Seit seinem Unfall lebt mein Partner in den Tag hinein

sporadischer Gast 8 Sigmaringen W, 43

Hallo an alle,

vor 1,5 Jahren hatte mein Partner unverschuldet einen schweren Unfall. Nach so langer Zeit haben wir endlich von der Uniklinik Heidelberg eine Diagnose für seine schweren Rückenschmerzen bekommen - Posttraumatische Belastungsstörungen. (Davor wurde er von einem Arzt zum anderen geschickt) Nachdem die gegnerische Versicherung sich weigert zu zahlen, führen wir einen harten Kampf vor Gericht, denn es geht um seine Existenz. Im Moment gäbe es so viel wirklich wichtiges zu regeln, aber er schiebt alles vor sich her und vergräbt sich in Freizeitaktivitäten. Ich habe selbst durch mein eigenes Geschäft sehr viel um die Ohren und fühle mich manchmal sehr überfordert, alles im Auge zu behalten. Ich muß mehrmals nachsetzen, bis was passiert. Gibt es denn Möglichkeiten, ihn wieder mehr für seine eigenen Belange zu interessieren? Er hat sich so sehr verändert, denn er war vor seinem Unfall ein aktiver Mann, der sich um alles gekümmert hat. Nun habe ich manchesmal das Gefühl, eine Marionette vor mir zu haben. Vielleicht habt ihr mir Tips, ich merke, daß mir manchesmal das Verständnis verloren geht. Ich kann doch nicht alles für ihn regeln.

Einen schönen Abend an alle Karima

Forums-InsiderIn 226 Trier W, 25

Hallo ..

du machst sicher harte Zeiten durch, und auch verständlich das du mal an deine Grenzen kommst.
Wie siehts denn mit der Familie, Freunden aus?
Wie wärs mit psychologischer Hilfe?

LG

P.S. Ich drück euch die Daumen das der Rechtsstreit zu euren Gusten ausgeht..

sporadischer Gast 8 Sigmaringen W, 43

Hallo Illja,

danke für Deine Antwort!

Ja, Du hast Recht, es ist doch immer wieder schwer zu merken, daß der Mensch, den man liebt auf einmal sehr stark verändert ist und sehr oft im Loch sitzt.
Seit Kurzem hat mein Partner einen Traumatologen (ich bin per Zufall auf diese Möglichkeit gestoßen) und wir setzen doch recht große Hoffnung hinein. Am Anfang hatte er schon ein paar Sitzungen bei einer Psychologin, aber die Krankenkasse hatte es damals weiter abgelehnt, denn aus ihrer Sicht heraus ist es nicht nötig nach einem Unfall psychologische Hilfe in Anspruch zu nahmen - und ruckzuck waren die Zahlungen für diese Behandlung auch eingestellt.
Für mich stellt sich immer wieder die Frage, wie geh ich mit meinem Partner um, der doch offensichtlich immer noch traumatisiert ist. Ich kann ihn doch nicht dauernd in Watte packen. Ich frage mich oft, was ist für einen Menschen mit diesen Erlebnissen an Belastung zumutbar und was nicht.........es sind so viele Fragen, aber ich finde bisher niemanden, der mir Antworten gibt. Nun habe ich es angeregt, daß ich eine Sitzung beim Traumatologen mit bekomme, vielleicht bekomme ich da ja ein wenig Hilfe für mein Verständnis.

Danke für das Daumendrücken - es wird wohl noch ein langer Weg bis zur nächsten Gerichtsverhandlung geben - diese Mühlen mahlen erfahrungsgemäß sehr langsam.

LG

Forums-InsiderIn 226 Trier W, 25

Liebe Karima,

hast du dir mal überlegt im Internet nach Gruppen zu suchen, die sich mit den gleichen Problemen rumschlagen wie du?
Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen das es für dich schwierig ist, seine Grenzen zu finden, sowohl körperlich als auch seelisch.
Im Moment wird er sich wohl dem Selbstmitleid und dem 'Ich bin dóch eh zu nichts zunutze - Gefühl' hingeben, aber ist die Frage wie lange kann man ihn da einfach in Ruhe lassen. Das Leben geht ja weiter und auch deine Grenzen sind irgendwann erreicht. Ich bin mir allerdings sicher das es da mehreren Menschen geht wie dir, vielleicht findest du ja Menschen mit denen du dich austauschen kannst.

Wie ist das denn mit dem Rest der Familie und den Freunden?
Helfen die? Sind die auch da? Oder trägst du das meiste alleine?

Die Idee mit zu dem Traumatologen zu gehen find ich gut, vielleicht kann der dir ja ein paar Tipps geben.
Kannst ja mal erzählen wie es war.

Einen sonnigen Tag
Illja

Forums-Gruftie 536 BRD W, 39

Hallo Karima!

Redet er über den Unfall mit Dir oder anderen?

Ich verstehe die Reaktion der KK nicht, bzw. des Gutachters, denn er enstcheidet ja, ob eine Therapie bewilligt wird oder nicht. Mein Tipp an Dich: Du bzw. Dein Mann, kannst/kann Widerspruch einlegen und auch darauf besteht, dass der Bericht, den der Therapeut schreiben muss, an einen anderen Gutachter geht.

Eine weitere Möglichkeit wäre, einen stationären Klinikaufenthalt in einer Klinik, die auf das PTBS spezialisiert ist, in Erwägung zu ziehen.

Zu Deiner Frage, wie gehst du mit ihm um?
In Watte packen ist gewiss nicht der richtige Weg. Aber Überforderung könnte den Zustand eventuell verschlimmern. Ich denke, er braucht dringend therapeutische Hilfe.
Was mir (auch traumatisiert worden) geholfen hat war, dass ich nicht den Bezug zur Realität verliere. Die Gefahr besteht, wenn man sich in seiner eigenen kleinen Welt vergräbt. Der Bezug zur Realität ist wichtig, um sich selber vor Augen zu führen, dass das, was passiert ist, vorbei ist, Vergangenheit ist. Bei traumatisierten Menschen beobachtet man oft, dass sich Vergangenheit und Gegenwart vermischen, also das Gefühl besteht, das, was passiert ist, passiert immer noch. Sie leben sozusagen in der Welt des Traumas. Aber da kommt man meist nur mit psychologischer Hilfe raus. Alleine ist es schwer da raus zu kommen. Das Trauma hält einen sozusagen gefangen.
Versuch normal mit ihm umzugehen, wie früher.
Ich kenne ihn nicht, deshalb kann ich schwer was sagen, da es viele Möglichkeiten gibt. Eine Möglichkeit wäre z.B. dass er dadurch, dass er so in Watte gepackt wird, sozusagen immer wieder an das, was passiert ist erinnert wird, und deshalb nicht da rauskommt. Ist wie gesagt eine Möglichkeit, kann, muss aber nicht zutreffen. Da ist psychologische Hilfe notwendig.
Kannst Du ihn fragen, was ihm gut tut?

Halt die Ohren steif.

Gruß
Jenny

sporadischer Gast 8 Sigmaringen W, 43

Hallo Illja,

Du beschreibst seine momentane Phase richtig - er zweifelt sehr an sich selbst. Zumindest redet er mittlerweile teilweise über den Unfall - was nicht immer so war.
Ja, ich habe schon seit Anfang an nach Seiten bzw. nach Gruppen gesucht, wo sich Personen mit ähnlichem Problem austauschen aber es scheint sowas noch nicht zu geben. Es gibt zwar ein Unfallopferforum, aber auch da gibt es für Partner, die keinen Raum - leider. Ich habe eh festgestellt, daß man nur dann Erfolg hat, wenn man selbst sucht, aktiv umschaut und immer neue Bausteine zusammenfügt, um medizinisch, seelisch, gerichtlich....weiterzukommen. Wie lang sind wir von einem Arzt zum anderen, weil man uns nicht ernst genommen hat, denn wenn man nichts per Bild sehen kann, ist ja auch alles i.O. Ich bin über meine Suche über Traumas auf diese Seite gestoßen und habe seit dem Unfall endlich einmal ein paar Antworten erhalten - Du glaubst gar nicht, wie gut das tut, wenn man selbst einmal ernst genommen wird.
Freunde sind in schweren Zeiten rar gesät - ein paar wenige sind noch geblieben. Die meisten anderen stufe ich mittlerweile unter "Bekannte" ein.

Zum Glück gibt es noch seine und meine Familie, die uns doch immer wieder mal zur Seite stehen - doch auch für sie ist es nach so langer Zeit schwer zu fassen, daß immer noch keine große Besserung da ist.

Mittlerweile denke ich auch, daß der Weg zum Traumatologen sicher der richtige Weg ist. Ich denke, daß wir da auch eine Basis schaffen können, wie wir zusammen mit der gesamten Belastung umgehen können - es ist ja nicht so, daß er nicht auch sieht, daß ich genauso unter allem leide.

Ich werde in jedem Fall berichten, wie es bei dem Traumatologen gewesen ist.

Einen schönen Abend wünscht Dir Karima

Forums-InsiderIn 368 --- W, 44

Hallo Karima

hier in der Nähe wohnen führende Traumaexperten in Deutschland:

das Ehepaar Dipl.-Psych. Sybille Jatzko und Dr. Hartmut Jatzko

Sie begleiten beide schon seit Jahren die Traumaopfer der Ramsteinkatastrophe, wurden aber auch schon an anderer Stelle eingesetzt.

Hier mal ein Link zu einer ihrer Veröffentlichungen:

http://ppis.de/ramstein-katastrophe/Patienten%20Info.doc

Ich greife mal einen Punkt raus, der anscheinend auch auf Deinen Partner zutrifft:

10. Selbstbild
Traumatische Erlebnisse können zu negativen Veränderungen im Selbstbild führen. Sowohl das traumatische Erlebnis als auch die darauf folgenden Gefühle können Anlass für Selbstkritik und Selbstzweifel sein. Viele Menschen sagen:" nichts ist, wie es einmal war! Vor dem Trauma wurde ich mit allen Belastungen des Alltags fertig, heute kann ich mit kleinen Belastungen nicht mehr umgehen und habe schnell Angst."
Es ist wichtig diese Wahrnehmungen im Gespräch zu klären, um neue Einstellungen zu gewinnen.

Vielleicht bist Du ja schon weiter mit Deinen Erkenntnissen, googeln mit Jatzko hat aber einiges an Informationen zu bieten.

LG
Cantadora44

sporadischer Gast 8 Sigmaringen W, 43

Hallo Jenny,

die erste zeit haben alle Ärzte nach organischen Ursachen seiner heftigen Schmerzen gesucht - unser Einwand, ob das nicht auch seelisch sein könne, wurde nirgends ernst genommen.
Wir haben das Problem, daß weder die gegnerische Versicherung noch die KK irgendetwas zahlt obwohl der Unfall eindeutig von Seiten der Polizei bewiesen ist - mein Freund ist absolut unschuldig an diesem Unfall - aber das interessiert niemanden. Auch vor Gericht wurde alles nur auf dem organischen festgemacht - und da wurde er quasi als Simulant hingestellt.

Nur per Zufall bin ich auf das Thema Trauma gestoßen - seitderzeit läuft endlich mal was. Wir haben es erreicht, daß mein Freund mittlerweile für 3 Wochen in der Uniklinik Heidelberg war - endlich mit der festen Diagnose PTBS. Jedoch haben sie die Behandlung abgebrochen, weil sie der Ansicht sind, daß nur Heilungschancen bestehen, wenn er das gerichtliche geklärt hat. Doch das kann sich halt noch lang hinziehen.

Danke für Deine Tips! Ich denke, Du kannst Dich evtl. ein wenig in die Situation reinversetzen, wenn Du selbst ein Trauma erlitten hattest.

Ich habe schon eine Weile begonnen, ihn nicht mehr in Watte zu packen - aber innerlich habe ich doch oft gezweifelt, ob ich richtig handle. Aber es ging gar nicht anders - ich kann nicht alles allein tragen - mein Geschäft und die Sorge um seine Zukunft.
Im Moment habe ich ein wenig das Gefühl, daß er ein wenig mehr Interesse zeigt, wenn ich ihn auf wichtige Dinge anspreche - aber es ist meist danach für ihn nötig zu schlafen. Es scheint ihn dann auszupowern. Aber zumindest habe ich es dadurch geschafft, daß er die dringlichsten Dinge in meinem Beisein bearbeitet hat, die für seinen Unterhalt nötig sind.

Ich bin ehrlich gesagt froh, daß ich hier auf das Forum gestoßen bin - allein die Zuschriften, die ich jetzt bekommen habe, tun mir gut und helfen mir nicht aufzugeben.

Lieber Gruß

Karima

sporadischer Gast 8 Sigmaringen W, 43

Hallo Cantadora,

ich werde mich sofort mal mit dem Link beschäftigen und mal schauen, inwieweit er uns weiterbringen kann. Lieben Dank!!!!

So ganz langsam bekomme ich ein Bausteinchen nach dem anderen - und es war wirklich gut für mich, hier auf dieses Forum zu stoßen. Ein klein wenig Hoffnung habe ich, daß wir jetzt endlich auf dem richtigen Weg gehen und daß wir auch ernst genommen werden. So ein ganz kleiner Sonnenstrahl auf dem Weg.

LG Karima

Forums-InsiderIn 368 --- W, 44

Hallo Karima,

insbesondere Sybille Jatzko hat sich auch mit den juristischen Seiten der Opfer der Ramsteinkatastrophe auseinandergesetzt und begleitet einige Opfer schon seit Jahren durch gerichtliche Auseinandersetzungen wegen Schadensersatzforderungen.

Neben dem Trauma sind solche Gerichtsverfahren allerdings auch ein Fakt, der das Trauma ständig am Leben hält, da es nun zu konkreten schriftlichen Auseinandersetzungen kommt, die ständig jede kleinste Einzelheit des Geschehens aufzeigen und damit in jedem Satz das Trauma am Leben erhalten.

Man sollte sich wirklich gut überlegen, ob man das einem traumatisierten Menschen auch noch zumutet. Ich denke, dass dies in diesem Fall nur ein naher Angehöriger oder guter Freund übernehmen kann, der die Sache eher sachlich betrachtet.

Es schadet vielleicht nicht, wenn Du sie mal anschreibst: info@jatzko.de

Lies vorher nochmal, was im Internet verfügbar ist. Ich habe sie selbst als kompetente, einfühlsame Psychologin in einem Seminar erlebt.

Mag sein, dass sie mittlerweile durch ihren Bekanntheitsgrad sehr beansprucht ist. Aber mehr als ein "tut mir leid" kann Dir nicht passieren. Vielleicht bekommst Du einige Tipps von ihr, die Dir weiterhelfen.

Liebe Grüße
Cantadora44

sporadischer Gast 8 Sigmaringen W, 43

Hallo Cantadora,

ich habe sofort angefangen zu lesen und bin so von einer Seite auf die andere gekommen - unter anderem auch auf die Seite www.jatzko.de

Ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich über Deine und die Nachrichten der anderen beiden Teilnehmer gefreut hab. Und irgendwie hab ich das erste Mal das Gefühl - hier geht's in irgendeiner Form weiter. Ich sitz grad hier vorm PC und heul wie ein kleines Kind, weil ich endlich wieder etwas Licht in der Sache sehen kann (ich freu mich so). Jeder kleine Strohhalm hilft uns weiter. Lieben Dank für Deinen Tip!

Ich werde die Seite auch meinem Freund am WE zeigen, wenn wir uns sehen. Ich weiß, daß auch er über jeden kleinen Tip so froh ist.

Und ich werde sicher auch eine Mail an Sybille Jatzko schreiben - bin ja mal gespannt, was dann zurück kommt.

Liebe Grüße

Karima

Forums-InsiderIn 368 --- W, 44

Ukah akah, ukah akah, ukah akah,

ich könnte gerade auch trommeln und heulen, Karima, nach diesem Posting von Dir hier. Die personal site von jatzkos kannte ich garnicht. Habe gerade darauf geklickt und das Bild von Sybille gesehen.

Jetzt geht es weiter ! Für Euch !

Ich bin so froh, dass ich nur einen kleinen Anstoss geben durfte.

Liebe Grüße
Cantadora44

sporadischer Gast 8 Sigmaringen W, 43

Jetzt habe ich endlich wieder etwas Zeit um hier reinzuschauen.

Mittlerweile hatten mein Freund und ich einen Termin gemeinsam beim Traumatologen. Ein Gespräch, das mir persönlich insofern einiges gebracht hat, daß wir beide doch ein klein gegenseitig aufzeigen konnten, wie wir aus der jeweiligen Sichtweise das Gesamte sehen. Ich denke, das war insofern notwendig, daß wir beide ein Stück mehr Verständnis füreinander haben können. Mir selbst wurde dadurch klar, daß ich trotz der Krankheit meines Partners nicht alles, was mich betrifft, hintan stellen muß. Etwas, was sich doch sehr leicht einschleicht, wenn auf einmal so etwas auf einen einstürmt. Der Therapeut hat es wirklich super geschafft, eine Ebene für beide zu schaffen und auch Sprachrohr für beide zu sein.

Irgendwie kann ich innerlich auch beruhigter sein, denn ich habe somit auch irgendwie das Gefühl, daß mein Partner endlich mal bei einem fähigen Menschen gelandet ist. Ich kann jedem nur empfehlen, wenn irgend möglich es dem Partner oder auch Kindern zu ermöglichen ( wenn der Wunsch da ist) wenigstens ein klein wenig mit einzubezogen zu werden. Denn nur so kann das eigene Umfeld vielleicht ein wenig mehr Verständnis für alles aufbringen. Klar sind trotzdem immer wieder Unsicherheiten da bzw. Situationen, in denen man sich schwer tut, seinen kranken Partner zu verstehen, aber man fühlt sich nicht so allein und hilflos.

Diese Postings mit Euch haben mir doch etwas Mut gemacht, wieder weiter zu machen. Irgendwie war ich doch fast soweit, die Flinte ins Korn zu werfen, denn ich war einfach nur noch ohne Energie. Und nun als 2. Erfahrung das Gespräch - villeicht gibt es ja doch mit der Zeit in kleinen Schritten Fortschritte.

Ich hoffe, wir bleiben weiter im Austausch, denn sicher werden noch einige Hürden kommen.

Lieben Dank für Eure Hilfe!!!

Karima

Forums-InsiderIn 226 Trier W, 25

Solange du hier reinschaust, werden wir dir auch alle weiterhin beistehen können, freut mich zu lesen, das ein wenig bergauf geht.
Interessant auch für mich, die sich mit diesem Thema bis jetzt nicht beschäftigen musste, hab mir die Seiten natürlich trotzdem angeschaut und war sehr fasziniert.
Interessantes und schwieriges Thema.
Ich persönlich wünsch dir sehr viel Kraft
und ich hoffe du hälst uns hier auf dem Laufenden!

LG
Illja

Psychotherapie-Forum (Archiv 2002-2007)

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