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jovenilia
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Post Sun, 11.Jun.06, 17:55      Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

ich lese jetzt schon einige zeit die beiträge hier und schreibe auch von zeit zu zeit etwas... und man sieht hier so viele Probleme, so viel Unglück, Verzweiflung... und ich stelle mal hier eine Frage in den Raum:
Meint ihr nicht, daß das alles so gar nix besonderes ist, sondern einfach zum leben dazu gehört? Niemand war ist oder wird jemals wirklich glücklich sein, jeder hat Sorgen und leidet...
Das ist normal! Abnormal wäre es, wenn wir wie in einer Fernseh-Kitsch-Seifenoper von einer Zufriedenheit in die andere kippen würden und uns vor Glück nicht mehr einkriegen würden...
Es ist normal, daß es einem immer wieder mal scheisse geht und alles schief geht. Man sollte da nicht hysterisch werden.
So. Das wollte ich nur mal sagen Exclamation
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Therese28
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Post Sun, 11.Jun.06, 21:22      Re: Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

bade_ka wrote:

Meint ihr nicht, daß das alles so gar nix besonderes ist, sondern einfach zum leben dazu gehört?

ich entgegne dir mit der grundsätzlichen feststellung, dass dieses forum wohl kaum der richtige platz sein dürfte,
um hier pauschale bagatellisierungen vorzunehmen Exclamation

Quote:
...ich lese jetzt schon einige zeit die beiträge hier und schreibe auch von zeit zu zeit etwas...
...jeder hat Sorgen und leidet...Das ist normal!

Shocked Shocked wo bitteschön liest du denn mit??? im testforum oder in der plauderecke? gruebel

bitte nicht persönlich nehmen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es dir bislang gelungen ist, dir das wahre ausmaß von unzähligen schicksalen hier zu vergegenwärtigen.
ein gutteil des leides hier ist einfach zu rahmensprengend und flagrant, als dass man/frau es als "normal" bezeichnen dürfte.


gruss
menis
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jovenilia
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Post Mon, 12.Jun.06, 18:05      Re: Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

hi menis,
kein grund ausfallend zu werden! (ich bleibe auch höflich). Und ich bagatellisiere nicht - sondern frage einfach. Ich weiß, daß ein bei vielen Leidensdruck vorhanden ist. Aber ich antworte mit den Worten des Vaters der Individualpsychologie, Alfred Adler: "Leben ist Aufgaben lösen".
Und das geht nunmal nicht ohne Leiden.
Ausserdem ist es therapeutisch nicht so falsch, die Dinge in einen realistischen Bezug zu stellen.
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Therese28
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Post Mon, 12.Jun.06, 18:38      Re: Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

hi bade_ka,

bade_ka wrote:
hi menis,
kein grund ausfallend zu werden!

aber bitte, "ausfallend" war das doch bei weitem nicht. ich hatte extra gebeten, das "nicht pers. zu verstehen". war demzufolge nicht meine absicht, das so rüberzubringen. zwinkernd..
Quote:
Und ich bagatellisiere nicht - sondern frage einfach. Ich weiß, daß ein bei vielen Leidensdruck vorhanden ist.

schön, dass du den leidensdruck anerkennst. Wink
der von mir zitierte 2.teil deines posts war jedenfalls eindeutig keine frage.
weißt du, meine probleme sind leider alles andere als "normal", weswegen ich bei bagatellisierungen dergestalt ein wenig sensibel bin.


liebe grüße
menis
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jovenilia
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Post Mon, 12.Jun.06, 21:03      Re: Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

hi menis,
tatsächlich weiß ich nix von deinen konkreten persönlichen Problemen... und natürlich kann ich über ihre schwere nix aussagen. Sei aber gewiß, daß ich das respektiere. Was ich nicht verstehe, ist warum du dich von meinem thread überhaupt angesprochen fühlst...
ich glaube, du bist falsch bei mir und ich bin falsch bei dir...
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r.l.fellner
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Post Mon, 12.Jun.06, 21:06      Re: Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

Liebe bade_ka,

dazu kurz ein paar Zeilen von mir.

bade_ka wrote:
ich [..] frage einfach.

es gibt mitunter Beitraege, die "fragen einfach" - subtil wird allerdings etwas festgestellt (siehe Ihre Betreffzeile zwinkernd..) oder zumindest als ernsthaft erwaegenswert in den Raum gestellt.

bade_ka wrote:
Aber ich antworte mit den Worten des Vaters der Individualpsychologie, Alfred Adler: "Leben ist Aufgaben lösen".
Und das geht nunmal nicht ohne Leiden.

Ich bin nicht sicher, was der "Vater der Individualpsychologie" dazu sagen wuerde (koennte er), wenn er hier seine Worte in diesem Kontext wiederlesen wuerde... augenauf .. das Zitat in diesem von Ihnen hergestellten Zusammenhang beider obenstehender Saetze, oder gar bezugnehmend auf das Themenspektrum eines Forums wie dieses, ist mir jedenfalls unbekannt.

Sie haben grundsaetzlich recht, dass Krankheit (mitunter) eine Moeglichkeit zur Verbesserung beinhaltet - in erster Linie ist sie aber ein Kampf des Organismus, mit unerwuenschten Symptomen fertigzuwerden und wird von Betroffenen als Reduktion der Lebensqualitaet empfunden. Die Forderung, sie doch als "normal" zu sehen, und sich damit abzufinden (oder zumindest
Quote:
nicht hysterisch [zu] werden
) mag von Betroffenen einer Krankheit (im Fall unseres Forums: eines psychisch Leidenden, sei es aufgrund einer Neurose, mangelnden Selbstwertgefuehls, einer Essstoerung, Depression oder gar einer Psychose oder dgl.) als anmassend oder zumindest herablassend empfunden werden. Ich halte es fuer gut, Hilfsappelle von Menschen ernst zu nehmen, da diese im Wesentlichen ausdruecken, dass sich diese nicht wohl fuehlen, und ihren Zustand mit Sicherheit nicht als 'normal' hinnehmen, sondern offenbar sogar etwas veraendern moechten - daran aber im Moment scheitern. Wenn sie den Schritt zu einer Veraenderung selbst nicht schaffen, ist es gut, wenn sie einen Platz finden, an dem sie sich angstfrei (vor Stigmatisierung, Verfolgung, Zynismus u.dgl.) informieren koennen, wo ihnen professionell geholfen werden kann.

bade_ka wrote:
es ist therapeutisch nicht so falsch, die Dinge in einen realistischen Bezug zu stellen.

nö, so nicht.. Sie haben jedoch nicht die Aufgabe, hier Therapie zu 'betreiben'.
Abgesehen davon wuerde wohl kein ernstzunehmender Therapeut psychisch Leidende derart in sein eigenes Bezugsschema 'pressen', auch wenn dieses noch so 'realistisch' waere. Das hier ist vor allen anderen Dingen eines: ein Selbsthilfe-Forum, und therapeutische (oder als solche verstandene) Theorien-Extrakte wie Ihre Aussagen oben, vor allem wenn diese so generalisierend verwendet werden, halte ich fuer nicht besonders hilfreich - jedenfalls fuer die Hilfesuchenden im Forum.

Bitte verstehen Sie meine Zeilen nicht als persoenliche Kritik, sondern als Abgrenzung in Bezug auf Moeglichkeiten und Grenzen (auch sprachlicher Art) in diesem Forum.

Freundliche Gruesse
R.L.Fellner

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Gaumenfreuden
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Post Mon, 12.Jun.06, 22:37      Re: Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

tja, irgendwie verstehe ich bade_ka schon. obwohl ich selbst ziemlich in der scheisse stecke wegen einer psychose, habe ich oft beim lesen gedacht: alles halb so wild, die zeit heilt wunden... solche "ausreden", bagatellisierungen sehe ich irgendwo auch als einen versuch der abgrenzung an. abgrenzung von problemen anderer, da man selbst welche hat, abgrenzung, um die eigene "optimistische" haltung zu bestärken. ach menno, ich weiss nicht, wie ichs erklären soll, aber ein- oder zweimal habe ich daran gedacht, einen ähnlichen thread hier zu eröffnen. aber mir war klar, dass das nicht ganz stimmig ist.

lg
GF
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katma
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Post Tue, 13.Jun.06, 0:05      Re: Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

@bade_ka

ich versteh überhaupt nicht, worauf du hinaus willst.
dass probleme ein teil des lebens sind, ist jedem klar und damit erzählst du hier niemandem was neues!
also worum genau geht's eigentlich?
und vor allem: wen sprichst du mit deinem thread an, wenn du z.b. meinst menis sei falsch "bei dir"?
dein eröffnungspost ist dermaßen allgemein gehalten, dass sich wohl erstmal jeder davon angesprochen (und zum teil auch sicher angegriffen) fühlen kann...

Quote:
So. Das wollte ich nur mal sagen Exclamation

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maechtlinger62
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Post Tue, 13.Jun.06, 0:31      Re: Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

bade_ka wrote:
Es ist normal, daß es einem immer wieder mal sch*** geht und alles schief geht. Man sollte da nicht hysterisch werden.


Eine kurze Bemerkung...

... NICHTS ist normal. Und wer wird hier hysterisch? Denke, wenn ich mich hier durchlese durch das Forum - so sehe ich da kaum Hysterie. Das sind doch Menschen mit Probs - die in der Vielzahl doch den Mut besitzen, Dinge "rauszulassen"... Praktische Psychotherapie im weitestem Sinne - ohne unbedingt professionell zu wirken - Erfahrungsaustäusche, Reflektionen - Erkenntnisse zu sammeln und loszuwerden.

Ein Trost habe ich dann ja doch gefunden: Dieser Thread wurde ja unter der "Lauderecke" verfasst... Ergo - Tiefsinn muss nicht vorhanden sein... respekt

Grüssies
flower Frank

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jovenilia
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Post Tue, 13.Jun.06, 17:24      Re: Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

ich hätte nicht gedacht, daß sich hier so viele so angegriffen fühlen, wenn ich eine "optimistischere" Sicht der Dinge zur diskussion stelle (! Ich "presse" niemandem in irgendwas hinein! - diesen Vorwurf weise ich ganz weit von mir, werter Herr Fellner).
Ich habe auch keine ambition, hier als therapeut zu wirken, ebensowenig wie die vielen vielen anderen hier, die hier tagtäglich gute ratschläge geben. Ich wollte, wie gesagt, nur meine Meinung äussern.
Ich verstehe aber, daß ich damit hier falsch bin. Wer sich beleidigt gefühlt hat, darf diesen Thread ignorieren Wink

PS. "Lauderecke" ist gut. Außerdem wurde ich hierher verschoben. Diskussion über Tiefsinn erübrigt sich also.
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Rimbaut
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Post Tue, 13.Jun.06, 20:02      Re: Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

Quote:
Wer sich beleidigt gefühlt hat, darf diesen Thread ignorieren

besten dank! Sad

deine grundsätzliche feststellung:

- jeder hat sorgen und leidet. das ist normal!
- man sollte da nicht hysterisch werden
- ich hätte nicht gedacht, daß sich hier so viele so angegriffen fühlen, wenn ich eine "optimistischere" Sicht der Dinge zur diskussion stelle

man kann meinetwegen kritisieren, daß manche leute eine mücke zum elefanten machen und damit das forum zumüllen.

aber trotzdem haben viele einfach mal das bedürfnis, sich über ihren partner auszulassen, zwei aktuelle beispielthemen: weil der zur wm nur noch fussball im kopf hat oder der freund zu wenig im haushalt putzt, gut.
das sind dann keine probleme im eigentlichen sinne aber darüber darf man auch mal meckern.

du machst aber noch was anderes und deshalb fühlen sich die leute zum teil angegriffen: du wirfst nämlich selbstverletzungen, selbstmordgedanken, eßstörungen und andere seelische leiden mal eben so einfach mit in deinen topf der, wie du es nennst "optimistischeren" sicht der dinge.

dance tra-la-la, jeder hat probleme, bleibt cool leute! Cool

*hust* und dann wunderst du dich über die antworten, Confused das wundert mich jetzt aber!

wenn alles so normal ist, dann könnte man das forum auch gleich schließen. überflüssig.
warum hast du dich hier überhaupt registriert? Neutral leuchtet mir nicht ein.

falls wir dich tatsächlich alle falsch verstehen, was ich fast glaube, dann klär uns doch mal auf und stell es richtig!

denn
Quote:
Diskussion über Tiefsinn erübrigt sich also.
wär doch schade wenn das an mißverständnissen scheitert!

gruß
Rimbaut, der sich jetzt erstmal das brasilienspiel ansieht.
Wink
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Gaumenfreuden
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Post Tue, 13.Jun.06, 23:33      Re: Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

Wie gesagt, hatte ich denselben Gedanken wie bade-ka... aber ich habs mir verkniffen, da mir bewusst war, dass mir angesichts meiner EIGENEN Hilflosigkeit gegenüber schlimmster Probleme solche Gedanken kamen.

Es tut mir echt in der Seele weh, dass zum Beispiel die meisten, existenziellen Probleme im Alter zwischen ca. 17 und 24 Jahren vorkommen. Da denke ich als "alte Frau" oft: Mensch, das kann doch wohl nicht wahr sein. Und sie haben noch so viel Leben vor sich! Es tut mir wirklich weh. Dann kommt so ein Helfersyndrom durch, aber die Hilflosigkeit überwiegt. Denn das Einzige, das mir dazu einfällt, ist, dass alles mit der Zeit wieder gut wird. Damit kann niemand etwas anfangen, aber ich glaube, es ist so. Ich hatte selbst in diesem Alter Bulimie, dann habe ich mich hin und wieder geritzt, aber nicht stark, einmal habe ich in Wut mit ner Glasscherbe die Pulsadern aufgeschnitten, aber falsche Richtung, im Affekt. Aber mehr habe ich da nicht zu "bieten". Irgendwie war ich mir aber immer sicher, dass alles besser wird. Was dann auch der Fall war.

lg
GF
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Rimbaut
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Post Tue, 13.Jun.06, 23:54      Re: Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

Gaumenfreuden wrote:
Ich hatte selbst in diesem Alter Bulimie, dann habe ich mich hin und wieder geritzt, aber nicht stark, einmal habe ich in Wut mit ner Glasscherbe die Pulsadern aufgeschnitten, aber falsche Richtung, im Affekt. Aber mehr habe ich da nicht zu "bieten".


welch eine ironie!

deine aussage also: alles halb so wild, wird schon, ist normal?

schön und es freut mich wirklich, wenn das problem sich bei dir soweit gelöst hat.

aber in vielen fällen löst es sich nicht mit der zeit, verschlimmert sich sogar und endet tragisch?

wollt ihr dann allen ernstes noch immer was von alles ganz normal erzählen?

gruß
Rimbaut
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Gaumenfreuden
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Post Wed, 14.Jun.06, 0:02      Re: Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

Nein, ich will das nicht verharmlosen! Aber eine Dramatisierung derartiger Probleme, indem man z.B. allem einen Namen gibt und klassifiziert, kann auch ein Schuss in den Ofen sein. Und da spreche ich wieder einmal aus eigener Erfahrung, allerdings aus jüngster Zeit. Was meinst du, wie ich mich nach der Psychose im vergangenen Jahr fühle (habe das noch nie erlebt zuvor)? Plötzlich tauchen Begriffe auf, die ich niemals mit mir in Verbindung gebracht hätte. "Depression" ist ja noch das harmloseste. Aber dann lese ich, dass das Zyprexa, das ich nehmen muss, vor allem für Schizophrenie oder bipolare Störungen verordnet wird... Und so weiter und so fort. Ich finds irgendwo gefährlich, dass man so schnell in eine Schublade kommen kann. Gerade wenn man sogar wirklich drin steckt....? Verstehst du, was ich meine?

lg
GF
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Post Wed, 14.Jun.06, 0:14      Re: Grundsätzliche Feststellung Reply with quoteBack to top

@ gaumenfreuden

ich glaube schon zu verstehen was du meinst, aber das widerspricht doch dann der aussage dieses threads?

genauer gesagt widersprichst du dir damit selbst!

gruß
R.
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