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otchum
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Post Sun, 21.Jan.07, 21:08      Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

Hallo, kurz mal zur Erklärung meiner Situation. Aufgrund meiner chronischen Schmerzen bekam ich vor Jahren Opiate verschrieben, soll sie bis an mein Lebensende nehmen. Laut Arzt. Habe meine bereits erkannte Abhängigkeit immer wieder verdrängt. Doch wurde die Dosis immer höher und höher, nicht unbedingt wegen der Schmerzen sondern wegen meinem Suchtdruck. Ich bekam es so richtig mit der Angst zu tun, dass ich alles in meinem Leben verlieren werde. D.h., meinen Job, Freunde, mein ich, mein......Also habe ich vor einigen Monaten einen ambulanten Entzug angefangen und ich musste erleben, dass die Entzugserscheinungen immer schlimmer wurden, jemehr ich reduzierte. Jetzt stehe ich kurz vor den letzten Schritten und ich habe rießige Angst, dass die Entzugserscheinungen noch schlimmer werden. Ich merke ich will das nicht mehr erleben, weil ich wie beim letztenmal 10 Wochen brauchte, bis sich alles wieder normalisiert hatte. Und ich habe oft Angst, dass ich dem Suchtdruck nicht mehr wiederstehen kann und, dass ich etwas nehme. Ich denke mir immer nur das eine mal und dann nie wieder. Ich glaube von mir, dass ich das steuern kann und es dann nie wieder nehme. Ich möchte diesen Kick einmal noch erleben. Kann mir wer aus Erfahrung sagen, dass das möglich ist? Bis jetzt weiß ich nur, wenn man es einmal tut, tut man es immer wieder weil diesen Vorsatz alle haben doch nicht schaffen. Stimmt das wirklich? ist wer von euch die das lesen dabei, die in einer ähnlichen Situation stehen und vielleicht gerade einen Entzug machen? Wie geht es dir/euch dabei?
Danke otchum
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Sunny93
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Post Tue, 23.Jan.07, 12:46      Re: Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

Hi Otchum,

mache zwar gerad keinen Entzug, aber habe schon zig hinter mir! Confused
Ja es s t i m m t !!!!
Also, das mit dem "einen mal noch" solltest du schnellstmöglich aus deinem Kopf bekommen, denn dabei bleibt es, erfahrungsgemäss, nicht!!!
Die Aussage von dir " Ich möchte diesen Kick ein mal noch erleben" zeigt das du noch nicht damit abgeschlossen hast! Das tut man eigentlich auch nie, denn: wer einmal süchtig war wird die "Tendenz" dazu behalten!!
Da hilft nur eins: Hart sein(zu sich selbst) und vor allen Dingen: Hart bleiben!

Was anderes, ausser abstinent zu bleiben, gibt es einfach nicht!! Wink
Das sollte dir klar sein, genauso wenig wie das"eine Mal" noch! Das läuft nicht!
Denk mal ganz intensiv an deinen Entzug, dann kanns einem doch vergehen, oder?! Aber der Suchtdruck ist groß(war selber 7 Jahre opiatabhängig-Heroin) und es kann ein verdammt langer Weg sein!
Hast du schon mal an eine Pychotherapie gedacht?Oder eine Selbsthilfegruppe? Wirst du von irgendjemand betreut?
Bin nun seit fast 8Jahren sauber und das Leben hat so einiges an Lebensqualität gewonnen. Wichtig dabei: eine sinnvolle(!) Beschäftigung bzw. eine Aufgabe!
Wünsche Dir alles Gute!

LG Sunny flower

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Post Tue, 23.Jan.07, 19:07      Re: Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

Hi,

ich hab mal eine Frau kennengelernt die nach einer verpfuschten Operation auch jahrelang Opiate genommen hat und von denen dann mit Methadon entzogen hat.
Die musste auch nciht täglich das Methadon abholen sondern bekam ein Fläschchen mit nach Hause weil sie nicht in dem Sinne "Drogenabhängig" war. Und das hat sie dann ganz langsam in kleinen Schritten runterdosiert.

Setz Dich doch mal mit Drogenberatungsstellen oder Ärzten die sich auf Behandlung von Sucht auskennen in Verbindung.

Ist halt nur blöd, wenn Du das Opiat absetzt, kommen dann Deine chronsichen Schmerzen wieder?

Liebe grüsse,

Petra
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otchum
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Post Tue, 23.Jan.07, 22:43      Re: Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

Hallo Petra und Sunny,

jetzt muss ich einmal einen Test starten. Habe gerade eine sehr lange Antwort geschrieben und das Absenden hat nicht funktioniert. Sad

Doch DANKE an eure Beiträge.
Richtige Antwort kommt später wenn es funktioniert hat.

L.G.
Otchum
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Sunny93
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Post Tue, 23.Jan.07, 22:55      Re: Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

Hi Otchum,
sorry daran hatte ich nicht gedacht, aber du hast es ja geschrieben, dass
du unter chronischen Schmerzen leidest... Sad
Aber du hast auch geschrieben, das die Dosis immer höher wurde und das nicht nur wegen der Schmerzen.... Neutral
Hm, tja wo fängt es an wo hört es auf?!
Was hast du denn überhaupt für Schmerzen?
Hoffe es klappt mit deiner Antwort! Smile
Alles Liebe
Sunny flower

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otchum
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Post Thu, 25.Jan.07, 20:36      Re: Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

Hallo Sunny,

ich merke, dass ich schön langsam verzage. Ich habe nun im Vertrauen, dass mein Testlauf funktioniert hat wieder sehr lange zurück geschrieben. Kannst du mir sagen was da los ist. Will ich es weg schicken, bin ich plötzlich ausgelogt und ich lösche mir alles.

Otchum
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otchum
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Post Thu, 25.Jan.07, 21:06      Re: Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

Hallo Sunny,
vielleicht probiere ich es mal mit einem kleineren Text.
Du bist die erste Betroffene, mit der ich einen Kontakt habe. Leider traue ich mich noch nicht in eine Selbsthilfegruppe zu gehen. Habe schon eine gefunden und es ist nun eine Frage der Zeit, wann ich mich traue hinzu gehen.
Von dir diese Aussage zu hören, dass es "nur noch einmal" nicht gibt, unterstreicht das, was mir mein Therapeut immer wieder sagt. Es muss anscheinend wirklich so sein. Ich kann mir das nicht wirklich vorstellen, mein Gedanke ist, dass ich das durch meine Disziplin und meinen Willen streuern kann. Doch dies scheint ein großer Irrtum zu sein. doch ich merke, jemehr ich redziere, desto mehr ist der Focus darauf gerichtet, dass ich einmal und dafür bewusst nochmal etwas nehme und dann nie wieder. Anscheinend mache ich mir da etwas vor.
Ich schick das erstmal ab.
Otchum
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Post Thu, 25.Jan.07, 21:17      Re: Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

Hallo Sunny, Laughing
juhu, es hat funktioniert. Anscheinend darf ich nicht die ganzen 4000 Zeichen verbrauchen.
Bis jetzt hab ich es immer wieder geschafft nichts zu nehmen, doch habe ich Angst vor mir selber, dass ich es tue.
Natürlich hält mich der Gedanke davon ab, was es heißt wenn ich etwas nehme. All diese Entzugserscheinungen , diese Anstrengung und zu sehen, wie weit ich schon gekommen bin, würde ich in gewisser Weise zerrstören.
Was treibt einem da so hin, dies trotzdem in Kauf zu nehmen? Wirklich der Kick, die Abhängigkeit ?
Das, was du sagst, dass man nach dem Entzug immer gefärdet bleibt, hat mir mein Therapeut schon gesagt. Doch kann oder will ich das nicht wahr haben. Doch wenn auch du das so erlebst, muss ja schon etwas dran sein.
Du bist jetzt 8 Jahre sauber. Hat sich das verändert?
Smile Ügrigens meine volle Achtung vor deiner Leistung und dass du es wirklich geschafft hast.
L.G.
Otchum
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Post Thu, 25.Jan.07, 21:26      Re: Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

Halo Sunny,

auf deine letzte Nachricht bezogen.
Dass mein Opiatkonsum so zugenommen hat, lag ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr an den Schmerzen sondern an meinem Suchtdruck, der immer mehr verlangte und das auch geschickt inzenierte. Sachlich gesehen hat sich mein Körper so manche Situation echt gut ausgedacht und ich habe nachher oft bemerkt, was da abgelaufen ist damit ich etwas genommen habe und ich nicht bemerkt habe, dass das zum größten Anteil Suchtdruck war. Ich habs oft mit dem Schmerz gerechtfertigt.
Ich habe an beiden Armen fünf Operationen an den Ellennerven gahabt und dabei ist ein Langzeitschaden am vegetativen Nervensysthem geblieben. Und diesen neuropatischen Schmerz kann man am besten mit speziellen Antiepilptika und Opiaten behandel.
Wie es weiter geht, wenn ich den Entzug hinter mir habe kann ich mir noch nicht vorstellen. Doch vertraue ich auf meinen begleitenden Arzt, der darauf vertraut, dass der Körper wieder lernt mit diesen Schmerzen umzugehen.
L.G.
Otchum
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Post Thu, 25.Jan.07, 21:33      Re: Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

Hallo Sunny,
letzter Teil! Wink
ich kann deine Aussage, dass es wichtig ist, eine Aufgabe und Beschäftigung zu haben nur bestätigen. Hätte ich mir meinen Job nicht wieder erkämpft, würde ich nie einen Entzug gemacht haben, weil ich völlig abgestürzt währe. Dies gab mir (nicht nur das) einen großen Halt, das wieder zu haben, was ich sehr gerne mache.
Das, dass sich die lebensqualität verbessert und bereichert ist auch so und deshalb ist es Wert, dies durchzuhalten. Doch leider geraten diese Dinge oft in den Hintergrund. Ist der Suchtdruck da, ist das wie weggeblasen.
Sag, wie hast du den Entzug schlussendlich wirklich geschafft?

Alles Liebe
Otchum
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Post Fri, 26.Jan.07, 12:56      Re: Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

Very Happy Hallo Otchum,
schön das es endlich geklappt hat!
Ok: also erstmal warum "traust"du dich nicht in die Selbsthilfegruppe? Hast du dich durch deinen Konsum abgeschottet von der Aussenwelt??Das habe ich auch gemacht und ehrlich gesagt, solang du was nimmst brauchst du nicht unbedingt jemanden-traurig, aber wahr!
Was einen antreibt es trotztdem zu tun, es wieder zu nehmen mit allen Konsequenzen ist einfach die Sucht!! Wie genau es sich verhält, kann ich nicht im einzeln wiedergeben, habe mich damit beschäftigt, es gibt Synapsen im Kopf die danach"schreien"Nachschub zu bekommen, der Rest vom Verstand(salopp gesagt)wird in die "Ecke "gedrängt und: wenn du es zulässt ausgeschaltet!Und es dauert, bis es alles wieder normal funktioniert!
Ich bin damals durch das Methadon Programm davon weggekommen, am Anfang mit Beigebrauch, bis ich im Urlaub gefahren bin und wieder zig Fläschen mitnehmen musste und mir gesagt habe: Schluß aus das wars!Hatte einfach keinen Bock mehr!!! Habe mich auf Null reduziert eben in diesem Urlaub, bin zu meinem Arzt und habe ihm gesagt, das es beendet ist! Natürlich mit leichten Entzugserscheinungen, aber denke der Kopf war ausschlagebend, ich wollte einfach nicht mehr abhängig sein!!!
Der Suchtdruck war anfangs da, aber wurde immer weniger, mittlerweile denke ich so gut wie gar nicht mehr daran! Ab und zu(viel.2Xim Jahr) gibts mal einen"bösen"Traum!(Nach so vielen Jahren...)
Du musst an dich glauben und kämpfen, das kann dir keiner abnehmen!
Hast du eine Beziehung? Freunde, die darüber Bescheid wissen?
Lieben Gruß
Sunny flower

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Post Fri, 02.Feb.07, 23:18      Re: Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

Hallo Sunny Smile

warum ich mich nicht traue, in eine Selbsthilfegruppe zu gehen, liegt wahrscheinlich daran, dass ich mir selber oft nicht eingestehen kann, dass ich abhängig bin.
Du hast recht, die Gefahr, wenn man Drogen nimmt ist, dass man keine Freunde mehr braucht. Dies ist mir selber aufgefallen. Ich habe mich da ziemlich zurück gezogen. Doch derzeit schaue ich darauf sehr, dass ich mich regelmässig mit Menschen treffe, die mir sehr wichtig sind. Und die alle wissen von meiner Abhängigkeit. Derzeit organisiere ich mir bewusst in meinem Freundeskreis Hilfe, weil ich jetzt den letzten Reduzieungsschritt begonnen habe. Wenn alles klappt, dann bin ich mitte April fertig und habe es geschafft. Ein eigenartiger Gedanke, dem ich mit gemischten Gefühlen begegne. Einerseits habe ich das Gefühl etwas aufzugeben und andererseits gewinne ich natürlich etwas dabei. Doch ist der Gewinn um vieles größer. Doch das muss ich mir immer wieder vor Augen halten.
Doch beruhigt es mich wenn ich von dir höre, dass der Suchtdruck nicht so schlimm war und ist.
Danke und liebe Grüße
Otchum
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Post Fri, 02.Feb.07, 23:36      Re: Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

Hi Otchum,
doch der Suchtdruck war da und am Anfang nicht zu knapp! Aber: es wurde mit der Zeit weniger, bis er praktisch auf null war! Laughing
Ja man muss es sich einfach eingestehen, das man süchtig ist, kannst du es nicht macht man sich vielleicht auch selber was vor?!

Du wirst es schaffen! Wichtig ist das du es willst, mehr als alles andere!!!

Und sehr gut das du erstens Freunde hast und zweitens die auch darüber Bescheid wissen. Ich habe oft mich selber und andere angelogen! Nur sehr wenige wussten Bescheid! Auf der Arbeit wusste es keiner...
Und wie du schon sagst, der Gewinn oder das Ziel: suchtfrei leben! Es ist einfach besser! Very Happy
(Naja ich rauche leider noch.. Embarassed )
Wünsche dir alles Gute und die Kraft das durchzustehen, glaub an Dich!

LG Sunny flower

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Post Fri, 07.Sep.07, 20:02      Re: Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

Hallo Sunny,

in der Hoffnung, dass du öfters im Forum drinnen bist, möchte ich dir eine Neuigkeit mitteilen Laughing
Ich habe den Entzug geschafft, seit 4.04. nehme ich nichts mehr. Vor lauter Freude habe ich dann die Tage angefangen zu zählen wo ich nichts mehr nahm und hab mir dann ein ein Ziel von 100 Tagen gesetzt. Jetzt bin ich eines besseren belehrt, ich hab den Satz "NUR FÜR HEUTE" völlig aus den Augen verloren. Tja, am 90. Tag hatte ich meinen ersten Rückfall. Ich hätte nie gedacht, dass mir das passiert, doch nun weiß ich es besser.
Ich war tatsächlich in dem Glauben, wenn ich nichts mehr nehme, dass dann alles vorbei ist. Es ist nicht so, manchmal geht es mir mit dem Suchtdruck recht gut und dann ist es wieder ziemlich mühselig und gedanklich läuft ein inneres Muster ab, wie besorg ich mir etwas und wie fühlt sich das Ganze an, wenn ich zugedröhnt bin.
Ich konnte es mir vorher nie vorstellen, dass diese Auseinandersetzung nach dem Entzug weiter geht. Doch ich erlebe es immer wieder aufs neue. Jeden Tag, ein Leben lang so scheint es.
Manches muss man anscheinend erleben, dass man sich das in echt vorstellen kann. Zumindest ist das bei mir so gewesen und ist es nach wie vor so.
Wie geht es dir?
Ich wünsche dir und anderen Menschen die diesen Beitrag lesen, alles GUTE, viel Kraft und Mut, sich dieser Herausforderung jeden Tag aufs neue zu stellen.
L.G. Otchum Wink
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Post Fri, 07.Sep.07, 20:32      Re: Opiatabhängigkeit Reply with quoteBack to top

hallo,...

ich kann dich gut verstehen,...bin seber abhängig und grade mitten im psychischen entzug,....ich will dir keine hoffnung nehmen,..nein das will ich nicht,.....

ich sag wie es bei mir ist,..ich denke täglich dran und kann nichts dran ändern,..es ist schrecklich,..doch werde ich die hoffnung nicvht aufgeben,.....

der körperliche entzug ist doch ein kinderspiel gegen die hirnwixerein die ich momentan erlebe,....

aber ich versuche täglich mivch ab zu lenken,..unternehme viel mit meinen kindern und versuche die gedanken so gut es geht nicht zu zu lassen,...

nach welchen opiat warst oder bist du abhängig?? heroin oder schmerzmittel die dir dein arzt verschrieben hat???

du kannst mir auch gerne pn oder so schreiben,..

lg
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