Rippen schneiden. Ich weißt auch nicht, wie andere Therapeuten sowas organisieren. Eigentlich müßten doch alle sich für diesen Fall (Unfall, plötzliche Krankheit) vorher Gedanken machen und vorbereiten, oder?

Hallo Maura,

ich denke für einige Leute könnte ihr Mann sicherlich eine gute Vertretung sein, aber bloss weil dieser Therapeut der Mann deiner Therapeutin ist heisst das ja nicht daß die Chemie deshalb stimmt. Und ja, ich kann mir vorstellen daß jemand nicht zum Ehemann gehen will, da kommen dann so Vorstellungen hoch, die unterhalten sich dann über mich usw.

Ich meine nicht daß sie eine Vertretung anbieten sollte für die Zeit der Abwesenheit sondern einen Wechsel für die Leute die weder bei ihrem Mann weitermachen wollen noch ein halbes Jahr bis unbestimmt warten können/wollen. Für mich hat ihr Verhalten was von "warmhalten". Was möglicherweise nicht gerade im Sinne der Patienten ist.

Klar, die Situation ist scheisse, für sie wie für euch Patienten. Kam die Krankheit ganz plötzlich?

Liebe grüsse,

Petra

sporadischer Gast 18 Berlin W, 46

Hallo Petra,

ja, die Krankheit kam scheinbar plötzlich.

Aber wie soll sie einen Wechsel anbieten, wenn sie gar keine Termine machen kann. Das ist ja nichts, was Therapeutin und Klienten mal eben so per Brief oder in 5 Minuten besprechen könnten. Vor allem, wenn sie nicht wußte, ob sie vielleicht doch schon früher wieder hätte arbeiten können. Das ist alles kompliziert, finde ich...

Ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte, wenn sie mir einen Wechsel angeboten hätte. Ich fühle mich schon während ihrer Urlaube so, als hätte sie mich an einer Autobahnraststätte in Feuerland ausgesetzt.

Und ich merke, dass ich die ganze Zeit dabei bin, meine Therapeutin zu verteidigen... *seufz*

Liebe Grüße
Maura

Helferlein 31 ..... W, 27

Quote:

Aber wie soll sie einen Wechsel anbieten, wenn sie gar keine Termine machen kann. Das ist ja nichts, was Therapeutin und Klienten mal eben so per Brief oder in 5 Minuten besprechen könnten. Vor allem, wenn sie nicht wußte, ob sie vielleicht doch schon früher wieder hätte arbeiten können. Das ist alles kompliziert, finde ich...

Hallo maura,
ist wirklich eine komplizierte situation, wenn sie selbst nicht weiß, wie es weiter geht.
Andererseits hast du ein recht darauf zu erfahren, was mit ihr los ist, finde ich. Ihr seid euch ja keine fremden u.in einem brief oder telefonat würdest du dich demnach auch nicht aufdrängen, sondern die für dich wichtigen fragen klären können.
Was ist z.B.wenn sie doch länger krank ist, in der zeit hättest du dir ja schon jemand neuen suchen können.
gibt es in deiner gegend noch mehr therapeuten, an die du dich wenden könntest? z.B. für die zwischenzeit oder überhaupt als wechsel, könntest du ja zumindest mal ausprobieren, zu verlieren hast du nichts!

Achja das mit dem brief von ihr finde ich auch sehr merkwürdig, wenn da von "wir" (also ihr als patienten gesprochen wird). Das klingt ziemlich unpersönlich. Sie hätte irgendwie jeden einzelnen für sich informieren können. aber das problem ist, dass man den grund nicht weiß.
Also erstmal würde ich versuchen sie anzurufen um mehr klarheit zu gewinnen. Dann viell.nach jemand neuen suchen.

sporadischer Gast 18 Berlin W, 46

Hallo Schleifchen,

sie hat im Brief nicht von "wir" gesprochen, da habe ich mich mißverständlich ausgedrückt. Ich habe "wir" geschrieben, weil ich schon auch im Kopf habe, dass die Situation nicht nur mich schlaucht...
Sie hat schon jede und jeden einzeln angesprochen und angeschrieben.

Wen anderes zu suchen ist ein harter Schritt, finde ich.
Ich weiß, dass das vielleicht seltsam gedacht ist, aber ich tue mich schwer damit - so als wäre sie austauschbar.
Außerdem bin ich wirklich langsam damit, mich auf eine Therapeutin einzulassen. In dieser Therapie hat das auch ewig gedauert. Aber es stimmt schon, möglicherweise bleibt mir nichts anderes übrig.

Und wenn sie dann zurück ist, stehe ich mit 2 Therapeutinnen da? Das Chaos in mir dann mag ich mir gar nicht vorstellen...

Maura

Helferlein 31 ..... W, 27

Hallo maura,

es könnte aber auch vorteile haben zweie "zu haben" Smile

Wenn deine sagen wir mal wirklich wieder gesund ist u.du schon jemand neues hättest, hättest du den oder die andere für den "notfall", also falls sie im urlaub ist oder wieder krank wird.

Du hast also wirklich nichts zu verlieren, u.es hätte auch den vorteil, dass du deine jetztige schwierige situation schildern könntest, was dich ja auch entlasten würde. Viell.könnte dir jemand neues auch ratschläge dafür geben.
Klar ist es sehr schwierig, mir ging es ähnlich damals, mir hat jemand geholfen, der aber kein richtiger therapeut, sondern arzt war u.ich sollte bzw.musste mich dann auch nochmal neu jemanden anvertrauen (was aber das einzige richtige war).Anfangs war das auch unvorstellbar, weil ich nicht dachte, dass es nochmal "gut" werden würde.(bzw.waren das wohl zweifel, gehofft habe ich es schon).

Du kannst doch mal unverbindlich einige anrufen u.das gleichzeitig deiner therap.mitteilen, (dann wirds sich ja zeigen was sie denkt, viell.sogar positiv).

sporadischer Gast 18 Berlin W, 46

Hallo Schleifchen,

dein erster Satz hat sich ehrlich gesagt sehr warm und erleichternd in mir ausgebreitet. Very Happy

Ich schleppe da wohl eine seltsame Forderung von Therapeutinnen-Treue mit mir rum. Eigentlich ja auch o.k., paßt nur nicht recht zur aktuellen Situation.

Dass du dir nicht vorstellen konntest, dass "es nochmal gut werden würde" hat mich ebenfalls sehr berührt.

Vielen Dank!

Maura[/quote]

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