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Stern*
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Post Sat, 26.Aug.06, 16:45      Jahre nach der Therapie wieder melden? Reply with quoteBack to top

hallo!
ich habe vor ein paar jahren für etwa 3 jahre eine analytische therapie gemacht. sie hat mir schon geholfen, war aber auch immer etwas schwierig. ich war in einer sehr labilen verfassung die meiste zeit, aber im nachhinein denke ich, dass ich schon - auf sehr lange sicht - viele dinge dort gelernt habe.

nun bin ich wieder in einer schwierigen situation und überlege, ob ich mich nach etwa 4-5 jahren mal wieder bei dem therapeuten melden darf - bzw. ich habe mich schon gemeldet. er hat mir einen termin angeboten, aber ich zweifle, ob ich ihn annehmen soll. irgendwie spielt da gerade sehr viel angst und nervösität mit rein, weil 1. so viel zeit vergangen ist, und 2. er phasenweise recht streng zu mir war bzw. ich in seinen augen wohl etwas schwierig war. es war eine sehr gemischte zeit, aber trotzdem hat mir diese zeit sehr viel gegeben. Confused

kennt jemand sowas - sich nach langer zeti wieder bei seinem therapeuten melden wegen eines problems bzw. des wiederauftretens von problemen? bei mir geht es um angst... oder um schwierigkeiten bei veränderungen im leben.

danke und gruß,
stern*
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Philipp1982
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Post Sat, 26.Aug.06, 17:35      Re: Jahre nach der Therapie wieder melden? Reply with quoteBack to top

Hallo,

na, du hast ja den Termin schon. Dann kannst du jetzt auch hingehen. Rauswerfen wird er dich sicher nicht sonst haette er dir den Termin gar nicht erst gegeben.

Gruss
Philipp

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Wir rennen vor dem Leben weg. (Erich Fromm)
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Anastasia25
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Post Sat, 26.Aug.06, 17:45      Re: Jahre nach der Therapie wieder melden? Reply with quoteBack to top

Hallo Stern,

ich denke schon das du hingehen kannst, warum auch nicht?
Wovor fürchtest du dich denn oder was lässt dich zweifeln?
Du kennst ihn und weißt was auf dich zukommt. Gehe hin und
schaus dir an, wenn du dich dort unbehaglich fühlst kannst du
immer noch gehen.

lg
Anastasia
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Stern*
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Post Sat, 26.Aug.06, 19:00      Re: Jahre nach der Therapie wieder melden? Reply with quoteBack to top

danke für eure antworten.
ja, ich habe den termin jetzt fix gemacht. irgendwie ist mir etwas unwohl, weil ich... naja, gegen ende der therapie damals war es recht schwierig und er hat mir vorgeworfen, ich würde klammern wie ein kleines kind Neutral . ganz unrecht hatte er damit wohl nicht, es war schon sehr schwierig für mich, sich von den regelmäßigen sitzungen zu verabschieden.

dann war ich vor etwa 3 jahren noch mal da, weil es mir sehr schlecht ging. mein freund hatte gerade schluss gemacht. er hat da sehr hart reagiert, danach war ich noch viel fertiger. er hat mir sehr stark vorgeworfen, dass ich ja mich wie ein kind verhalten würde. mein kopf hat dieser aussage irgendwo recht gegeben, trotzdem war ich sehr fertig nach solchen harten worten.

im großen und ganzen war mir die therapie schon eine lehre und viele dinge, die wir damals besprochen haben, gehen mir auch nach jahren noch durch den kopf (was denke ich ein gutes zeichen ist). ich wäre heute nicht der mensch, der ich jetzt bin, ohne diese zeit. aber ich habe mich auch phasenweise sehr unwohl gefühlt, weil so tief in mich reingeschaut wurde und die sachen, die mir gesagt wurden, oft sehr treffend in zweierlei hinsicht waren. es ist nicht nett zu hören, dass man sich wie ein klammerndes, unselbständiges kind verhält - und irgendwie habe ich angst, dass mir genau sowas wieder vorgeworfen werden könnte: regression, rückfall, "was wollen sie überhaupt hier, wie soll ich ihnen denn da helfen..." (ja, was will ich überhaupt bei ihm? das weiß ich ja selber nicht genau)... etc. pp. - in treffenden aussagen war der herr immer sehr gut.

in gewisser weise habe ich ihn bewundert, weil er seine eigenen gefühle scheinbar sehr unter kontrolle hat. ich kam mir immer so schwach und klein neben ihm vor, besonders in der letzten therapiezeit, weil ich da ziemlich niedergeredet wurde und es mir schlecht ging. ich konnte mich nicht wirklich verabschieden, ich war irgendwie in einer schwierigen phase. ablösung vom elternhaus - und vom therapeuten Confused . es hat etwas gedauert, bis das so halbwegs geklappt hat. vom verstand her musste ich ihm immer recht geben, vom gefühl her konnte ich ihm manchmal nicht so ganz folgen, aber ich habe mich bemüht.

hm, etwas wirr... meine "therapeutenbeziehung". es wirkt immernoch nach, dabei habe ich ihn jahre nicht gesehn. und jetzt kommt es alles zurück, aber auch zum teil, weil ich mich heute (studienende) in einer ähnlichen umbruchsituation befinde wie damals (schulende).
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Philipp1982
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Post Sat, 26.Aug.06, 19:41      Re: Jahre nach der Therapie wieder melden? Reply with quoteBack to top

Hallo,

naja, also, wenn er nicht wirklich verstanden hat, was du bei ihm willst damals, dann kann es kein sehr guter Therapeut gewesen sein. Ich denke, ein guter Therapeut muss nicht so sehr Druck machen sondern dich in den Sitzungen erwachsen werden lassen. Und das bist du ja in meinen Augen erst, wenn du einen Job und eine Beziehung hast. Vielleicht solltest du dir ja bei einem anderen Therapeuten noch einige Reifestunden goennen, z.B. bei einem, der dir weniger Druck macht, denn das finde ich persoenlich nicht gut. Mir hat es geholfen, meinem Therapeuten eine Abschiedskarte zu schreiben. Ich hatte noch einen letzten Termin bei ihm und bin danach gleich zu einem anderen gegangen, weil der Alte geschrien hat. Der Neue kann mich viel besser aushalten.

Gruss
Philipp

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Rahel*
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Post Sat, 26.Aug.06, 19:41      Re: Jahre nach der Therapie wieder melden? Reply with quoteBack to top

Also ich würde den Termin absagen. Ich habe vor 10 Jahren meine erste Therapie beendet und nun vor einem Jahr eine neue begonnen. Zunächst war ich echt geneigt meine alte Therapeutin wieder zu kontaktieren, obwohl ich auch nicht so hundertprozentig mit ihr warm wurde. Jetzt bin ich bei einer anderen Therapeutin und bin sehr froh darüber. Du hast die Chance so noch mal einen anderen Blickswinkel zu erleben.

_________________
viele Grüße
von Rahel


~es ist an der Zeit~
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Stern*
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Post Sun, 27.Aug.06, 9:02      Re: Jahre nach der Therapie wieder melden? Reply with quoteBack to top

nein, absagen kann ich jetzt nicht mehr. aber mehr als diese eine sitzung wird es auch wohl nicht werden. ich gehe nicht dorthin, um eine neue therapie zu beginnen, sondern einfach, um mal seine meinung zu meiner momentanen situation zu hören. ich habe unter anderem eine recht konkrete frage (- angstattacken), und hätte gerne seine meinung dazu. ich war schon mal bei einem anderen therapeuten, aber der meinte da nicht viel zu, eher nach dem motto: "ach, das geht vorbei, dir passiert doch nicht wirklich was... lenk dich ab, male, schreibe...". das hat mir im nachhinein nicht viel gebracht.

dass ich mich damals nicht verstanden gefühlt habe damals kann ich nicht sage - ich habe mich vielleicht eher überfordert gefühlt am ende?

eine andere therapie strebe ich gerade nicht wirklich an... es sollte eigentlich ohne gehen, denke ich.

naja, danke für's antworten! Smile


------------------------------

Philipp1982 wrote:
Ich hatte noch einen letzten Termin bei ihm und bin danach gleich zu einem anderen gegangen, weil der Alte geschrien hat. Der Neue kann mich viel besser aushalten.


geschrien - das war kein tippfehler? Shocked


Last edited by Stern* on Sun, 27.Aug.06, 9:24; edited 1 time in total
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Lorimy
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Post Sun, 27.Aug.06, 19:04      Re: Jahre nach der Therapie wieder melden? Reply with quoteBack to top

Hallo Stern,

ich habe auch gerade meine Therapie beendet. Ich habe mich zum Schluss auch überfordert gefühlt, was dem Gefühl sich unverstanden zu fühlen sehr ähnelt. Daher können Gefühle manchmal auch täuschen. Ich denke, er hat Dir einen Thermin angeboten, also wird er Dich sicher nicht komlett ablehnen und sicher ist auch Sympathie im Spiel, sonst hätte er Dich gleich darum gebeten, einen anderen Therauten aufsuchen. Vielleicht kannst Du ja in der Sitzung auch Deine Bedenken ansprechen, dann weiß Du auf jeden Fall woran Du bist und Dich dann immer noch nach einem anderen Therauten umsehen. Er war Dir ja damals schon eine Stütze...also wünsche ich Dir viel viel Glück und nicht unterkriegen lassen! friend

Lass doch mal von Dir hören, wenn die Sitzung vorbei ist. Vielleicht muntert es Dich ja auf. Ich habe meine Bedenken bei meinem Therapeuten angesprochen und er hat völlig überraschen reagiert..er meinte, er würde sich sogar sehr freuen, wenn ich mich mal wieder melde.

herzliche Grüße
Lorimy
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Post Sun, 27.Aug.06, 21:20      Re: Jahre nach der Therapie wieder melden? Reply with quoteBack to top

guten abend Smile

hm, von seiner seite weiß ich gar nicht, wie er das findet, wenn sich ein ehemaliger patient nach jahren wieder meldet. ich weiß auch gar nicht, wie ich reagieren soll; wird bestimmt erstmal komisch.

an seiner stelle würde ich mich auch über soetwas freuen bzw. wäre neugierig, was sich so getan hat bei demjenigen. neugierde gehört wohl grundlegend zu diesem beruf dazu Wink . aber das ist meine sicht. er wirkte immer sehr professionell und ich konnte selten hinter diese professionalität schauen. an sich kam es mir vor, als wäre er eher immer... besorgt um meine entwicklung gewesen. er kam mir als beobachter und kommentator vor, der sich mich und mein leben anguckt. konkrete ratschläge hat er selten gegeben.

ich habe ja schon ein bischen angst vor der frage: "was treibt sie denn nach so langer zeit mal wieder zu mir?" er wird sie natürlich stellen, und ich überlege jetzt schon, wie ich meine probleme (die zur zeit wirklich da sind) konkretisiere und begründe.

och mensch, das ist ja wie bei einer prüfung, puh Neutral . so nervös war ich früher vor den sitzungen nicht.

gruß vom grübelnden stern*
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anti
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Post Tue, 29.Aug.06, 22:14      Re: Jahre nach der Therapie wieder melden? Reply with quoteBack to top

lieber stern,

ich habe vor einiger zeit, den versuch gestartet, dinge die mich nach beendigung der therapie eingeholt haben, mit meinem "ex-therapeuten" zu klären.

ich hing ähnlich in einer abhängigkeitsproblematik fest und hab mir daher sehr genau überlegt, ob ich es wage. bei mir gings schief..., was bei dir aber ganz anders laufen kann.

beim lesen fiel mir auf, dass du dir einen ratschlag erhoffst, andererseits weißt du aber dass er nur selten solche erteilt. bringst dir dein vorhaben dann etwas?

wenn du nun zu ihm gehst, sollte dir klar sein, was du von ihm willst, dir erhoffst? hilfe, beistand? eine therapie selbst strebst du wirklich nicht an?

ich drück dir jedenfalls die daumen. ich denke auch, dass er dir keinen termin angeboten hätte, sofern seinerseits keine bereitschaft bestünde, dir zu helfen. zaubern wird er in 50 minuten wohl kaum können.

...und ja, es ist eine sehr merkwürdige geschichte, sich plötzlich wieder gegenüberzusitzen, gleichermaßen vertraut nah wie unendlich entfernt, sicher wie unsicher...

liebe grüße
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Zarin2005
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Post Wed, 30.Aug.06, 17:01      Re: Jahre nach der Therapie wieder melden? Reply with quoteBack to top

Lieber Stern,
gerade weil Du keine neue Therapie anstrebst,sondern "nur" (s)eine Meinung einholen willst,würde ich zu ihm und keinem anderen Thera gehen.

Ich könnte mir vorstellen,dass jemand anderes in der Kürze der Zeit gar nicht das leisten kann,was du Dir erhoffst.Er kennt Dich und kann sich wahrscheinlich viel eher in Dich hineinversetzen,als jemand völlig Fremdes.

Vor einigen Monaten habe ich diesbezüglich auch mit mir gerungen und überlegt ,eine Beratungsstelle zu kontaktieren.Dann fiel mir ihr Angebot ein ,jederzeit zu einer Beratung kommen zu können.Auch ihr Argument,"wir können da anfangen,wo wir aufgehört haben". Letztlich habe ich mich selbst wieder rausgewurstelt,war auch okay.

Ist jetzt nur meine Sicht,ich habe aber halt auch nur Erfahrung mit einer Thera.

liebe Grüße
Zarin
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Stern*
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Post Wed, 30.Aug.06, 20:15      Re: Jahre nach der Therapie wieder melden? Reply with quoteBack to top

hallo!
ja, ich war vor zwei tagen jetzt tatsächlich da und habe festgestellt, dass es die richtige entscheidung war. es war in der tat eine merkwürdige situation, weil so viel zeit vergangen ist. gleichzeitig hat es sich aber auch genau wie früher angefühlt, da er sich nicht verändert hatte und sobald ich dort war, war es wie früher. er schien mich auch noch recht gut zu kennen.

im nachhinein habe ich für mich festgestellt, dass die gesamte therapie doch sehr wichtig für mich war, weil sehr vieles von dem, was wir damals besprochen hatten, als auch von der gesamten atmosphäre wieder in mir aufkam und ich habe gemerkt, dass dieser mensch zu seiner zeit für mich schon das richtige war Smile . im nachhinein überkam mich ein gefühl von dankbarkeit, weil ich ohne ihn in meinem leben glaube ich manche entscheidungen anders getroffen hätte. außerdem war es genau das, was du, zarin, geschrieben hast: er kennt mich seit *schluck* ziemlich genau 10 jahren. und er hat sofort gesehen, wo er mich "anzupacken" hat. die ängste, die ich vorher hatte, waren zwar nicht völlig unbegründet, denn er hat schon in meine ihm bekannten kerben wieder reingehauen. klar, die persönlichkeit eines menschen und die probleme, die daraus resultieren können, bleiben oft ein leben lang bestehen. von daher hat er sehr schnell gemerkt, dass ich wieder mit alten, ihm bekannten problemen zu ihm komme und hat mir genau das gespiegelt. das tat zwar etwas weh, aber... naja, ich wollte es ja so Wink . ich brauche scheinbar manchmal einen arschtritt, damit ich funktioniere.

zaubern konnte er nicht in 50 min, das war mir klar... es war eher ein erinnern: "hallo, frau XX, sie sitzen nach jahren wieder mal hier und haben schon wieder das alte problem - also packen sie's an!" komischerweise schaffte er das auf eindringlichere weise mir klarzumachen als mein freund oder meine eltern oder sonstwer... *grübel*.

gruß vom stern*
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Stöpsel2
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Post Wed, 30.Aug.06, 22:49      Re: Jahre nach der Therapie wieder melden? Reply with quoteBack to top

Hallo Stern*,

danke, daß Du uns an Deiner Erfahrung teilhaben läßt. Ich kann mir das spezielle an dieser Situation sehr gut vorstellen. Ich habe auch den Gedanken, irgendwann, zu einem passenden Zeitpunkt, nochmal zu meinem alten Therapeuten zu gehen und würde denken, daß es ähnlich merkwürdig ist. Daß man sich gleichzeitig ein bißchen fremd ist und doch irgendwie vertraut.
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