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AufdemWeg
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Post Mon, 25.Dec.06, 10:51      Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

Hallo und guten Morgen,

ich bin neu hier und muss meine Gedeanken nun einmal loswerden.
Ich mach nun seit 1 1/2 Jahren eine tiefenpsychologisch fundierte Gesprächstherapie. Meine Therapeutin und ich haben einen sehr guten Kontakt zueinander. Kommunikationsprobleme lösen wir rasch zusammen.

Dennoch gibt es folgendes Problem, das ich nicht schaffe anzusprechen:
Es sind immer zwei "Stimmen" in mir; die eine sagt:
Los, mach die Therapie, das wrd dir gut tun, es wird dir helfen, du wirst leben, gut leben sogar, du schaffst das, erzähle ihr alles, sie ist da für dich, sie kann das alles aushalten, ihr wird nicht fremd sein was du ihr erzählst, sie wird nicht über dich lachen;
die andere Stimme sagt: Pass auf, sie ist auch nur ein Mensch, deine Probleme sind lächerlich und zudem sehr peinlich, belästige sie doch nicht damit, sie wird dich fallen lassen, es gibt keine tragfähigen Beziehungen, am Ende stehst du wieder alleine da.
Die zweite Stimme hindert mich daran meiner Therapeutin völlig zu vertrauen obwohl ich mir nichts sehnlicher wünsche als das.
Ich möchte so gerne weinen bei ihr, ihr alles sagen, alles bei ihr lassen, mich entwickeln,frei werden, keine Angst mehr haben, aber ich bin in mir gefangen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir Tipps geben wie ich mich offenbaren kann?

Dankeschön fürs zulesen
AufdemWeg
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Whoopie
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Post Tue, 26.Dec.06, 1:17      Re: Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

Hallo Auf dem Weg,

es gibt nach Freud drei Anteile in uns. Ich habe andere Namen dafür als er, aber das Prinzip ist das gleiche.

Das ist das die kleine "Auf dem Weg". Das sind die Sehnsüchte, die man hat, auch und vorallem kindliche. Bedürfnisse nach Geborgenheit, Anerkennung und Liebe.

Der Zensor, der verbietet, den Zeigefinger hebt und kritisiert. Er kritisiert hauptsächlich die Bedürfnisse.

Und die große "Auf dem Weg", die erwachsen entscheidet.

Die Stimme, die sagt: "Wir wollen ihr alles erzählen, sie versteht es." ist die große "Auf dem Weg". Die Stimme, die sagt: "Sie lässt Dich fallen." ist der Zensor.

Die kleine "Auf dem Weg" hat die Sehnsucht nach Anerkennung.

Höre auf die große und die kleine.

Gruß
Whoopie
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Julia™
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Post Tue, 26.Dec.06, 7:57      Re: Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

Liebe AufdemWeg,

ich hatte auch solche widerspruechlichen Gefuehle bezueglich meiner Therapeutin. Ich habe ihr das dann irgendwann einfach erzaehlt. Sie hat das gleich verstanden und mir gesagt, das es so wohl auch einigen anderen in der Therapie geht. Wir haben dann zusammen das Problem naeher beleuchtet und daraus entwickelte sich viel Material fuer die folgenden Monate.

Ich wuerde es einfach einmal ansprechen.

Julia


Last edited by Julia™ on Tue, 26.Dec.06, 7:59; edited 1 time in total
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AufdemWeg
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Post Tue, 26.Dec.06, 7:59      Re: Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

Hallo Whoopie,

vielen Dank dass du mir geantwortet hast.
Wie kann ich den Zensor ausschalten oder ihn wenigstens kurzzeitig überlisten um mich meiner Therapeutin mitzuteilen?
Wenn ich das nicht schaffe, bedeutet das, dass ich kein Vertrauen zu meiner Therapeutin habe und das obwohl ich sagen würde, dass ich ihr absolut vertraue?

Lieben Gruß
AufdemWeg
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Julia™
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Post Tue, 26.Dec.06, 8:52      Re: Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

Liebe AufdemWeg,

wenn ich fuehle, das ich es nicht schaffe etwas anzusprechen, dann sage ich, das es da etwas wichtiges gibt, das ich gerne sagen wuerde, das ich es aber irgendwie nicht ueber die Lippen bringe. Damit habe ich es schon einmal in den Raum gestellt und es ist dann schwer zu ignorieren. Damit bringst du auch rueber, das du vielleicht ein bisschen Unterstuetzung brauchst dieses Gespraech ueberhaupt zu haben. In meiner bisherigen Erfahrung hat das immer gut hingehauen.
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AufdemWeg
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Post Tue, 26.Dec.06, 9:11      Re: Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

Hallo Julia,

es beruhigt mich zu lesen, dass es doch ähnliche Erfahrungen gibt.
Ich bewundere dich für deinen Mut, das in der Therapie anzusprechen und ich überlege wie ich Mut zu diesem Schritt aufbringen könnte. /vgl. meine Frage an Whoopi: wie kann ich meinen Zensor ausschalten/überlisten.

Du schreibst es gab dann, nachdem du deiner Therapeutin von diesen Gefühlen berichtet hattest, Material für die nächsten Monate - lese ich daraus, dass hinter einem solchen Verhalten, solchen Ängsten etwas Tiefes steckt? Ich habe auch sehr oft Angst, dass ich das, was dann womöglich ans Licht kommt, nicht aushalten kann.

Lieben Gruß
AufdemWeg
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Whoopie
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Post Tue, 26.Dec.06, 13:18      Re: Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

Hallo AufdemWeg,

ich kenne all das aus meiner Therapie (die sozusagen in den letzten Zügen liegt Wink ). Ich habe lange gebraucht, um Gefühle zuzulassen, aber jetzt fühle ich mich so reich beschenkt. Etwas Zeit brauche ich noch, aber es wird. Es ist ein völlig anderes Leben.

Oft habe ich mir Vorwürfe gemacht, weil es nicht schnell genug ging. Das war aber Quatsch. All das....die Zensorattacken, kleinkindliches Verhalten war notwendig. All das musste ich durchleben, um dahin zu kommen, wo ich heute bin. Zu meinem Glück habe ich einen Therapeuten, der all das ausgehalten hat und immer an mich glaubte.

Ich habe für mich eine Methode entwickelt. Ich halte in Gedanken Konferenzen mit mir selbst ab. Da ist der Zensor. Dem habe ich mal gesagt, dass er sehr gute Dienste geleistet hat als ich ein Kind war. Er war frech, kämpfte, hat sich immer gewehrt. Das war damals gut und die einzige Möglichkeit, weil mir erwachsene Mittel noch nicht zur Verfügung standen. Auch heute leistet er noch gute Dienste, wenn ich - die große Whoopie - darauf achte, dass er nicht übers Ziel hinausschießt.

Der kleinen Whoopie habe ich gesagt, dass sie mir - der großen - alle Sehnsüchte, Gefühle und Wünsche mitteilen darf. Wirklich alles. Ich kann ihr zwar nicht alles geben, aber eben sehr viel. Und vorallem Geborgenheit, Liebe und Schutz. So ist die große Whoopie wie eine Mutter für die kleine.

Immer, wenn sich jetzt in mir was abspielt, dann stelle ich einen Konferenzraum vor, einen großen Holztisch und "uns" drei. Ich frage dann alle Beteiligten, was sie gerade wollen oder fühlen. Jeden einzeln. Manchmal sagt der Zensor dann: "Was der Therapeut sagt, ist eine Boshaftigkeit. Der will uns was." Die kleine Whoopie sagt dann: "Der tut uns weh, ich habe Angst." Und ich kann den beiden dann erwachsen sagen, dass das objektiv von mir geprüft wurde z. B. durch direkte Befragung des Therapeuten.

Das ist nur ein Beispiel und man kann es nicht auf Anhieb (denke ich mal), aber mir hilft es, mich dann innerlich in diese drei Teile aufzuspalten und diese einzeln zu betrachten und zu befragen.

Man kann dem Zensor, wenn er gar nicht aufhört zu insistieren ruhig auch als Abteilungsleiterin mal sagen, er solle sein Maul halten. Manchmal kapiert er es nur so.

Ich weiß nicht, ob ich Dir das jetzt alles näherbringen konnte, vielleicht klingt es für andere verrückt, aber ich sage mir: "Was soll´s? Alles, was mir hilft und anderen nicht schadet, ist erlaubt."

Liebe Grüße

Whoopie
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AufdemWeg
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Post Wed, 27.Dec.06, 9:07      Re: Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

Guten Morgen Whoopie,

meine Therapie wird auch nur noch für 9 Stunden von der Kasse getragen.
Es klingt vielleicht komisch aber ich hatte nun 1 1/2 Jahre immer Angst vor genau diesem Tag an dem mir meine Therapeutin sagt, dass die Stunden zu Ende gehen. Nun sagte sie mir dies die letzte Woche und zugleich, dass die Therapie ihrer Ansicht nach noch nicht am Ende ist; daher bot sie mir an weiterzumachen. Ich hatte in diesem Moment ein Gefühl das ich bisher nicht kannte. Ich habe aber auch erkannt, dass ich in den letzten 1 1/2 Jahren immer versucht habe mein Gesicht zu wahren aus Angst verlassen zu werden, aber nun ist sie immer noch da und ich habe das dringende Bedürfnis ihr von mir zu erzählen.
Ich hoffe, dass ich am Freitag weiterkomme!

Lieben Gruß
AufdemWeg

P.S. Darf ich fragen wie lange du Therapie gemacht hast?
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Whoopie
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Post Wed, 27.Dec.06, 16:11      Re: Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

Hallo AufdemWeg,

ich mache seit ca. 2 Jahren Therapie.

Ich bin ja mal gespannt, ob es am Freitag klappt. Ich verstehe den Druck unter dem Du stehst. Du siehst das Therapie vor Dir und willst doch jetzt schnell noch sagen, was Dir alles auf der Seele brennt.

Das "neue" Gefühl ist der Druck des nahenden Therapieendes.

Wenn es vorher noch bei Dir "brennt", kannst Du hier ja auch schreiben. Ist vielleicht dann schonmal ein kleines Ventil.

Viele Grüße

Whoopie
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Post Wed, 27.Dec.06, 16:44      Re: Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

Mir geht es auch so. Aber wenn man nie gelernt hat seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen, geschweige denn darüber zu sprechen. Sondern die letzten 15 Jahre nur alles verdrängt und mit Drogen,Isolation wenns mal auf Party ging nur mit Koks oder Speed und menge Alk,und Pc zoggn betäubt hat wie soll man sich da plötzlich von lösen. Vorallen wenn man den gegenüber kaum oder eigentlich garnicht kennt, und Angst hat den falschen Arzt zu erwischen (oder wie bei der Therapie die ich angefangen habe plötzlich 7 Leute einem gegenüber sitzen von Arzt bis Sozialarbeiter alles dabei, wenn man es nichtmal bei einem kann. Das war denn auch der Grund des Abbruchs) und ich merke immer wieder mehr mal weniger wie ich eigentlich die Hilfe in Anspruch nehmen muss.
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AufdemWeg
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Post Wed, 27.Dec.06, 16:56      Re: Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

@Whoopie,

es endet lediglich die von der KK finanzierte Therapie, aber ich werde selbstfinanziert weitermachen. Das neue Gefühl ist, dass mich meine Therapeutin nicht abgelehnt hat und mich nicht aufgegeben hat, nach dem Motto: nun zahlt die KK nicht mehr, Sie kommen nicht mehr so oft und damit verdiene ich weniger, sondern dass sie sagte: Sie dürfen bleiben und wir machen weiter! Ich habe nun einfach nur noch das Bedürfnis zu ihr zu gehen und ihr alles einfach alles zu sagen.
Ich habe wahnsinnige Angst, dass ich am Freitag bei ihr einfach nicht mehr aufstehen werde, dass ich die Gefühle nicht aushalte.
Ich weiss nicht wie die Leere in mir, dieser Riß zwischen mir und der Welt gefüllt, gelindert oder geheilt werden kann, aber es ist mr einfach das dringende Bedürfnis bei ihr zu sein.


@lohntessich:
bei mir war es mein Leben lang als würde ich schlafen und in diesem Schlaf funktionieren wie eine Maschine; Gefühle - ausser Wut und Aggression fühle ich nichts; langsam kommen aber Gefühle durch; ich weiss nicht wie sie heissen und ich weiss noch weniger wie ich mit ihnen umgehen kann;
Den grossen Vorteil den ich dir gegenüber habe besteht darin, dass ich eine wirklich kompetente Psychiaterin und Psychotherapeutin habe; ich wünsche mir, dass du nicht aufgibst und die Kraft aufbringst, dir Hilfe zu holen.

Lieben Gruß an euch
AufdemWeg
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Whoopie
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Post Wed, 27.Dec.06, 17:21      Re: Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

Hallo AufdemWeg,

Quote:
Das neue Gefühl ist, dass mich meine Therapeutin nicht abgelehnt hat und mich nicht aufgegeben hat


Ja, es ist ein schönes Gefühl, dass einen jemand aushält wie man ist. Das kenne ich.

Quote:
Ich habe wahnsinnige Angst, dass ich am Freitag bei ihr einfach nicht mehr aufstehen werde, dass ich die Gefühle nicht aushalte.


Das kann ich total verstehen. Das kannst Du ihr doch zu Beginn sagen, damit sie evtl. auftretendes Schweigen versteht.

Quote:
Ich weiss nicht wie die Leere in mir, dieser Riß zwischen mir und der Welt gefüllt, gelindert oder geheilt werden kann, aber es ist mr einfach das dringende Bedürfnis bei ihr zu sein.


Schön, dass Du Dir diesen Wunsch erlaubst. Sehr schön.

All das zeigt, dass Du wirklich noch nicht durch bist. Wenn es Dir da gut geht und es Dir den Druck nimmt und Du es Dir erlauben kannst, dann mache doch weiter. Würde mich freuen, wenn es Dir irgendwann auch mal so geht wie mir.

Hallo Lohntessich,

na, das war ja echt eine blöde Situation....mit Publikum. Nee, da hätte ich nicht reden mögen. Hat so einen Versuchscharakter. Jeder darf mal gucken und was sagen....nee, danke! Gut, dass Du abgebrochen hast.

Es spricht doch nichts dagegen, Dir wieder Hilfe zu suchen. Ist das jetzt ein fester Plan oder erst einmal eine Überlegung?

Gruß Whoopie
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lohntessich
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Post Wed, 27.Dec.06, 18:01      Re: Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

Schon ein fester Plan, aber ich bin ja doch immer sehr hin und hergerissen. Weil wenn alles auf mich einbricht hab ich eh kein Bock drauf und lasse alles schleifen und wenns mir mal gut geht bin ich abgelenkt und halte es kurzfristig nicht für nötig. Und denn immer diese Fragen, aber dazu bald mehr.
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Post Wed, 27.Dec.06, 18:35      Re: Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

Hallo Lohntessich,

irgendwann wirst Du schon den "richtigen" Zeitpunkt erwischen.

Fragen. Ok, die müssen in der Therapie schon sein, besonders wenn der Patient von sich aus nichts sagt. Allerdings, so wie das bei Dir lief....mit Publikum....nee.

Und natürlich kommt es auch auf die Fragen an. Die müssen Sinn machen und ohne Vorwurf sein.

Bis dann.

Whoopie
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Post Wed, 27.Dec.06, 19:17      Re: Gefühle während der Therapie Reply with quoteBack to top

Nein, ich meinte nicht die Fragen vom Arzt oder Ärztin sondern meine Fragen die ich mir selber stelle und die würden sicherlich den Rahmen sprengen und sind mir zu heftig um die nun hier breit zutreten und das auch der falsche Thread dafür. Also war ja auch kein wirkliches Puplikum waren ja alle sicherlich sehr gut in ihren Bereichen, aber ich komm so schon schwer genug aus mir heraus und die wollten halt auch nix extrem persönliches wissen in der Runde aber mir hats schon wieder gereicht. Sie kamen mir halt mit Langzeit und sowas da hab ich doch lieber gleich wieder Dicht gemacht.
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