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die_verwirrte
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Post Sat, 11.Nov.06, 19:19      Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

Hi!
Ich habe bisher nicht gewußt, dass man Sex und Liebe dermassen trennen kann. Zuhause läuft absolut nichts Zärtliches (dafür wird man umsorgt und gehegt und gepflegt, wie man es sich nur wünschen könnte), auch nicht, wenn mehr oder weniger stimuliert wird, auch in der Früh regt sich nichts, aber bei anderen, in die er nicht verliebt ist, gehts im Bett rund.
Ich versteh das nicht, wenn ich einen Partner hab, will ich alles von demjenigen, nicht Gefühl und Körper trennen.
Wieviele gibts hier noch, die das so praktizieren? Oder ist er ein eher seltenes Exemplar? Bin verwirrt.
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spätzündi
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Post Sat, 11.Nov.06, 19:54      Re: Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

Hallo, Verwirrte!

Also, ich habe mich zum Glück allmählich davon befreien können, aber am Anfang meines Sexuallebens hatte ich ein so negatives Bild von Sex eingeimpft bekommen, dass ich mir nicht vorstellen konnte, mit einer geliebten Frau sowas "Schmutziges" zu machen! Bei uns zuhause wurde nach außen so getan als sei man ganz modern und frei (war ja in den 70ern auch der Zeitgeist), aber in Wirklichkeit waren meine Alten noch total katholisch verklemmt. Das haben sie an mich weitergegeben.

Ich weiß nicht, wie es bei deinem Mann gelagert ist, aber oft sind es eben total widersprüchliche Idealvorstllungen von Partnerschaft (rein und harmonisch) und Sex (schmutzig und aggressiv), die mann nicht in Verbindung bringen kann. Das wieder gradezubiegen dauert! Wenn man überhaupt will und die Notwendigkeit für sich sieht.

lg
Rainer
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die_verwirrte
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Post Sat, 11.Nov.06, 20:14      Re: Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

spätzündi wrote:
dass ich mir nicht vorstellen konnte, mit einer geliebten Frau sowas "Schmutziges" zu machen!

Danke für deine Antwort. Bei uns wars am Anfang so, dass es ein paar mal (selten) geklappt hat, dann wurden die Zärtlichkeiten immer weniger, dann hat er nur mehr angezogen geschlafen (früher immer nackt), am Schluss küssten wir uns nicht mal mehr mit Zunge.

Also es war nicht von Anfang an so. Aber vielleicht hast Du recht, je mehr er sich in mich verliebt hat, desto weniger ging es. Er hat auch gemeint, dass er mir gegen über verklemmt ist. Ich verstehe halt nicht, warum er sich bei der anderen so wohl gefühlt hat, dass er ihr solche Komplimente gemacht hat und sich "Kuschelbär" genannt hat (hab ein paar alte e-mails gefunden). Das tut halt schon weh.

Naja, für eine Therapie ist es zu spät, ich habe keinen Kontakt mehr mit ihm, mich hat das nur noch sehr beschäftigt.
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Mühsamer
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Post Sat, 11.Nov.06, 22:19      Re: Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

Hallo!
Ich kenne das Problem auch. Über den Grund bin ich mir nicht so sicher, habe aber folgenden Verdacht:
Wenn aus Verliebtheit Liebe wird oder wenigstens vertrauter, zärtlicher Umgang ("umsorgt werden" schriebst Du ja) - dann wird der Umgang mehr und mehr familiär. Und zwischen Eltern und Kindern (aber auch zwischen älter werdenden Eltern) ist es ja auch so, dass es Umsorgtwerden, Zärtlichkeit, Vertrautheit gibt, aber dass Sex da keinen Platz hat. Und das ist auch gut so!
Schade ist nur, wenn diese "Übertragung" dann zum Beziehungskiller wird. In Deinem Fall ja wohl dadurch, dass sein Ex seine Triebe woanders befriedigt hat? Aber ich wette, wenn die ihn "Kuschelbär" nennt, dann dauert's nicht mehr lang, dass da auch nix mehr läuft. Bei Männern gibt es ja auch so einen Jagdtrieb diesbezüglich.
Nun sollte man ja meinen, wenn man solche Zusammenhänge erkennt, und sich gegenseitig liebt, dann sollte es doch auch möglich sein, das zu verändern?
Aber Pustekuchen! Irgendwas fehlt vielleicht noch. Haben andere hier das denn hingekriegt, ihr Sexleben "trotz" liebevollen Umgangs miteinander aktiv zu halten oder zu reaktivieren?
Ciao
Thomas
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vita
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Post Sun, 12.Nov.06, 8:09      Re: Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

Hallo,

ich bin seit 29 Jahren verheiratet und wir haben seit 4 Jahren überhaupt keinen Sex mehr. Das war natürlich am Anfang der Beziehung ebenfalls anders und hat dann schleichend immer mehr nachgelassen.

In der Zwischenzeit sehe ich diese Entwicklung allerdings als normal an, auch entgegen aller Experten, die da meinen, man müsse nur "richtig" an seiner Beziehung "arbeiten", dann klappt's auch wieder im Bett.

Ich persönlich glaube, dass unser Idealbild von einer Langzeitbeziehung falsch ist. Das erotische Prickeln am Anfang einer Beziehung ist etwas Wunderbares, nur gleichzeitig eben von relativ kurzer Dauer.

lg
vita
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Mühsamer
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Post Sun, 12.Nov.06, 8:30      Re: Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

Hallo Vita.
Du schriebst
Quote:
dass unser Idealbild von einer Langzeitbeziehung falsch ist. Das erotische Prickeln am Anfang einer Beziehung ist etwas Wunderbares, nur gleichzeitig eben von relativ kurzer Dauer.

Kann natürlich gut sein, dass Du recht hast. Aber dann gibt es ein Problem:
- wir möchten die dauerhafte Beziehung zu einer vertrauten Peson (bestenfalls aus Liebe, schlechterenfalls aus Gewohnheit),
- wir haben aber auch erotische Wünsche.
Beim herrschenden Konzept der seriellen Monogamie lässt sich das aber nur so verwirklichen, dass man miteinander die 1-2 Jahre erotischer Faszination auskostet, dann den Alltagstrott die Reize übewuchern lässt, sich trennt, leidet und sich wieder auf die Suche nach Mr(s) Right macht.
Oder man entscheidet sich halt für eine seite der Medaille
- Dauerbeziehung ohne Sex (oder mit "Blümchensex")
- Affären
Aber da muss es doch eine bessre Lösung geben?!
Thomas
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vita
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Post Mon, 13.Nov.06, 8:21      Re: Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

Hallo Thomas,

die beste Lösung, die wir uns doch alle wünschen, ist die Langzeitbeziehung inklusive schönem, für beide befriedigenden Sex.

Der Haken dabei ist nur, je größer die Vertrautheit, je geringer der intensive Sex. Das sind meine Erfahrungen und die Erfahrungen der Menschen, die ich kenne und zu diesem Thema befragt habe.

Mit großer Wahrscheinlichkeit haben sich Menschen schon immer eine Lösung aus diesem Dilemma gewünscht, und manche Paare haben eine Lösung für sich gefunden.

Erotische Bedürfnisse sind ganz normal und richtig - nur glaube ich persönlich nicht, dass sie sich in eine Ehe zwängen lassen. Die Langzeitbeziehung ist deshalb nicht schlecht, nur sie hält eben nicht, was wir uns so alles gewünscht haben.

Die Möglichkeit, den Partner zu lieben, aber eben nicht mehr zu begehren wird verworfen, weil DAS ist ja keine richtige Liebe. Denn wenn man sich liebt, MUSS man sich ja auch begehren. Genau hier sehe ich den Denkfehler.

Aber vielleicht hast du ja über einen Lösungsansatz nachgedacht - würde mich sehr interessieren, wie du das siehst.

lg
vita
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Mühsamer
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Post Wed, 15.Nov.06, 16:02      Re: Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

Quote:
Die Möglichkeit, den Partner zu lieben, aber eben nicht mehr zu begehren wird verworfen, weil DAS ist ja keine richtige Liebe. Denn wenn man sich liebt, MUSS man sich ja auch begehren. Genau hier sehe ich den Denkfehler.

Aber vielleicht hast du ja über einen Lösungsansatz nachgedacht - würde mich sehr interessieren, wie du das siehst.

Danke der Nachfrage. ALso ich hänge halt da fest: ich möchte irgendwie nicht mehr so richtig gerne, meine Partnerin schon, aber nur mit mir. Möchte ich nur mit ihr nicht? Oder ist es ein psychologisches Problem?
Wenn man möchte, aber nicht mit dem Partner, ist die Frage, ob man sich einigen kann, den Partner zu lieben, aber nicht begehrt, und dafür eine Person X begehrt, aber umgekehrt wohl besser nicht liebt (sonst bricht wahrscheinlich alles zusammen). Selbst wenn das hinhaut, fragt sich natürlich, wie X damit klar kommt. Aber vielleicht sucht die Abwechslung..
Und Du: wenn Du den obigen Denkfehler erkannt hast, könntest Du Dich ja auch abfinden mit dem sexlosen Zustand. Oder fehlt Dir trotzdem noch was?
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Justinianus
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Post Wed, 15.Nov.06, 18:15      Re: Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

Es gibt doch "Volksweisheiten" - sind diese so unklug?

- Wer eine tolle Beziehung zerstören will, der heiratet.

- Die Frau: Hure oder Heilige?

- Guter Sex wird durch Zusammenziehen zerstört.

- 9 Monate Verliebtheit, 9 Monate Klarwerden.

- usw.usw.

Grüße,
Justinianus
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vita
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Post Fri, 17.Nov.06, 8:23      Re: Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

Hallo Thomas,

als ich noch darum bemüht war, die Begehrlichkeit meines Partners zurückzugewinnen, fehlte mir etwas. Ich war unzufrieden mit der Situation, erkannte jedoch, dass man den Anderen nicht ändern kann sondern nur sich selber.

Ich habe mir dann einen Lover gesucht, der natürlich keinerlei Entschuldigungen gesucht hat, um nicht mit mir zu "müssen". Das war sehr befreiend für mich und hat mir mein Selbstvertrauen wiedergegeben.

Ich würde also nicht behaupten, dass ich mich mit einem sexlosen Leben abfinde - es spielt aber auch nicht mehr so eine große Rolle.

lg
vita
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spätzündi
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Post Wed, 17.Jan.07, 21:43      Re: Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

spätzündi wrote:

Also, ich habe mich zum Glück allmählich davon befreien können, aber am Anfang meines Sexuallebens hatte ich ein so negatives Bild von Sex eingeimpft bekommen, dass ich mir nicht vorstellen konnte, mit einer geliebten Frau sowas "Schmutziges" zu machen!


Ich möchte diesen Thread nochmal aufgreifen, da ich inzwischen am Anfang einer neuen Bez. stehe und nun sehe, dass das Problem noch da zu sein scheint in gewisser Weise.

Es ist so, dass ich kopfmässig gar kein Problem habe, sie sexuell zu begehren, obwohl ihre liebe und zärtliche Art mütterlich wirkt und anders ist als bei bisherigen Partnerinnen - was mir gefällt, da ich mich sehr geliebt fühle! Aber ich kann sie nicht lange penetrieren (max. 1-2 min.), da ich dabei rel. schnell abschlaffe. Das macht ihr Sorgen, sie befürchtet, ich sähe sie mehr freundschaftlich als als Partnerin. Ihr bedeutet Sex aber viel (wie mir eigentlich auch). Wir haben also ein Problem...

Ich versuchte ihr zu erklären, was alles in Frage kommt als Ursache. Obiges Problem aus früheren Zeiten, Neuheit der Beziehung nach langer Einsamkeit (3 Jahre), Begrenzung des Kontakts auf 5 Tage (wohnen weit auseinander derzeit) und Angst vor Scheitern der Beziehung. Außerdem hatte ich schon immer das Problem, dass ich die stereotypen Bewegungen schnell "langweilig" finde. Ich finde mich zuweilen selbst beim Stoßen irgendwie etwas albern oder so. Zudem empfinde ich das Befriedigen der Frau per Pen. schnell als "Leistungsanforderung" an mich, wogegen ich laut meiner Therapeutin besonders empfindlich bin, was ich auch einsehe.

Körperliche Ursachen der Erektionsprobleme scheiden sicherlich aus. Morgenlatte und Masturbation klappen immer. Körperlich finde ich sie auch attraktiv, sehr sogar. Was meint ihr...?

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Rainer
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Post Thu, 18.Jan.07, 8:40      Re: Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

Hallo Spätzündi,

aus dem Kopf weiter in den Körper krabbeln. Das fällt mir spontan ein. Du scheinst recht kopflastig zu sein.

lg
vita
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herzensfrage
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Post Thu, 18.Jan.07, 18:55      Re: Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

Hallo Spätzündi,

ich würde das vorerst unter 'Startschwierigkeiten' einordnen, war bei meinem Partner ähnlich. Er war sogar beim Urologen, hat Viagra ausprobiert, das hat nicht mal gewirkt ... Das Problem ist sicher im Kopf, vielleicht Versagensangst, Angst vor dem Neuen, das auf einen zukommt. Versuch es einfach mal zu nehmen, wie es ist, und versichere Deiner Partnerin, es hätte nicht mit ihrer Anziehung auf Dich zu tun. Ich kann mir gut vorstellen, dass es mit der Zeit immer besser wird!

Gruß,

Monika
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spätzündi
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Post Thu, 18.Jan.07, 20:25      Re: Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

vita wrote:

aus dem Kopf weiter in den Körper krabbeln. Das fällt mir spontan ein. Du scheinst recht kopflastig zu sein.


Das sagst du ja lustig formuliert! Smile

Ja, etwas kopflastig bin ich schon, allerdings nicht "by nature", sondern so geworden.

@herzensfrage: ja, ich würde auch abwarten wollen. Habe ich ihr auch so gesagt. Und es hat uns beiden auch eigentlich gut miteinander gefallen, aber man weiß ja, wie es ist i.a.: wenn mann nicht "normal" funktioniert, stellt frau sich fragen... Ich habe ihr aber versichert, dass es nicht an ihr liegt. Allerdings war ich in einem Moment vllt. ein bißchen zu ehrlich, das hat sie dann verletzt, wie sie mir hinterher sagte. Und in der Folge machte sie sich dann Sorgen, dass der Zustand bleiben könnte...

Monika, wie lang hat es denn bei euch gedauert, bis sich die Situation normalisierte?

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Post Fri, 19.Jan.07, 13:34      Re: Trennung zwischen Liebe und Sex Reply with quoteBack to top

Hallo Spätzündi,

wie lange hat es gedauert? Ich denke, das waren so etwa 6 Wochen. Mich hat es nicht gestört, ich war verliebt, und habe ihm gesagt, 'besser ein bisschen Sex als gar keiner'. Dann der gescheiterte Versuch mit Viagra (der Urologe hatte ihm eine Probepackung gegeben), den ich mir nicht erklären kann außer dadurch, dass eben die Psyche nicht mitgespielt hat. Dass es nachher 'geklappt' hat, mag damit zusammenhängen, dass mein Freund angefangen hat, zu joggen (seine Erklärung, die für ihn angenehmer ist) und dass er sich meiner vielleicht einfach sicherer war bei abflauender Verliebtheitsaufregung (meine Erklärung).

Wichtig war, wie gesagt, dass er mir gesagt und vermittelt hat, ich bin für ihn anziehend. Warum war Deine Freundin gekränkt? Was hast Du ihr gesagt?

Versuch doch, den sexuellen Aspekt der Beziehung mal weniger wichtig zu nehmen als andere Dinge, die Ihr zusammen machen könnt. Es heißt ja auch, ab ca. Mitte 40 nimmt sowieso bei den meisten Männern die Potenz ab, mein Freund meint z.B. manchmal scherzhafterweise bei einem tollen Essen 'Essen ist der Sex des Alters'. So weit sind wir nun noch nicht, aber tendenziell verlagert sich der Beziehungsschwerpunkt eben.

Und mit dieser 'Entlastung' geht dann vielleicht mehr, als Du Dir vorgenommen hast!

Gruß und Kopf hoch,

Monika
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