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AnonyNymous
Helferlein
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Thu, 26.Jun.03, 19:47 Depressionen und innere Versonnenheit... |
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Es nagen Langweil' und Tieflaun',
die Mot'vation nicht lang konnt' raun,
es tobt der Selbsthass und der Trotz,
der Freudigkeiten Lebensstolz
Gefühl der Qual von stumpfen Waffen,
durchbohren tief der Seele Heil,
sie könnten es bald wirklich schaffen,
zerstören meines Lebensweil'
Die Lebensdive' seiner Taten,
ist selten größer, als das Waten,
der ruhigen Wogen bei Meerebbe,
der ruhen Toten, ohne Sorg'
der Geist er trug den Körper fort,
zu großen Wassern, stiller Ort,
Gedanken schweiften wild umher,
doch äuß'lich Ruhe widerkehr
in sich versunken, sinnessuchend,
er nicht bemerkt das Launen,
der 'witterwolken Stürme fluchend,
abgrundtiefen Raunens
So, das sollte besser sein, hat sogar eine Geschichte in sich, eine traurige, :(, was sagt ihr dazu?
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AnonyNymous
Helferlein
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Thu, 26.Jun.03, 20:07 Fortsetzung... |
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nun es begann zu 'schehen,
der Sturm begann nun sehr,
der Regen schickte Wasser,
es flammte wild das Meer,
der Mann er stande auf,
kein Gebnis er erlanget,
durch denken, fließen der gedanken,
vergeblichst er versanget,
bereit des Springens in die Wellen,
niemals würd er dort wieder stehn,
sollt er nun löschen seines Lebens,
durch graus'ge Art des Untergehns
aus tiefer Näh er hört die Stimme,
die sagt er solle bleiben,
er hielt den körper vor dem sprung,
und fing laut an zu weinen
der Trost er kam nun zu ihm her,
er zeugte Kraft von Großem sehr,
durch solches er aber viel schlimmer,
den Dolch spürt tiefer in seim' Herz
Er floh aus Demut vor der Macht,
des eitlen Königs Adelwacht,
begierig der beding'frein Flucht,
auf ewig Leben, Segensduft
der Plan misslungen, durch den König,
schickt' er Krieger übers Land,
zu suchen seines Lebenswerkzeug,
um zu töten diesen Leib
er vorh'r gerettet Manne Vaters,
bewahreb wollt von Henkersmann,
doch Weg der Freiung in der Nacht,
war Todesurteil mit bedacht
der Vater starb durch Hauptverlust,
der diese Sohne auch bestraft',
doch entkam er der schlimm Befehle,
durch Schnellheit seines Lebensdamms
den Vat' verloren Mutt' erschlagen,
niemals konnt' er Frohmut wagen,
verlang' nach Hilfen für den Wirrwarr,
der entstand zu dieser Zeit
Nun stand ihm hinter seine Schwester,
auch trauernd mit ihm viel,
verstand genau die seinen Launen,
drum wollt er leiden mit ihm auch
OK, also mal zur Geschichte, wenn es nicht ganz verständlich ist:
Ein junger Mann stand irgendwo herum, er fühlte sich schlimm.
Danach gang er zum Meer...
Dort dachte er erneut nach.
Er kam zu keinem Ergebnis und es kam ein Sturm auf, die Wellen tobten, er hatte vor sich ins Wasser zu stürzen.
Dann kam seine Schwester und er erinnerte sich wieder zzurück an die Geschehnisse.
Sein vater war dem Henker verurteilt worden und er wollte ihn retten.
Doch das Ergebnis war, dass der vater trotzdem getötet wurde und die Mutter auch erschlagen.
Er konte flüchten und war nun vokler Trauer und Selbsthass, weil er dies getan hatte.
Die Schwester weiß von allen Geschnissen und will mit ihm gemeinsam leiden...
Was sagt ihr zu dem Gedicht?
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AnonyNymous
Helferlein
42
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Muhahahaa, ich bin so ein Vollidiot.
:lol:
...
...
:cry:
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tamara
Helferlein
40
köln ,
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hee, denk???
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_________________ feucht und rund, mal kalt, mal warm kullert nässe aus meinen augen.... |
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AnonyNymous
Helferlein
42
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Hm, das hab ich jetz nich verstanden.
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tamara
Helferlein
40
köln ,
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ich weiß nicht was ich von der geschichte halten soll wie kommst du auf so etwas?
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_________________ feucht und rund, mal kalt, mal warm kullert nässe aus meinen augen.... |
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AnonyNymous
Helferlein
42
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Wie ich auf so etwas komme?
Woher soll ich das wissen? :?
Es ersprang meines Geistes; das ist alles was ich darüber weiß.
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