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78910
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Post Thu, 30.Nov.06, 11:55      Warum gibt es heutzutage so viele Singles? Reply with quoteBack to top

Ich möchte gerne eure Meinung hören,warum heutzutage so viele allein stehende Junggesellen sind?
möchten sie keine Bindungen haben?
oder wollen sie keine Beziehungen haben?
oder wollen sie keine kompromiss eingehen?
uuu........was meint Ihr dazu??

_________________
la maison chance
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wiener1980m
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Post Thu, 30.Nov.06, 11:59      Re: Warum gibt es heutzutage so viele single sind? Reply with quoteBack to top

würd eh scho jede nehmen Sad((

aber ich bin viel zu schüchtern eine anzusprechen
werd ich halt allein alt
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Exeter
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Post Thu, 30.Nov.06, 12:20      Re: Warum gibt es heutzutage so viele single sind? Reply with quoteBack to top

Nun, ich denke, es liegt an der Kompromissbereitschaft. Ich bin auch alleine und es gibt viele Singles, die ich kennenlerne und die gerne eine Beziehung haben möchten.

Wenn man aber denen zuhört, was sie sich für eine perfekte Frau wünschen, dann ist es kein Wunder, dass mancher Mann die "normalen" Frauen übersehen. Ist natürlich auch umgekehrt bei Frauen so!

Ich hab schon genug auch mit "potenziellen" Männern gesprochen und es ist schwierig, weil einerseits wollen viele ihre Unabhängigkeit nicht aufgeben auf der anderen Seite wollen sie halt ne Frau an ihrer Seite haben. Nerven darf sie nicht und wenn möglich immer nett und adrett und alles alleine schupfen (Haushalt, Kinder usw.)

Ich denke, je länger man alleine ist, desto schwieriger ist es eine Beziehung einzugehen. Es kostet auch viel Kraft und Mut jemanden kennenzulernen, die Dinge laufen zu lassen und zu schauen, ob man zusammenpasst. Meist geht es über die sexuelle Phase (1-2 Jahren) nicht hinaus und wenn das Feuer der Leidenschaft erloschen ist, dann geben viele auf.

Die gegenseitigen Erwartungen sind einfach zu hoch, aber das ist nur meine Meinung.

_________________
Der Mensch ist das Maß aller Dinge!
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M aus Berlin
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Post Thu, 30.Nov.06, 12:58      Re: Warum gibt es heutzutage so viele single sind? Reply with quoteBack to top

Also ich für mein Teil suche schon ewig nach eine Partnerin, nur es will einfach keine eine Bezeihung mit mir. Ich kann machen was ich will und suchen wo ich will Rolling Eyes Ich hab auch keine besonderen Ansprüche und würde gern eine Beziehung führen. Warscheinlich haben die Frauen die ich bisher kennen gelernt habe einfach zu hohe Ansprüche oder können mit einen netten Mann nichts anfangen - ist mir eigentlich auch schon langsam echt egal Neutral
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nofling
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Post Thu, 30.Nov.06, 13:10      Re: Warum gibt es heutzutage so viele single sind? Reply with quoteBack to top

Meiner Meinung nach gibt es heute im Gegensatz zu früher viel mehr Singles, weil man heute nicht mehr unbedingt in einer Ehe/Familie leben muss. Durch diese Freiwilligkeit steigen die Ansprüche an so eine Verbindung und die Kompromissbereitschaft sinkt.

Früher gab es viele Gründe, warum man eine Ehe geschlossen hat: Frauen wurden gesellschaftlich kaum anerkannt, wenn sie keinen Mann hinter sich hatten, sie verdienten fast immer sehr wenig und brauchten das Geld ihres Partners. Männer hatten viele Vorteile (Essen, gebügelte Wäsche, saubere Wohnung etc.). Man war froh, wenn man einigermaßen miteinander auskam und eine fruchtbare "Zweckgemeinschaft" bildete. Da hatte man keine so hohen Ansprühe oder auch andere Ansrüche als heute, wie der Partner sein sollte. Auch war es fürher schlecht möglich sexuelle Kontakte außerhalb der Ehe zu pflegen. Gerade viele junge Leute wurden so meiner Meinung nach zum schnellen Abschluss einer Ehe gebracht.

Heute, wo man als Single wenig Nachteile hat, eigentlich größtenteils Nachteile, wenn man in einer Beziehung lebt. Man ist bei weitem nicht mehr so flexibel und individuell. Um das auszugleichen, steigen natürlich die Ansprüche an den Partner stark an.

Meiner Beobachtung nach werden die meisten Beziehungen/Ehen heute da geschlossen, wo man noch so ein bisschen von der "Zweckgemeinschaft" profitiet. Leute mit niedrigem Einkommen ziehen glaube ich schneller zusammen, um duch einen gemeinsamen Haushalt Geld zu sparen. Oder man geht eine Beziehung ein, weil der andere Geld oder Kontakte hat. Die materielle Ebene spielt bei vielen Beziehungen meiner Meinung nach durchaus eine große Rolle. Und gerade da, wo sie weniger eine Rolle spielt, findet man die meisten Singles.
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Mentor
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Post Thu, 30.Nov.06, 18:25      Re: Warum gibt es heutzutage so viele single sind? Reply with quoteBack to top

Exeter wrote:
Die gegenseitigen Erwartungen sind einfach zu hoch, aber das ist nur meine Meinung.


... aber nicht nur Deine Meinung! Es deckt sich auch mit meinen Erfahrungen:

Die meisten Menschen suchen ein "Idealbild", und sind nicht bereit, irgendwelche Kompromisse einzugehen oder an einer Beziehung zu "arbeiten", sobald sie draufkommen, dass der/die andere diesem Idealbild nicht vollkommen entsprechen kann. Dabei ist es doch logisch, dass angesichts der Fülle von Möglichkeiten kein Mensch absolut einem Wunschbild entsprechen kann - das schaffen nicht einmal die ach so schönen und reichen Prominenten. Sogar die lassen sich scheiden oder trennen sich wieder, sobald die "Phase der ersten Attraktion" wieder abgeklungen ist ...
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Robert032
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Post Thu, 30.Nov.06, 18:41      Re: Warum gibt es heutzutage so viele single sind? Reply with quoteBack to top

das verdanken wir der Emazipation der Frauen.

Frauen nehmen nur mehr Typen die wie Brad Pitt oder George Cloney aussehen. Der Rest kann bleiben wo er ist. Bin gespannt wohin das führen wird...
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Nachtvogel
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Post Thu, 30.Nov.06, 22:21      Re: Warum gibt es heutzutage so viele single sind? Reply with quoteBack to top

Wer um Himmels Willen ist George Cloney?! Kaffeetrink..
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Diskusoph
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Post Thu, 30.Nov.06, 22:26      Re: Warum gibt es heutzutage so viele single sind? Reply with quoteBack to top

Mal so meine gedanken

1) Frauen und Männer sind heutzutage nicht mehr aufeinander angewiesen.
Frueher gab es das "Familienbild" - Frau im Haushalt , Mann bei der Arbeit. Eine Frau konnte alleine nicht gut auskommen wg. der Schwierigkeit einen halbwegs vernuenftigen Job zu finden. Ausserdem war es in der Gesellschaft nicht angesehen, dass Frauen woanders arbeiten als im Haushalt. Bei Männern umgekehrt - Ein Mann hatt eneben dem Job keine Zeit noch im Haushalt zu arbeiten, ausserdem wurde er dann gesellschaftlich als Weichei angesehen.

2) Ansprüche aus der Jugend.
In der Jugend gewöhnt man sich einen Lebensstandard an, der in der Partnerschaft max bis zur Gründung einer Familie aufrecht erhalten werden kann. Kinder sind dann eine Belastung - finanziell und psychisch.

3) Finanziell:
ein Einzeleinkomen reicht nicht mehr für zwei , geschwiege denn eine Familie -> beim Eingehen von Kompromissen ergibt sich ein sozialer Abstieg- wer will den schon eingehen, auch wenn beide arbeiten, was mit kleinen Kindern schon ein Problem wird.

4) Zu viel Freizeit
Gab es freuher kaum Haushaltshelfer (Waschmaschine, geschirrspüler ...) sowie mussten die Männer 6 Tage die Woche arbeiten, so war die "gemeinsame" Zeit und Freizeit geringer. Es gab also weniger Zeit für Konfliktsituationen.

5) Aufbau "zu zweit"
Hatte man früher die Möglichkeit zu Zweit was zu schaffen - gegenseitige Unterstützung, so ist das heutzutage nicht mehr nötig, bzw. es geht auch nicht besser.

6) Nix zu verlieren:
Wer nichts hat kann nix verlieren - man sehe sich in den armen Ländern um, da gibt es viel weniger singles, weil eben beim Eingehen einer Patrtnerschaft nichts zu verlieren ist.

7) Weiterentwicklung des menschen
Der Mensch entwickelt sich weg von der animalischen / vegitativen Erscheinung zum Ziel-Lebewesen.
Das Zusammenleben , weil biologisch vorgesehen wird durch Karriere und Zielvorstellungen - welche psychsich motivierend sind - ersetzt, was im Endeffekt aber wiedrum schlecht für die Menschheit selbst ist.

Also , ausser für das Sexualleben ist heute ein Zusammenleben nicht mehr nötig .... scheint zumindest so.

Auch wenn man nicht unbedingt gleich an Familie denkt ist
es relaiv schwierig einen passenden Parter zu finden, der auhc den eigenen Zielvorstellungen entspricht.
Man möchte zu zweit ja mehr erreichen als alleine, daher muss das Lebensbild irgendwie zusammenpassen.
Frueher hatten Frauen meist nur das Bild "Familie Haushalt Kaffekränzchen" und Männer "Arbeit Technik Saufen mit kumpels"

Heute will man aber die Zeit auch mit dem Partner verbringen. Und da die persönlichen Neigungen von frauen und Möännern doch sehr unterschiedlich sind .....

Als Single konnte ich mir nicht vorstellen ,
mit den Frauen, die ich bisher kennengelernt habe eine Partnerschaft einzugehen...... (div. Gruende)
(Kinderwunsch - nicht finanzierbar, Haustiere, Bildung, Freizeitgestaltung, Körperpflege)
ebenso gabs umgekehrt noch nie eine der ich gepasst hätte....
(Geld, Aussehen, kein Kinderwunsch, Freizeit ... )

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Hilfesuchender
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Post Thu, 30.Nov.06, 23:09      Re: Warum gibt es heutzutage so viele single sind? Reply with quoteBack to top

Quote:
Ich möchte gerne eure Meinung hören,warum heutzutage so viele allein stehende Junggesellen sind?


Bei mir hat das genau 2 Gründe:
-> Angst/Sozialphobie
-> kein Interesse an Beziehungen. Mir ist es mittlerweile egal, als Jungfrau ins Grab zu steigen. Sex ist nicht alles.

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tseee
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Post Thu, 30.Nov.06, 23:09      Re: Warum gibt es heutzutage so viele single sind? Reply with quoteBack to top

Hallo,

was ich auch noch als Idee hinzufügen will:
Durch die längere Ausbildungsphase besteht für die jungen Erwachsenen länger Unsicherheit und Abhängigkeit - nicht gerade die Bedingung um Kinder
in die Welt setzen zu wollen.

Das führt dann dazu, dass Kinder ältere Eltern haben - Eltern die sie vielleicht im Zustand der im mittleren Alter vorherrschenden "Vernunft" und nicht mehr so prickelnder Verliebtheit erleben wie es Kinder jüngerer Eltern vielleicht noch erlebt hatten. Die Folge könnte sein, dass es einem als Heranwachsenden schwer gelingen wird die eigenen Eltern (ich kenne meine Eltern quasi als asexuelle Wesen) als Vorbild für eine Beziehung anzusehen.

Ich selber bin Sozialphobiker und habe zusätzlich mit einem verquerten Sexualbild zu kämpfen in dem ich jede aktive Initiative meinerseits (z.B. Blickkontakt, Ansprechen, Körperkontakt) bereits als sexuelle Belästigung betrachte - und desswegen entsprechend asexuell rüberkomme.

lg
tseee
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Post Thu, 30.Nov.06, 23:23      Re: Warum gibt es heutzutage so viele single sind? Reply with quoteBack to top

So ähnlich ist es bei mir auch.
Ich würde es nie hinkriegen, mit einer Frau Blickkontakt aufzunehmen.
(ausser vielleicht wenn ich vorher 80mg Inderal oder 3-4 Lexotanil nehme).
Ansonsten sind die Panikattacken und Minderwertigkeitsgefühle zu extrem.

Ich bekomme immer starken Brechreiz, wenn ich mit einer attraktiven Frau rede.

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Post Fri, 01.Dec.06, 0:12      Re: Warum gibt es heutzutage so viele Singles? Reply with quoteBack to top

es gibt sehr viele menschen (frauen und männer) die einfach keine kompromisse mehr eingehen können/wollen. ich merke auch das z. B.
frauen die viel aufgeben und alles für ihren liebsten tun auch eher von bekannten "begehrt" werden.
ich hab einen guten freund der seinen liebschaften immer teure geschenke macht, sich total auf sie fixiert und wirklich alles für sie tun würde. seine beziehungen dauern zwar nie lange weil er schon zu sehr klammert aber er ist auch nie lang allein weil die meisten ihn "angenehm" finden. man bekommt alles was man will muss nichts dafür tun und macht so lange es läuft das beste draus.

ich finde es schade für ihn weil er es einfach nicht verdient hat das man sowas mit ihm macht aber er glaubt leider immer wieder es ist die große liebe Neutral

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Hasenfuss
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Post Fri, 01.Dec.06, 1:52      Re: Warum gibt es heutzutage so viele Singles? Reply with quoteBack to top

Im Grunde genommen treffen mehrere Welten aufeinander.

Jeder stammt aus einer Herkunftsfamilie, dort regieren noch Werte wie vor 35.000 Jahren am Lagerfeuer.
Diese sind aber mit einer immer schneller werdenden Welt nicht immer kompatibel.
Also ziehen Menschen sich quasi zum Nachdenken zurück...
Ein täglich präsenter Partner könnte dabei stören.

Der Job fordert recht stark, man muss ja Karriere machen, wenn man jung ist, also hat man einen 10,12 Stundentag damit man voran kommt, keine Zeit für Beziehung.

Als Gegenpol hierzu muss man heutzutage nicht mehr zwangsläufig richtig Erwachsen werden.
Was waren früher 40jährige für mich der Gipfel an Spiessertum.
Ja, sie waren für mich meist Scheintote.
Jetzt bin ich selbst 40.
Nun, gut wirkliche Action habe ich auch keine
(A kan Aupfelstrudl vo da Mauma), aber egal
Bei mir ist eh einiges anders.
Nun, ich lebe seit 13 Jahren in einer sehr fordernden und hoffnungslos grotesken Beziehung....
Aber im Grunde habe ich parallel dazu den Habitus eines Junggesellen, was immer wieder zu Konflikten führt.
Manchmal komme ich mir vor, als wäre ich nur zu Besuch.
Von Erwachsen keine Spur. Es hat lang gedauert bis ich der Bus-Schlafen-Arbeit-Routine etwas abgewinnen konnte. Nein, nichts abgewinnen.
Nur Aushalten.

Tja, ich fühle mich wie eine Art Single. Mache sowieso vieles mit mir allein aus.
Lebe in Dauerkonflikt mit der Bausparerwelt da Draussen, die ich irgendwie als schwach und fad empfinde.
Mir fehlt es an Möglichkeiten mir selbst was zu beweisen.
Neulich sassen in der Früh drei besoffene Kleiderschränke in der Ubahn und rauchten, sie brabbelten irgendwas in meine Richtung.
Grossstadt-Abenteuer sehen anders aus. Keine Chance.
Da fühlte ich mich zum ersten mal seit längerer Zeit klein und unzulänglich.
Eigentl. mag ich so etwas nicht. Es ist der Overkill.
In der Stadt hat es nur noch solche Overkill-situationen.
Das soll jetzt nicht heissen, dass ich jemand zum Verprügeln suche, aber nichtmal das Vergnügen des sich Wichtigmachens wird einem gelassen.

Bleibt das Internet. Es geht mir schon arg auf den Keks.
Bei jedem Posting muss doch klar sein, dass Erwachsenwerden nicht meine Leib- und Magendisziplin ist.
Aber nein, ich bin sicher, dass es wieder einen Archetypus geben wird, der meine Beiträge zu ernst nimmt.
Wobei ich ja ernstgenommen werden will, aber nur soweit, dass man mich quasi oberflächlich verehrt.
Alles andere überfordert mich bereits.

Nun, der natürliche Entwicklungsvorsprung des weiblichen Teils der Bevölkerung macht sich meist schon deutlich bemerkbar.
Frauen erleben in ihrer Entwicklung und vor allem bewerten alles schon deutlich früher und effektiver, als Männer.
Sie haken ab, was sie nicht brauchen.
Männer schleppen unsinnige Datenbänke in ihrem Hirn herum.
Eine Partnerin kann dadurch stören, dass sie permanent Erwachsenwerden einfordert.
Von einem Mann wie mir ist dies kaum zu verlangen, es geht nicht.
--->Was eben wieder zu Konflikten führt.

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Fusselhirn!
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Post Wed, 06.Dec.06, 13:52      Re: Warum gibt es heutzutage so viele single sind? Reply with quoteBack to top

Exeter wrote:
Nun, ich denke, es liegt an der Kompromissbereitschaft. Ich bin auch alleine und es gibt viele Singles, die ich kennenlerne und die gerne eine Beziehung haben möchten.
Ich stimme Deine Meinung zu.
Ich kenne viele die Single;junggeselle sind und weiss nicht alle warum sie keine partner haben.entweder sind sie zu anspruchsvoll,andere wollen Partner haben und finden keine oder sie haben einen partner aber wollen keine feste Beziehungen haben.

Und es gibt genügende andere Gründe:sie haben mal eine feste Beziehung gehabt,streiten sich........... ,lebt lang allein als single,die sind empfindlich und haben angst in eine neue Beziehung eingehen.

Es gibt leute haben glück in ihrem Beruf,macht karriere dafür haben sie probleme einen festen partner finden."glück in der karriere,pech in der Liebe oder umgekehrt"

Quote:
würd eh scho jede nehmen ((

aber ich bin viel zu schüchtern eine anzusprechen
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es tut mir leid für dich.was können wir für dich raten?
Was machst du in der Freizeit?kochst du gern??
vielleicht können mich oder andere dich helfen.
Du bist hilfslos ,nicht wahr?!

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