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Kaspar
Guest
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Thu, 07.Nov.02, 11:12 Abgewöhnen von exzessiver zwanghafter Masturbation |
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Hallo Forum
Ich bin 29 Jahre alt und masturbiere seit mehreren Jahren oft mehrmals täglich. Oft auch mehrere Stunden am Stück bei Betrachtung von Internetpornographie.
Das ist nun so weit fortgeschritten, dass bei mir die Morgenerektionen ausbleiben und ich ohne entsprechende manuelle und visuelle Stimulation nur schwer eine Erektion bekomme - obwohl laut Arzt organisch alles in Ordnung sein soll.
Sicherlich ist dies kein gesundes Verhalten und es befriedigt mich auch nicht wirklich.
Deshalb versuche mir das zwanghafte Masturbieren abzugewöhnen
Ich habe auch schon bei einem Psychotherapeuten einen Termin ausgemacht, möchte mich aber auch noch via netz weiter informieren.
Gibt es hier Leute, die ähnliche Geschichten haben und, denen geholfen werden konnte? Wenn ja - wie?
Habt ihr zufällig einen Link, den ihr mir zu diesem Thema schicken könnt ? (Spezielle Foren, Web-Seiten etc. )
Ich würde mich sehr über Antworten freuen.
Vielen Dank für's Zuhören,
Kaspar.
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eva
Guest
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Hallo Kaspar,
Du schreibst, dass Du ohne "entsprechende" manuelle bzw. visuelle Stimulation nur mehr schwer eine Errektion kriegst. Ich bin kein Mann, aber ist das nicht üblich, dass Mann bestimmte Stimulationen braucht? Oder meinst Du mit "entsprechend" Pornografie aus dem Internet?
Du schreibst überhautp sehr viel vom Internet. Auf der Seite gibt es einen Selbsttest auf Internet-Sucht. Vielleicht kannst Du den einmal ausprobieren. Könnte sein, dass das mit die Wurzel ist. Nur so eine Idee.
Alles Gute,
Eva
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Tammy
Guest
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Thu, 07.Nov.02, 13:22 Langeweile? |
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Wahrscheinlich hast du nur Langweile. Mein Mann z.B. tut es auch exzessiv wenn er beruflich unterwegs ist und allein im Hotelzimmer hockt. Oder wenn ich nicht zuhause bin, er sich langweilt, und sich Bilder im Internet ansieht. Nach etwa 7 Orgasmen tut ihm alles weh, so dass er aufhören muss.
Hat er zu tun, oder ist mit mir zusammen, dann denkt er nicht ans masturbieren. Wieso hast du denn stundenlang Zeit allein am Computer zu sitzen? Hast du keine Freundin? Oder Freunde? Oder "andere" Hobbies?
Stundenlange Erektionen über Tage hinweg sind nicht gut für die Schwellkörper, daher die Erektionschwäche. Wenn du dich nicht total körperlich ruinieren willst, solltest du die Bremse ziehen! Gut, dass du schon einen Termin zur Beratung hast.
Ansonsten kann man nur raten, dass du dir einen anderen Zeitvertreib suchst, und wenn du dich zum masturbieren entschließt, dann setze dir ein Zeitlimit. Nach 2 Stunden was anderes machen, oder so.
Viel Glück!
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Kaspar
Guest
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Thu, 07.Nov.02, 13:53 schwellkörper |
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Hallo Tammy
Woher hattest Du das mit dem "schädlich für die Schwellkörper ?"
Ich hatte schon bei Ärzten deswegen anchgefragt und die meinten, das wäre nicht schlimm. Aber vielleicht weisst Du ja mehr. Würde mich freuen ,wenn Du mir die Quelle Deiner Information sagen würdest.
Viele Grüsse,
Kaspar.
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Tammy
Guest
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Fri, 08.Nov.02, 13:12 zur Erklärung |
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Leider kann ich dir nicht sagen wo ich das gelesen habe. Schon mehrmals, und ich hab auch versucht das letzte wiederzufinden. Leider ohne Erfolg. Tut mir leid.
Aber grundsätzlich hieß es alles was übertrieben wird schadet. Ist auch logisch, irgendwie. Wenn man nur noch liest, kriegt man rote brennende Augen, wenn man zuviel ißt Magenschmerzen, usw.
Und die Warnsignale hast du ja schon! Erektionsschwäche. Warum willst du da noch die Meinung von Ärzten? Ist doch offensichtlich. Wenn deine Schwellkörper ständig auf Hochtouren sind, dann machen sie irgendwann schlapp. Du kannst dann nur noch mit Gewalt, von allein haben sie gar keine Kraft mehr.
Es gibt unzählige Seiten über sowas im net, musst nur den richtigen Suchbegriff eingeben. Wenn ich mal wieder über sowas stolpere sag ichs dir.
Viele Grüße
Tammy
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Kaspar
Guest
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Fri, 08.Nov.02, 13:26 habe was gefunden. |
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Hallo Tammy
Habe gestern was gefunden, was mich wieder ein wenig ermutigt hat.
Sicherlich ist Erektionsschwäche ein Alarmsignal - aber ich glaube immer noch nicht (habe mich so gut es ging informiert und auch eine peinliche Untersuchung diesbezgl. bei einem Urologen mitgemacht), dass die Schwellkörper beschädigt sind.
Vielmehr bin ich nach allem, was ich gelesen habe, dass mein Neurotransmitterhaushalt durch die häufige Onanie total kaputt ist (Serotonin, Dopamin, Acetylcholin).
Die Seite, die ich gestern gefunden habe scheint dies zu bestätigen.
Wenn es Dich interessiert kannst DU es ja mal nachlesen unter -
http://www.herbolove.com
Will keine Werbung dafür machen (hatte das heute schon einmal in dieses Forum gepostet).
Ich würde mich aber auch weiterhin über Links, freuen, wenn DU welche findest.
Viele Grüsse,
Kaspar.
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r.l.fellner
Psychotherapeut
1589
Wien M
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Sehr geehrte Forums-TeilnehmerInnen,
ich ersuche, zu sachlichen Hinweisen (wie z.B. dem, daß Masturbation die Schwellkörper des Penis schädigen könnte), wenigstens entsprechende Quellen anzuführen, um eine unnötige und in Einzelfällen möglicherweise auch unberechtigte Verunsicherung der FragestellerInnen zu vermeiden.
Die angeführte Behauptung etwa würde ich bis dahin in den Bereich der hartnäckigen Gerüchte aus der Jahrhundertwende einordnen ...
Was allerdings tatsächlich der Fall ist, ist das genaue Gegenteil: ohne ein Mindestmaß an mehr oder weniger regelmäßigem 'Training' der Schwellkörper durch Erektionen verkümmert langfristig deren Durchblutungsfähigkeit. Von dieser, rein körperlichen Seite droht Kaspar also keine Gefahr.
An Kaspar gerichtet:
Glaubt man der allgegenwärtigen Werbung für "Herbalife"-Produkte durch deren Vertreter, sollen diese ja bei so gut wie jedem körperlichen und seelischen Leiden helfen . Bitte berichten Sie uns in jedem Fall von Ihren Forschungsergebnissen.. In jedem Fall seien als nachdenklich machende Kontrastinformation folgende Links empfohlen: zur oft vermuteten Sektennähe: http://www.ingo-heinemann.de/Herbalife.htm und zum hohen Verkaufsdruck, der viele VertreterInnen zu manch voreiliger Heilsversprechung verlocken dürfte: http://www.ndr.de/tv/markt/archiv/20020415_2.html sowie http://www.mlmwatch.de .
Ergänzung meines Beitrags, angebracht 11.07.2003:
Nach einer Klagsdrohung durch die Firma Herbalife bzw. ihre Rechtsvertreter sehe ich mich zu der expliziten (obwohl meiner Ansicht nach eigentlich überflüssigen, da selbstverständlichen und auf dieser Website ohnedies an mehreren Stellen getroffenen) Aussage genötigt, dass angeführte Links ausschliesslich der möglichst umfassenden Information rund um ein bestimmtes Thema dienen - was natürlich nicht ausschliesst, dass dort angeführte Aspekte möglicherweise falsch oder irreführend sind (was ich weder beurteilen kann noch will, da das nicht meine Kompetenz ist und auch den inhaltlichen Rahmen dieser Website sprengen würde). So schreibt mir die Anwaltskanzlei: 'Die Behauptung einer Nahebeziehung zwischen Herbalife und Scientology ist unbegründet und falsch; Herbalife ist weder eine Sekte noch ein sektenähnliches Unternehmen. Herbalife sympathisiert auch nicht mit der Scientology-Sekte oder deren Weltanschauung.'
Zur 'ausgleichenden' Information rund um die angeführte Produktgruppe sollten Sie also auch www.herbalife.at besuchen - auch deren Informationen kann ich nicht überprüfen, verlinke aber darauf, damit SIE sich ein eigenes Urteil bilden können.
Generell gilt: ob die auf 'informierenden' oder 'aufklärenden' Websites angebotenen Informationen zutreffen oder nicht, kann (und will ich hier) nicht beurteilen, zu einer möglichst breiten Information und der Meinungsfreiheit auch Dritter allerdings bekenne ich mich.
Damit ist in Bezug auf diese Produktgruppe mehr als genug gesagt. Im Psychotherapie-Forum möchte ich von ihr nichts mehr lesen (siehe Netiquette).
Alles Gute
R.L.Fellner
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Kaspar
Guest
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Mon, 11.Nov.02, 22:44 Herbalife und herbolove.com das gleiche ? |
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Lieber Herr Fellner
Vielen Dank für Ihre Nachricht auf den von mir eröffneten Thread.
Mit Erschütterung habe ich die Links zu Herbalife gelesen. Mit Scientology habe ich nichts am Hut und schon gar nicht möchte ich Werbung dafür machen.
Ich weiss aber auch nicht, ob ein Missverständnis aufgrund ähnlich klingender Filmennamen zwischen uns aufgetreten ist. Die Web-Site auf der ich meine Informationen her habe heist "herbolove" und nicht "herballive". ICh habe versucht die beiden Begriffe über die Suchmaschine Google gemainsam auf einer Web-Seite zu suchen. Aber ohne Erfolg. Obwohl ich es nicht ausschliessen kann, halte ich die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenhangs der beiden Firmen für unwahrscheinlich. (Herbolove ist auch eher vom Taoismus beeinflusse)
Was hinter Herbolove steckt - und ob das nicht vielleicht auch Schwindler sind mag ich nicht zu beurteilen. Ich war jetzt mal so verzweifelt und Gutgläubig, dass ich dort etwas bestellt habe. Wenn es etwas nutzen sollte, dann werde ich es hier berichten.
Zu der Urologisch/Andrologischen Sache kann ich noch beitragen, dass ich mich einmal auf Schäden hin (wegen eines vermeintlich anderen Hintergrundes) einmal via SKIT habe testen lassen. Der mich behandelnde Arzt meinte aber, dass die Schwellkörper recht gut auf die Injizierte Gefässerweiternde Substanz angesprochen hätten und auch sonst organisch alles intakt wäre.
Ich habe mich via www auch so gut es geht informiert und es scheint jedenfalls nicht bekannt zu sein, dass exzessive Masturbation strukturelle Schäden hervorruft.
Falls es von Interesse ist, werde ich das Forum weiterhin auf dem Laufenden halten, was neue Erkenntnisse in diese Richtung geht.
ICh denke, dass diese Thematik jetzt auch immer häufiger wird, wenn ich mir manche Web-Foren über Sexualität, Sexualmedizin ... etc. anschaue.
Gruss,
Kaspar.
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glenn
Guest
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Fri, 13.Dec.02, 21:12 Nur Ermüdung!-Pause machen! |
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zurück zu deiner ersten anfrage, vielleicht sind meine erfahrungen hilfreich.
1. ich bin schon ein gutes stück älter als du, bei mir gibt es auch zeiten (wenn ich einige tage allein und ungestört bin) in denen ich exzessiv onaniere. Ich mache das zu Beginn mit Vorsatz, finde dann aber auch nur schwer wieder heraus, habe mal gehört dass dadurch auch immer mehr sexualhormone ausgeschüttet werden. Wie auch immer, es hängt bei mir auch auch damit zusammen ob ich besseres zu tun habe oder eben nicht.
Bin dann recht froh wenn entweder meine Frau wieder da ist oder Arbeit mich auf andere gedanken bringt usw.
Würde also dringend Kontakt mit anderen Menschen empfehlen!!
2. Obwohl ich im normalbetrieb eine sehr gute standfestigkeit habe und auch (allzu) leicht erregbar bin, gehöre ich nicht zu den männern die während mehrer tage mehr als 3 orgasmen tägl. schaffen.
Das heisst nach mehreren tagen mit stundenlanger erektion stelle ich echte ermüdungserscheinungen fest. Da bleibt eben auch die Morgenerektion aus und ich muss mich ab dem 3.Tag zunehmend um eine Erektion bemühen. Nach einer Pause von 2 Tagen funktioniert alles mindestens so gut wie vorher.
Ich sehe das also als ganz normale Ermüdungserscheinung und nicht als ein Potenzproblem!
wenn es dir gelingt einmal 2 Tage Pause zu machen wirst du sehen dass alles wieder bestens funktioniert!
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udor
neu an Bord!
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Sat, 14.Dec.02, 19:37 abartig - oder wohl doch nicht? |
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Hallo an alle, die sich bereits zu diesem thema geäußert haben,
sowie ganz besonders an Kaspar, der es auf den Tisch gebracht hat.
Ich selbst hatte vor ca. 2 Jahren ähnliche Probleme.
Ich war damals verheiratet, das dritte Kind war unterwegs und ich hatte wohl auch ausreichend Sex mit meiner Frau, dennoch nutzte ich jede Gelegenheit mir einen zu Schrubben. Da meine Frau das mitbekam, hing bald der Haussegen schief und ich fand eine neue Partnerin, mit der ich - trotz der drei Kinder neu anfangen wollte - und es auch getan habe.
Es hat ca. 2 Monate gedauert, bis auch diese Partnerin meine ABARTIGKEIT zum ersten Mal gemerkt hat und der erste große Krach da war. Seit dem ist zwar schon einige Zeit vergangen und ich habe meine Such Ihr zuliebe in den Griff gekriegt, aber ab und zu habe ich noch dieses Verlangen. Vor vier wochen - ich war gerade gekündigt worden, war es mal wieder so weit. Promt merkte sie es wieder und wir hatte einen handfesten Krach, der fast in der Trennung endete und sich dann ganz langsam erst wieder legte.
Vor drei Tagen - Ich fühlte mich wohl wie selten, die Partnerschaft war wieder OK, ich hatte eine neue und interessante Arbeit gefunden... - Vor drei Tagen also kam ich früher als sie nach Hause und da überkam mich wieder das Verlangen zu masturbieren. Ich wußte, daß das nicht gut war, aber ich bereitete dennoch alles vor. Just in diesem Moment kam sie und ich konnte nicht alle Spuren beseitigen. Ich habe Sie an der Tür abgefangen und ihr alles gebeichtet, weil ich dachte, daß das nicht ganz so schlimm sei, als wenn Sie etwas sselbst entdecken würde. Leider half das auch nicht. Jetzt bin ich in Ihren Augen ein perverser Wichser, ein Schwein, abartig, ekelig... Sie redet nicht mehr mit mir, ignoriert es, wenn ich sie anspreche. Versuche ich Sie zu berühren, wird sie aggressiv und schlägt nach mir.
Sie meint ich würde sie ständig anlügen und hätte meine Sucht nie in den Griff bekommen - mit anderen Worten würde immernoch täglich onanieren - aber das stimmt doch gar nicht. Ich wollte Ihr diese Seite zeigen, damit Sie sieht, daß nicht nur ich dieses Problem habe, aber sie blockt völlig ab und läßt keinerlei Argumente zu, die eventuell Ihre Einstellung beeinflussen könnten. - Richtig Dickköpfig. Ich liebe diese Frau mehr als je einen anderen Menschen, trotz dem war meine Sucht stärker (wenn auch schon schwächer als sie mal war) und hat meine Beziehung nun wohl entgültig zerstört. Ich habe immernoch keinen Hinweis darauf, wie ich zu dieser Sucht kam und wie ich von Ihr weg komme. Vielleicht kann mir ja jemand einen Tip geben, damit ich wieder Beziehungsfähig werde...
Danke fürs zuhören!
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tritonus
Guest
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Mon, 16.Dec.02, 10:50 an udor |
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Das wort abartig würde ich in dem Zusammenhang nicht verwenden.
Dass männer auch in einer normalen Beziehung zwischendurch onanieren ist wohl völlig normal.
Interessant finde ich dass diese Tatsache von Männern meistens verschwiegen wird und vielen Frauen unbekannt ist.
dass man sich auch in aller Ruhe nur mit seiner eigenen sexualität beschäftigt, diese dabei auch besser kennenlernt usw. gehört nach meiner Auffassung für Männer und Frauen zu einem erfüllten Sexualleben dazu!
offensichtlich passt das aber nicht ins althergebrachte Bild eines "richtigen" Mannes.
Eine andere Frage ist das wie oft:
Ich finde es völlig unnotwendig wenn ständig irgendwelche Normen auftauchen welche Häufigkeit des GV oder Masturbierens noch "normal" ist.
Hier kann sich zwar jeder selbst die frage stellen, ob seine Art der Fixierung auf die Sexualität , wirklich angenehm ist oder es einen davon abhält sein Leben noch einigermassen bewusst und selbstbestimmt zu gestalten,
mit der Häufigkeit der Orgasmen lasst sich das aber kaum messen(egal ob allein oder zu zweit).
Das heisst auch Enthaltsamkeit kann mich beeinträchtigen wenn ich den ganzen tag an nichts anderes mehr denken kann, genauso wie ständiges onanieren.
Daher finde ich, man sollte hier nicht allzu streng mit sich sein und denke wenn man sowieso lust darauf hat kann man es ja auch machen.
Bei deiner Partnerin scheint mir eher eine Uninformiertheit das Problem zu sein, wenn Sie derartig darauf reagiert.
In dieser situation wird es auch schwierig sein Sie mit einschlägiger seriöser Literatur zu versorgen.
Kann aber gut sein, dass sie jetzt selbst anfängt Informationen über Masturbation bei Männern und Frauen zu sammeln.
Wünsche alles Gute
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