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weichei
sporadischer Gast
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Deutschland M, 30
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Sat, 13.Jan.07, 11:00 Paradox |
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hallo alle,
nachdem ich mich mal durchs forum geackert habe, kann ich zumindest beruhigt aufatmen und mir sagen ich bin nicht allein.
den ganzen psychmist mach ich jetzt grübel im 10. jahr mit und im moment hab ich mal wieder eine phase in der ich denke ich kann nicht mehr.
hab schon immer irgendwie hypochondrische anwandlungen ( soviel zu dem 10. jahr) die auch immer schon von allen belächelt wurden. ihr kennt das ja sicherlich auch wie mann sich gerade mit seinen letzten tagen auseinander setzt und alle sagen wird schon nichts sein ja ja .
Grundsätzlich such ich mir unheilbare krankheiten aus am liebsten noch in kombination damit es bloß auch keine heilung gibt. ich steigere mcih dann so in die symtome das ich in diesen momenten echt nciht mehr klar denken kann. meistens sind diese symthome dann auch auslöser für ne kleine depression.. die ich allerdings ganz gut im griff habe. Nachdem ich dann jetzt endlcih doch mal was hatte und mcih mal wieder vom leben verabschiedet habe stellte der arzt fest, dasss es ncihts schlimmes sein und entfernt werden könne. ich muss jetzt nicht erzählen wie die tage waren als ich auf das ergebnis gewartet habe und sie an es war alles in ordnung. super 1 jahr umsonst gequält jetzt ist der gleiche mist wieder da, der arzt sagte mir schon das es wieder kommen könnte und ich trau mcih nicht zum arzt weil es ja jetzt garantiert was schlimmes ist, oh mann hab ich einen an der pfanne udn statt zum arzt zu gehen gehts mir seit einem jahr schon wieder ziemlich mies zumindest immer wenn ich darana denke. ( anmerkung boß nicht sagen worum es geht könnte ja jemand kennen und mir sagen es sei doch schlimm) mittlerweile bin ich meister im ignorieren meines körpers und seiner signale geworden nur manchmal kann ich es nicht und es kommt mit voller wucht. es sit doch echt paradox das jemand wie ich der so eine angst vor den verschiedensten krankheiten hat nicht einfach zum arzt geht. arzt ist schon so ein wort nein ich gehe nicht weil er könnte ja noch schlimmeres entdecken schon allein der gedanke führt zu einem schweißausbruch. ich habe nur langsam angst das ich es alleine nicht mehr schaffe und irgendwann echt durchdrehe. zum glück gibt es auch gute phasen in denen ich über mcih selber lachen kann. im moment kämpfe ich mit mir vieleicght doch noch eine therapie zu machen. das problem ist das ich gleube, das in meiner letzten therapie nur mist gemacht wurde im abschluß der therapie war ich dann für die therapeutin alkoholiker ( ja ich geh am wochenende manchmal feiern und trink dann auch was) denke sie war überfordert mit mir und dann war das einfach.
kann mir jemand einen tip geben worauf ich bei der auswahl eines therapeuten achten sollte damit ich nicht wieder an eine mutti gerate die auf dem zweiten ausbildungsweg, weil die kinder sind ja jetzt groß sind, sich entschloßen hat therapeutin zu werden und in wirklichkeit keinen plan zu haben.
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Whoopie
Forums-InsiderIn
411
BRD W, 44
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Sat, 13.Jan.07, 19:56 Re: Paradox |
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Hallo Weichei,
ich habe jetzt ncht ganz verstanden, ob man Hypochondrie bei Dir diagnostiziert hat oder ob das Dein eigener Verdacht ist. Auc konnte ich nicht erkennen, ob Du Dir nun eine Krankheit "erhoffst" oder nicht, da Du ja selbst vom Aussuchen redest.
Wie man den geeigneten Therapeuten findet? In dem man mit verschiedenen Probesitzungen absolviert und nach dem Gefühl entscheidet, mit welchem es passt.
Übrigens solltest Du Dich nicht der Illusion hingeben, dass Therapeuten mit Diplomen und Dr.-Titel unbedingt einfühlsamer vorgehen. Ich habe da so meine eigenen Erfahrungen.
LG
Whoopie
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weichei
sporadischer Gast
8
Deutschland M, 30
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Sun, 14.Jan.07, 10:04 Re: Paradox |
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Ja stimmt hab nen ganz schönes chaos aufgeschrieben. Nein ich hab die diagnostiziert ( ja ich bin ein super therapeut und doc inb einem ) nein mit aussuchen mein ich, dass wenns mal wieder soweit ist ich das gefühl habe irgendwelche schrecklichen unheilbaren krankheiten in kombination zu haben ach das ist so schwer zu erklären
das mit der therapeutein war eben so ein schlag ins wasser und ich glaube die hat das echt alles nicht gecheckt, wie gesagt die hat mcih dann in richtung alkoholsucht therapiert
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Whoopie
Forums-InsiderIn
411
BRD W, 44
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Sun, 14.Jan.07, 19:39 Re: Paradox |
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Die echte Hypochondrie zeichnet sich durch ständige Arztbesuche aus. Trotz ständiger negativer Befunde, glaubt der Patient eine Krankheit zu haben. Dignostiziert der Arzt nicht das erwartete, wird gewechselt.
Psychotherapie wird abgelehnt. Ist Das bei Dir so oder wärest Du bereit eine weitere Therapie zu machen, nachdem medzinisch alles abgecheckt ist?
Gruß
Whoopie
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weichei
sporadischer Gast
8
Deutschland M, 30
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Mon, 15.Jan.07, 16:24 Re: Paradox |
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na ja also das ist ja das problem, bevor ich mich freiwillig medizinisch abschecken lassen würde müsste ich wohl erstmal 50 therapiestunden machen oder bewußtlos ins krankenhaus eingeliefert werden müssen.
hab heute mal nen paar therapeuten angerufen mal sehen ob jemand in der nächsten zeit einen platz für mich hat.
ja ok mit der hypochondrie hast du recht, hatte früher so eine phase wo ich ständig zum arzt gerannt bin. hab mcih vor zwei jahren nach abschluß meiner letzten therapie mal durchchekcen lassen weil ich dachte ich stehe kurz vor einem herzinfarkt na ja war alles in ordnung und für zwei drei wodhen auch ruhe.
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Whoopie
Forums-InsiderIn
411
BRD W, 44
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Mon, 15.Jan.07, 16:32 Re: Paradox |
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Dann hoffe ich mal für Dich, dass das mit der Therapie was wird.
Viel Glück.
LG
Whoopie
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