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Gregor
neu an Bord!
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Dresden M, 37
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Tue, 13.Jun.06, 13:37 Panik |
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Alles fing vor dem Verlust meiner Arbeit an.Ich wurde im Betrieb gemobt weil ich mit damals 35 noch keinen Sex hatte.Auf der Arbeit bekam ich dann plötzlich ein steifes Glied und musste mich befriedigen.Mei Körper war in Panik und Stress geraten.Ich ging den nächsten Tag zum Arzt weil mein Körper außer Kontrolle geriet.Der konnte mir auch nicht helfen und schickte mich zu einer Neurologin .Dort erhofte ich mir auch nichts.Dann wurde ich arbeislos .Seit dem habe icch auch keine Krankenversicherung mehr.Ich habe mir schon überall Rat geholt aber vergebens.Ich muss mich immer wieder befriedigen um meinen Sress abzubauen.Deshalb kann ich mich auch nirgends bewerben ,weil ich Angst vor der Angst habe .Einmal war ich eine Woche zu Probe mitgefahren .Musste mich beim Kunden und auf der Tankstelle(Toilette ) befriedigen.Inzwischen ist noch Alkohol und Tabletten in Maßen dazugekommen.Aber am meisten stört mich der ständige Gedanke an die Selbstbefriedigung als an die Arbeit.Mein Tag sieht so aus das ich mich morgens befriedige ,zwei mal auf Toilette gehe und wenn es in die Stadt geht oder zu Leuten eine Talette zur Beruhigung und für den Durchfall nehme.Wer hat ähnliches erlebt und kann mir helfen meinen Teufelskreiszu durchbrechen
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chewbacca
Forums-InsiderIn
242
münchen M, 30
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Tue, 13.Jun.06, 14:17 Re: Panik |
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warum bist du nicht krankenversichert nur weil du arbeitslos bist?
http://www.berufszentrum.de/artikel_1002.html
ansonsten werden bald die beruhigungstabletten und der alkohol dein größtes problem sein, denn beides macht auf die dauer nicht wirklich potenter.
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_________________ wenn es sich bewegt kann man es auch essen |
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Gregor
neu an Bord!
2
Dresden M, 37
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Wed, 14.Jun.06, 13:05 Re: Panik |
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krankenversichert bin ich nicht mehr weil ich versäumt habe das Geld für die Krankenversicherung aus meiner eigenen Tasche zu zahlen,aus meiner eigenen Tasche weil ich mir etwas angespart habe und dadurch auch keine Unterstützung vom AAmt bekomme,man müsste denken der muss doch komme was da wolle eine Arbeit annehmen aber es ist als ob man wie in einem Rohr eingeklemmt ist und sich nicht "bewegen "kann ,ich bin nie arbeitsscheu gewesen habe 16 Jahre durchgearbeitet bis ich in dieses Loch viel,aber ich weis so geht es nicht weiter ,das ist vielleicht für viele nicht zu verstehen ,denn äußerlich sieht man mir die Krankheit nicht an.
Die Tapletten und den Alkohol(nur Bier) versuche ich wenn es geht weckzulassen und dann muss es auch gehen .es ist nicht so das ich mich ständig zudröhne und nur unter dem Tisch liege
Danke für Deine Antwort
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r.l.fellner
Psychotherapeut
1589
Wien M
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Wed, 14.Jun.06, 14:06 Re: Panik |
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Lieber Gregor,
viel schlimmer kann es ja wohl nicht werden ... könnte es bessere Gründe geben, als sich nun mal Hilfe zu holen? In jeder Stadt gibt es Beratungsstellen, dort kann man auch hingehen, wenn man gerade nicht krankenversichert ist. Am besten rufen Sie gleich heute noch an - der Austausch im Forum ist vielleicht hilfreich, am effizientesten kann Ihnen aber im Moment wohl von TherapeutInnen und SozialarbeiterInnen weitergeholfen werden, die dazu ausgebildet sind, möglichst effizient bei der Lösung derartiger Probleme zu unterstützen.
Hilfreiche Adressen und Telefonnummern finden Sie im Telefonbuch sowie hoffentlich hier:
http://www.psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?t=1501
Alles Gute,
R.L.Fellner
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