Durch Borderline beruflich ohne Perspektive

sporadischer Gast 13 Deutschland W, 25

Habe mittlerweile schon eine recht lange Vorgeschichte (mit 12 Trennung der Eltern und dann Gewalt ausgehend von Mutter und ihrem neuen Partner, mit 14 vom Jugendamt rausgeholt wordern, mit 15 die 1. Therapie, mit 16 Klinikaufenthalt, mit 17 Schule abgebrochen,mit 18 Drogenabhängigkeit, zwischen 19 und 23 Schläge vom Partner und Ausbildung abgebrochen, seitdem keinen langfristigen Arbeitsplatz mehr und beruflich ohne Orientierung in welche Richtung es gehen soll) und momentan habe ich große Angst davor, beruflich NIE etwas auf die Reihe zu bekommen. Seit ca 2,5 Jahren lebe ich in einer "glücklichen" (wirklich glücklich bin ich fast nie) Beziehung und mein Partner muss so einiges mit mir aushalten (extreme und plötzliche Stimmungsschwankungen meinerseits sind nur die Spitze des Eisberges). Die Diagnose "Borderline" wurde vor einem Jahr gestellt und auch der Selbsttest ließ kaum noch Zweifel daran (8 zutreffende Hauptindikatoren und einige zusätzliche). Bisher hatte ich allerdings nicht viel Glück mit Psychotherapeuten, Kliniken usw. (über kurz oder lang jede Therapie abgebrochen, wie bisher alles in meinem Leben). Meine berufliche Situation belastet mich daran aber am meisten, da ich keine Arbeit lange aushalte (der berufl. Lebenslauf sieht schon so katastrophal aus, dass die Chancen mittlerweile gleich Null sind)...

sporadischer Gast 13 Deutschland W, 25

Finde es ehrlich gesagt etwas unpassend mein Thema in "Schwierigkeiten im Job" zu verschieben, da das im Grunde genommen ja nur die Spitze des Eisberges ist und die eigentlichen Probleme und Belastungen viel, viel tiefer sitzen. Aber was habe ich mir auch erwartet: stehe ja doch genauso allein da wie im Rest meines Lebens...

[nicht mehr wegzudenken] 1265 Niederbayern W, 25

Hallo ewige Dunkelheit,

lange Vorgeschichte bei dir und nicht gerade positiv. Mir geht es auch so ähnlich. Ich habe zwar kein Borderline, aber ich habe Ängste, soziale Phobie, ab und zu Depressionen.... und durch all das hab ich auch keine gute Berufsperspektive mehr. Mein Lebenslauf ist auch recht lang, ich habe über mich auch schon einiges im Forum geschrieben. Wenn es dich interessiert, kannst du nachlesen.

www.psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?t=30413

Ich habe genauso wie du, alles abgebrochen, wenn ich überhaupt mal etwas angefangen habe. Habe auch einige Therapien gemacht, vieles andere ausprobiert wie Bachblüten, Familienstellen, Kinesiologie usw. bis jetzt war wohl noch nicht das richtige dabei.
Hast du noch Kontakt zu deinen Eltern oder siehst du sie gar nicht mehr?

lg

sporadischer Gast 13 Deutschland W, 25

Hallo Sonnewasser,
erstmal vielen Dank für Deine Antwort. Habe mich gerade mal etwas durch Dein Thema gelesen und muss Dir sagen: das Problem mit Deinem Vater kommt mir sehr bekannt vor.
Bis zum Unfall meines Bruders vor 2 Jahren hatten wir recht lange keinen Kontakt mehr zueinander und wenn es nach ihm ginge, würde ich über Nacht zur Karrierefrau mit den Millionen auf dem Konto werden...
Hatte mit 16 zum 1. Mal so richtig viele Tabletten geschluckt und seine einzige Reaktion im Krankenhaus war: "Naja, mach das bitte nicht mehr." Ich hasse ihn nicht mehr dafür, das ist schon lange vorbei. Allerdings habe ich mich leider damit abgefunden, dass er einfach ein (nach außen hin) kaltherziger Mensch ist, der seine Ängste nur in Vorwürfen auszudrücken weiß. Wahrscheinlich wird er nie verstehen, dass ich halt nicht die Super-Tochter bin, die er sich immer gewünscht hat.
Arbeitest Du zur Zeit oder bist Du auch zu Hause?
Viele Grüße

[nicht mehr wegzudenken] 1265 Niederbayern W, 25

Hallo ewige Dunkelheit,

nein ich arbeite gerade nichts. Als ich die schulische Ausbildung endlich hinbekommen hab, was auch schon schwer genug war, hab ich mich wieder nicht getraut mich zu bewerben und zu arbeiten. Also bin ich wieder zu meinen Eltern gezogen und hänge jetzt so rum.
Im Januar fange ich in so ner Cafeteria od besser gesagt Essensausgabe an. Das ist ne Arbeit in geschütztem Rahmen, d. h. die wissen dort was ich für Probleme habe und ich muss nur 3 Stunden am Tag hin. Aber halt so gut wie kein Geld dafür. Nach 30 Stunden Arbeit bekommt man 50 cent pro Stunde und nach 60 Stunden dann 1 Euro pro Stunde, höher wird es dann auch nicht mehr.
Und ich weiß nicht mal, ob ich DAS durchhalte, denn ich habe überall Angst, egal wie anspruchslos die Arbeit ist.
Ich finde es interessant, dass es anscheinend Parallelen mit unseren Vätern gibt. Meiner hat mir ja nie was getan, aber gefühlsmäßig hat er nicht viel drauf, und weißt du was? Was du erzählt hast, mit den Tabletten schlucken und wie dein Vater reagiert hat... als ich das damals machte, fuhr mich mein Vater ins Krankenhaus. Ich wurde immer wieder kurz bewusstlos wegen den Tabletten, aber mein Vater hielt seelenruhig an jeder roten Ampel und sagte zu mir, er wäre enttäuscht, dass ich nicht vorher mit ihm gesprochen hätte. Seitdem ist mein Hass nur noch größer geworden. Also so eine ähnliche Situation wie bei dir...

wohnst du auch bei deinen Eltern?

sporadischer Gast 13 Deutschland W, 25

Hallo Sonnewasser!
Ich wohne seit fast 2 Jahren mit meinem Freund zusammen und bie schon mit 15 durch das Jugendamt von meinen Eltern weggekommen. Die sind auch schon seit über 13 Jahren geschieden und mein Vater ist oft beruflich im Ausland (und selbst da muss ich mich telefonisch zu meiner Arbeitssituation rechtfertigen). Meine Mutter ist seit ca. 8 Jahren wieder verheiratet (neuer Mann, neues Kind, da kann man ja die anderen Kinder vom anderen Mann einfach wegwerfen...) und seit ich zu ihr keinen Kontakt mehr habe geht's zumindest privat etwas besser, hab sogar wieder Bekannte wo ich ab und zu hingehe. Mit der Beziehung zu meinem Freund ist es zwar etwas schwierig (hauptsächlich, weil ich öfters starke Stimmungsschwankungen habe), aber zum Glück ist er doch sehr verständnisvoll und nicht nachtragend (hatte da schon ganz andere).

Ja, mit dem Bewerben das ist momentan auch so eine Sache: Habe momentan auch sehr große Angst davor, weil sich auf meinem letzten Arbeitsplatz (Kasse) die Stimmungsschwankungen extrem bemerkbar gemacht haben durch den Stress. Meine größte Angst dabei ist, dass mir genau das wieder passiert, was mich den nächsten Arbeitsplatz kosten würde...

[nicht mehr wegzudenken] 1265 Niederbayern W, 25

Hi,,

also an der Kasse zu arbeiten ist sicher ein stressiger Job. Ich weiß ja nicht, ob du auch Angst vor Leuten hast, aber das ist eine ständige Belastung. Vielleicht suchst du dir als nächstes (wenn du wieder die Kraft dazu hast) etwas, wo du nicht so viel unter Leute musst. Dann kannst du deine Stimmungsschwankungen besser ausleben, weil du nicht immer Rücksicht auf die Kunden nehmen musst.

Das ist schön, dass du mit deinem Freund zusammen wohnst. Ich würde auch gerne mit meinem Freund zusammen ziehen. Aber erstens bekommt man in Deutschland seit neuestem erst ab 25 Jahren Hartz 4 und zweitens verdient mein Freund auch nicht, weil er grad eine schulische Ausbildung macht (die gleich, wie ich gemacht habe, nur er hat die Prüfung nicht bestanden und wiederholt). Naja, und er wohnt noch in der Einrichtung in der wir uns kennenlernten, da können wir uns auch nur selten sehen. Er ist auch sehr verständnisvoll und kennt viele Sorgen selbst, die ich habe. Das hilft, aber ich sehe ihn leider nur alle 2 Wochen.

Darf ich fragen, wie ihr eure Wohnung finanziert? Oder arbeitet dein Freund und zahlt er die Miete? Wenn das blöde GEld nicht wär, dann würd ich auch nimmer daheim bei den Eltern wohnen...

sporadischer Gast 13 Deutschland W, 25

Hallo Sonnewasser!
Ja, wie finanzieren wir uns? Diese Frage stelle ich mir selbst auch oft genug... Seit kurzem hat wenigstens mein Freund wieder Arbeit und ich habe momentan noch das Glück, Arbeitslosengeld zu bekommen. Das letzte halbe Jahr sah das allerdings auch etwas anders aus: Er hat Hartz IV bekommen und mein Arbeitslosengeld wurde noch mit angerechnet (Bedarfsgemeinschaft), wodurch das noch weniger war. Naja, irgendwie schlägt man sich halt so durch.
Was die Angst vor Menschen angeht: Es ist bei mir weniger die Angst vor den Menschen selbst, sondern eher die Angst davor, anderen Menschen durch Stimmungsschwankungen usw. negativ entgegenzukommen (oder auch, dass die mich dadurch "nicht mögen").
Du hast geschrieben, dass Du Deinen Freund in einer Einrichtung kennengelernt hast. Bisher hatte ich diese Erfahrung noch nicht gemacht, aber ich stelle es mir schwieriger vor, wenn der Partner die gleiche (oder eine ähnliche) Erkrankung hat. Ist das so kompliziert wie ich denke oder macht es das eher einfacher?

[nicht mehr wegzudenken] 1265 Niederbayern W, 25

Hallo ewigeDunkelheit,

dein nickname klingt ganz schön düster Confused

Also wenn es dir darum geht, in der Arbeit andere Leute nicht zu belasten mit deinen Stimmungsschwankungen, dann wäre es doch eine idee wert, dir etwas zu suchen, wo du mehr selbstständig/alleine arbeitest.

Quote:

Du hast geschrieben, dass Du Deinen Freund in einer Einrichtung kennengelernt hast. Bisher hatte ich diese Erfahrung noch nicht gemacht, aber ich stelle es mir schwieriger vor, wenn der Partner die gleiche (oder eine ähnliche) Erkrankung hat. Ist das so kompliziert wie ich denke oder macht es das eher einfacher?

Das hat alles Vor- und Nachteile. Ich habe Ängste und mein Freund hat Zwänge. Aber wir beide sind uns oft unsicher im Kontakt mit anderen und von daher versteht jeder den anderen. Und das tut sehr gut. Er kann teilweise meine Gedankengänge sehr gut nachvollziehen und der drängt mich zu nix (was meine Ängste wegen Arbeit angeht). Ein Mann, der mit beiden Beinen im Leben steht wäre da glaub ich etwas ungeduldiger mit mir und könnte es vielleicht nicht verstehen, dass ich nicht arbeiten kann.
Klar ist es manchmal schwer, wie z b das mit der eigenen Wohnung. Ob wir das hinkriegen? Aber du machst mir Mut, wenn du sagst, dass es mit deinem Freund auch irgendwie geht mit Wohnung, obwohl ihr beide mal ne Zeit lang kein Geld verdient habt.

sporadischer Gast 13 Deutschland W, 25

Freut mich, wenn ich Dir etwas Mut machen konnte Very Happy

. Klar ist es manchmal schwierig, aber irgendwie ging es bisher immer.

Quote:

Er kann teilweise meine Gedankengänge sehr gut nachvollziehen und der drängt mich zu nix (was meine Ängste wegen Arbeit angeht). Ein Mann, der mit beiden Beinen im Leben steht wäre da glaub ich etwas ungeduldiger mit mir und könnte es vielleicht nicht verstehen, dass ich nicht arbeiten kann.

Ja, gerade das mit den Gedankengängen ist so eine Sache. Mein Freund versucht allerdings wenigstens mich zu verstehen (mal mehr und mal weniger erfolgreich Confused

), war aber z.B. bei meinem Ex nicht der Fall: Der hat es gar nicht versucht, sondern stattdessen noch Druck ausgeübt und zum Schluss auch geschlagen.

Quote:

dein nickname klingt ganz schön düster

Folgender Grund: Dunkelheit benutze ich oft, um mich dahinter zu verstecken (vor Allem was Kleidung, Haare usw. angeht). Vergleichbar mit einer Maske, die die Gefühle versteckt, die mir nicht jeder gleich ansehen muss
So, jetzt wird es aber ganz schön durcheinander, hab mich vor 1/2 Std. zum Schlafen gehen entschlossen und muss momentan wieder mal etwas nachhelfen. Erfüllt gerade seinen Zweck

[nicht mehr wegzudenken] 1582 Lummerland W, 39

Hallo!

Du hast eine traurige Geschichte hinter Dir.Nur,Du bist jetzt erwachsen und kannst selbst was aus DeinemLeben machen. Das hört sich jetzt natürlich superschlau an,aber ich mußte da auch hinterkommen.

Schade, mit Borderline kenne ich mich nicht ausund den Vortrag habe ich hier kürzlich verpaßt, aber generell mache ich mir auch Sorgen, ob ich in meinen Job arbeiten kann in meinen schlechten Phasen. Ich denke das kommt wohl bei jeder psychischen Erkrankung vor.
Und nun muß ich Dich mal was fragen: Hast Du Dich niemals gefragt, ob es an Dir liegen könnte, dass Du die Therapien immer abbrichst??? Es ist sehr leicht anderen die Schuld zu geben.
Vielleicht solltest Du Deine Sichtweise auch etwas ändern, statt Dich selbst zu bemitleiden, denn es wird Dir keiner helfen. Du mußt da allein rauskommen.
Selbstmitleid bringt auch nichts- Energieverschwendung.
Also: Raff Dich auf! Razz

sporadischer Gast 13 Deutschland W, 25

Hallo Candle,
ist zwar nett geschrieben, aber ich müsste schon blind und taub durch die Weltgeschichte laufen, wenn ich das nicht schon 1000 mal gehört hätte... So einfach ist das aber leider nicht, hab die Schuld schon oft genug bei mir gesucht und wenn ich das jetzt wieder machen würde, könnte ich mir warscheinlich gleich nen Strick nehmen... Rolling Eyes

Naja, im Grunde genommen ist Deine Meinung nur wieder mal ein Beweis mehr dafür, dass die (verdrehte) Denkweise eines Borderliners für andere (gesunde) Menschen schwer bis gar nicht nachvollziehbar ist.
Die letzte Therapie habe ich übrigens abgebrochen, weil ich gewisse Medikamente nehmen sollte, die (für einen ehemals Heroinsüchtigen) nicht unbedingt gut wären (Suchtgefahr) und mein Führerschein ist mir für solche Spielchen auch zu wichtig (hab hart dafür gekämpft und mein Auto ist einer der wenigen Orte, wo ich mich frei fühle). Ist jetzt die Frage, ob ich da wirklich noch "Schuld" (ich hasse dieses Wort) bei mir suchen soll oder ob das nicht vielleicht der falsche Weg wäre, mich hinter der nächsten Sucht zu verstecken.

Quote:

Vielleicht solltest Du Deine Sichtweise auch etwas ändern, statt Dich selbst zu bemitleiden, denn es wird Dir keiner helfen. Du mußt da allein rauskommen.
Selbstmitleid bringt auch nichts- Energieverschwendung.

Wer spricht hier von Selbstmitleid??? Wusste nicht, dass der Versuch, einige Dinge zu verstehen und zu verarbeiten mit Selbstmitleid gleichzustellen ist. Informier Dich vielleicht erstmal etwas näher, bevor Du hier sowas unterstellst!
Trotzdem Danke für die Antwort

[nicht mehr wegzudenken] 1265 Niederbayern W, 25

@candle,

ja das höre ich auch sehr oft von irgendwelchen Leuten. Sei es von meinen Eltern oder von Bekannten, die mitbekommen, dass ich keine Arbeit habe. Ich weiß ja, dass deine Aussage nett gemeint ist, aber leider ist es genau das, was zumindest ich nicht mehr hören kann.
Und das mit den Therapien abbrechen: Es ist leider nun mal so, dass es einige Therapeuten gibt, die keine Ahnung haben bzw. denen so die empathische Seite fehlt. Und bevor man seine Zeit dort verschwendet, wenn man nicht verstanden wird, dann geht man.
Aber es stimmt, dass man sich zumindest die Frage einmal stellen sollte, ob man selbst zu viel erwartet. Wenn man das dann getan hat, dann muss man für sich selbst wissen, wie es weitergeht.

@ewige Dunkelheit,
mir wird auch manchmal Selbstmitleid vorgeworfen. Dabei versuche ich alles mögliche, um mich aus meinen Tiefs rauszuholen. Manchmal klappt es eine Weile und manchmal sind die Gefühle so überwältigend, was will man da noch dagegen machen?
Ich habe z b die letzten 2 Monate, in denen ich - wieder mal - arbeitslos bin, jeden morgen versucht um 9 Uhr aufzustehen, obwohl ich nicht mal was vorhatte. Ich habe mich von Termin zu Termin gerettet

Sozialpädagogin, Therapeuten, meine Angstgruppe... Treffen mit meinem Freund... und jetzt habe ich seit ein paar Tagen das Gefühl, dass meine Restkraft aufgebracht ist. Ich gehe kaum mehr raus, zu anstrengend. Aber ich backe Plätzchen u mache wenigstens daheim was. Aber wie lange DAS noch gut geht? Keine Ahnung.
Ich verstehe dich vollkommen friend

[nicht mehr wegzudenken] 1582 Lummerland W, 39

Hallo sonnewasser!

Quote:

Es ist leider nun mal so, dass es einige Therapeuten gibt, die keine Ahnung haben bzw. denen so die empathische Seite fehlt. Und bevor man seine Zeit dort verschwendet, wenn man nicht verstanden wird, dann geht man.

Bei allen Respekt der Krankheit gegenüber, aber wenn immer nur die Therapeuten "dumm, blöd oder was auch immer sind", fragt man sich nicht mal woran das liegt?
*schüttel den Kopf*.

[nicht mehr wegzudenken] 1265 Niederbayern W, 25

@candle,

tja, jetzt hast du diese zwei Sätze von mir in Zitat gesetzt. Aber lies doch oben nochmal nach, wie ich weitergeschrieben habe...
Dann siehst du, dass ich nicht immer die Schuld auf den Therapeuten schiebe... sondern auch erst mal überlege...

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