Zweifle die Diagnose und Behandlung von Ärzten an

Helferlein 81 Wien M, 20

Ich wurde schon von vielen Ärzten behandelt darunter Neurologen, allgemein Ärtzte, Psychologen sowie Ärzteteams im Spital.

Die Diagonsen und Behandlung der Symptome könnten nicht verschiedener sein. In den einen moment leide ich an einer Depression beim nächsten Arzt wieder an ADHS. Während ein Arzt diagonstieziert das es sich hierbei um ein harmlose leichte Konzentrationestörrung handelt die keiner Behandlung bedarf solle ich bei einem anderen Arzt eine 6-monatige Therapie mit einem antidepressivum durchführen.

Fazit für mich: Die Ärzte sind selbst oft ratlos und handeln nach eigenen Ermessen, den bereits gemachten Erfahrungen und vorlieben.

Da ich jedoch am besten meine Symptome kenne und auf jedes kleine detail achten kann meiner physischen sowie psychischen Gesundenheit weiß ich natürlich am besten selbst was ich habe.

Ich habe bereits sehr viele Bücher gelesen über psychische Krankheiten deren Symptome sowie auszugrenzende Komorbiditäten und Folgeerkrankungen.

Im Internet findet man auch sehr viele Informationen zu Krankheiten und den entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten.

Ich habe beispielsweise einen Arzt gebeten mir Fluctine(antidepressiva/ SSRI) zu verschreiben. Einige monate später war ich bei einer anderen Ärztin die mich fragte welche Medikamente ich nehme. Als ich ihr mit fluctine antwortet sagte sie mir: "oh das ist sehr gut, nehmen sie das auch weiterhin , bis zu 6 monate mindestens"

Worauf ich hinaus möchte ist das man besonders misstrauisch sein sollte und sich selbst mit der Thematik beschäftigen sollte und jede erdenkliche Behandlung bedenkt.

Forums-InsiderIn 160 Hessen W, 38

Hallo heiterheiter!

So ganz verstehe ich jetzt Deine Problematik nicht.
Was möchtest Du sagen und warum hast Du in Deinem zarten Alter schon so viele Ärzte "durch"?

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