Kann man sich irgendwie wie vergewaltigt fühlen, obwohl

Helferlein 56 Halle W, 38

obwohl man nie Opfer einer solch schlimmen Tat wurde?
Ich merke an mir ähnliche Symptome, wie von sich selbst sehr entfernt zu sein, sich nicht richtig zu spüren, Angst im Dunkeln, Angst vor Männern im Allgemeinen,aufgesetzte Coolness, Ablehnung und Unwohlfühlen von und bei allem Körperlichen.
Ich bin zum Glück nie Opfer einer Vergewaltigung geworden, oder zum Sex gezwungen worden, allerdings ist mein Vertrauen schon oft missbraucht worden von Männern, die vorgegeben haben, mich zu mögen, aber letztendlich nur Sex wollten und sich an mir abreagieren wollten.
Kann es dann zu solchen Symptomen kommen, die ich schon seit langem habe. Ich kann mir meine merkwürdige Art manchmal irgendwie nicht so ganz erklären. Vielleicht sehe ich auch Probleme , wo keine sind.

Forums-InsiderIn 389 Mönchengladbach M, 28

Hallo!

Dein Problem kommt mir bekannt vor.
Ich hatte vor einiger Zeit eine recht unglückliche Beziehung (zumindest im letzten Jahr, sie hat mich ausgenutzt und ist fremdgegangen, und ich konnte ihr nichts mehr recht machen).

Als sie dann mit meinem Arbeitskollegen, mit dem sie ein Verhältnis hatte, zusammengezogen ist, fühlte ich mich auch eine ganze Zeit mißbraucht.

Dadurch hatte ich eine ganze Zeit lang keine Lust auf Sex, ich ekelte mich sogar davor. Das ganze wurde noch dadurch verstärkt, daß viele Frauen, die ich dannach kennen lernte, nur mal "was kurzes für zwischendurch" brauchten, beziehungsweise nur jemanden zum rumzeigen.

Auch heute klappt es nicht immer so, wie ich gerne möchte.

Helferlein 56 Halle W, 38

Danke für deine ehrliche Antwort. So ähnlich ist es bei mir auch.
Dazu kommt noch die Wut auf mich selbst, weil ich vertraut habe, obwohl ich es besser hätte wissen müssen, und außerdem der Zustand, dass ich nun auch nicht mehr der Brüller auf dem Partnermarkt bin. Ich empfand das damals als sowas wie meine letzte Chance auf eine Beziehug, Kinder und alles, was man sich mal so mit 17 vorgestellt hat, und deshalb habe ich mich auch ziemlich geffönet.
Richtig blöd finde ich nur, dass diese Gefühle auch in Bereiche reingehen, die nichts mit Beziehung zu tun haben, ich habe mich seitdem total zurückgezogen und mein Selbstbewusstsein ist , obwohl das Ganze jetzt 2 Jahre her ist, total weg. Jeder Mensch, der mir nahe kommt, wird von mir verekelt, bis ich wieder meine sichere Distanz habe.

Helferlein 36 Salzburg W, 26

Liebe Allie,

ich kann das sehr gut nachvollziehen, was du hier schreibst, denn es geht mir ähnlich und ich kenne auch die geschilderten Symptome, die es mir unmöglich machen, eine Beziehung zu einem Mann einzugehen.

Vor allem in letzter Zeit versuche ich immer wieder über meinen eigenen Schatten zu springen, denn ich sehne mich ja nach Liebe, einem Mann, einer Beziehung. Die erste Phase des Kennenlernens ist auch nicht das Problem, das Problem setzt dann ein, sobald es in die sexuelle Richtung geht. Dann komme ich mir so benutzt vor, eben nicht mehr wie ein Mensch, sondern wie ein Gegenstand, wo Mann sich abreagiert und ich kann dann das ganze Männergerede dabei von wegen "Ich liebe dich ja so, bla bla bla" nicht ertragen, denn auch wenn er es ernst meint, so glaube ich es ihm nicht. Ich denke, dass seine gesprochenen Sätze nur Mittel zum Zweck sind, nämlich um schneller an sein Ziel, in dem Fall Sex, zu kommen. Tja, dann kann ich richtig böse werden bzw. blockte auch total ab. So kommt es eben nie zum Sex, auch wenn ich mir das im Inneren manchmal wünsche.

Ich habe auch schon versucht, die ganze Sache einmal nüchtern zu sehen. Männer springen mit so vielen Frauen ins Bett, um ihren Bedürfnissen nachzukommen und es bleibt bei einer einmaligen Sache. Warum steht das uns Frauen nicht auch zu? Also versuchte ich auch so nüchtern als möglich an die Sache ranzugehen mit dem Ziel, "nur" Sex zu bekommen. Aber das kann ich nicht - es geht nicht! So sehr ich es mir auch vornehme, dass ich diesen Mann jetzt auch einmal für meine Zwecke benutze, es funktioniert nicht. Mir kommt dann irgendwann in den Sinn "Ach der arme Mann...", "Ich bin eine so gemeine, böse Frau...".
Nur wenn dann diese kurze Männer-Mitleidsphase vorbei ist, dann ärgere ich mich über mich selbst, denn wer bitte nimmt denn auf uns Frauen Rücksicht?

Ich habe mich auch schon oft gefragt, ob ich einmal vergewaltigt worden bin, weil einige Symtpome dafür sprechen würden, aber ich glaube es nicht, ich kann mich an nichts erinnern. Vor allem die Angst vor Männern, speziell wenn ich mit einem alleine in einem Auto, Wohnung, ... bin, wo ich immer wieder die Angst des Eingeschlossenseins, Gefangenseins, Ausgeliefertseins habe, gibt mir zu denken, weil ich keine Ahnung habe, woher das kommt.

Vertrauen zu einem Mann aufzubauen ist bei mir so gut wie nicht möglich, ich gehe sogar so weit, das ich sage, ich bin beziehungs- bzw. männergestört. Wieso auch immer - ich weiß es nicht.

Koala

Helferlein 56 Halle W, 38

Ich kann dazu nur schreiben, dass ich denke, dass ich mir durch meine zeitweilige Einstellung, jetzt habe ich auch schnell mal eben so Sex und aus dieser Stimmung heraus mehrere ONS hatte, vieles so richtig versaut habe.
Ich habe mich dabei überwunden, weil ich dachte,was Männer können, kann ich auch, wollte ganz cool sein, und habe mir dadurch echt geschadet, weil diese Sachen eben aus einem Bedürfnis nach Liebe und echter Nähe heraus entstanden ist, und das hat mit einem ONS nichts zu tun.
Heute wäre ich froh, wenn ich das Selbstbewusstsein gehabt hätte, mir zu sagen, ich muss nicht so sein wie alle anderen, und mit Sex gewartet hätte, bis ich mir wirklich sicher gewesen wäre, dass ich tatsächlich einen zuverlässigen Partner habe, mit dem ich lange zusammen bin.
Selbst wenn ich den nie getroffen hätte. Ich glaube, für manche Menschen kommen eben auch nur wenige Menschen als Partner in Frage, und so jemand müsste es dann auch verstehen, dass du so deine Schwierigkeiten in sexuellen Dingen hast und die Geduld und das Verständnis dafür aufbringen, sonst geht es gar nicht.

Forums-InsiderIn 389 Mönchengladbach M, 28

@Allie:

Quote:

Dazu kommt noch die Wut auf mich selbst, weil ich vertraut habe, obwohl ich es besser hätte wissen müssen, und außerdem der Zustand, dass ich nun auch nicht mehr der Brüller auf dem Partnermarkt bin

Wie meinst Du das jetzt genau?
Meinst Du wegen Deiner "Einstellung" oder wegen Deines Alters?

Es war bei meiner damaligen Beziehung ganz ähnlich.
Wir waren ingesamt drei Jahre zusammen, die ersten zwei Jahre waren ganz okay, und dann fing sie an, sie merkwürdig zu benehmen.
Und ich dachte damals auch, sie sei die Frau meines Lebens, mit der ich Kinder haben wollte und alt werden, also habe ich mir vieles gefallen lassen.
Ich muß auch dazu sagen, daß ich durch meine Kindheit ein wenig "vorbelastet" bin, so daß ich immer, wenn der Partner sich mies verhalten hat, ich gedacht habe, es läge an mir und daß ich es "verdient" hätte, so behandelt zu werden.

Nach dieser langen Beziehung hatte ich einige kürzere Affären, wo sich halt meist im Nachhinein herausstellte, daß die Frauen mich nur zum herumzeigen brauchten, z.B. bei Bekannten oder wenn sie aus gingen, aber an mir als Mensch nicht interessiert waren.
Das kam auch von daher, weil ich früher ziemlich viel für mein Äußeres getan habe (Fitness-Studio, Sonnenbank etc.)

Na ja, und später hatte ich dann für acht Monate eine "Beziehung", wo die Partnerin ziemlich früh gemerkt hat, daß sie mir schnell ein schlechtes Gewisssen einreden konnte, wenn ich nicht das gemacht hab, was sie wollte, und so wurde ich für Manipulationen sehr empfänglich.
Glücklicherweise hatte ich es geschafft, Schluß zu machen, weil ich mir nicht nochmal sowas antun wollte, wie in der dreijährigen Beziehung.

Meine Theorie, und auch die meiner Therapeutin ist, daß man dazu erzogen werden kann, ein schlechtes Gewissen zu bekommen, so daß man für Manipulation/Mißbrauch empfänglich ist, andere mit einem machen können, was sie wollen.
Manche dieser Grundsteine können bereits in der Kindheit gelegt werden, man muß sich diesem aber nicht (mehr) bewußt sein.
Man selber kann dann garnicht in Frage stellen, ob es okay ist, was der Partner macht, weil man es nie gelernt hat. Man läßt dann vieles zu, obwohl man es eigentlich garnicht will, aber im nachhinein fühlt man sich dann schon irgendwie "mißbraucht" und schlecht. Man will es dann besser machen und gibt sich noch mehr die Schuld, und macht sich für Schelte noch empfänglicher.
Ein Teufelskreis.

Ich mußte erst mal lernen, "Nein" zu sagen, und dabei hat mir die Therapie sehr geholfen, und gegen meine Berührungsängste meine Haustiere.
Das schöne bei Haustieren ist, daß man sich bei ihnen "aussuchen" kann, ob man Körperkontakt haben will oder nicht, wobei Menschen ja schon recht merkwürdig reagieren können, wenn man sagt: "Ich will gerade nicht".

Helferlein 56 Halle W, 38

Ich meine die Wut darüber , dass ich eigentlich genau wusste, dass es so kommt, ich wurde verarscht, und bin die Beziehung wider besseren Wissens eingegangen. Die Beziehung dauerte nur drei Monate. Ich wollte etwas Langes und bin nur ausgenutzt worden, damit er sich nach einer in die Brüche gegangenen langen Beziehung besser fühlen und neues Selbstbewusstsein aufbauen konnte.
Ich bin wütend auf mich selbst, dass ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe und außerdem bin ich wütend, weil ich seitdem aus Frust stark zugenommen habe und irgendwie echt scheiße drauf und frustriert aussehe und auch bin, so dass ich jetzt überhaupt keine Chancen mehr habe, vielleicht hatte ich sie vorher schon nicht,ich persönlich fand mich vorher hübsch , da ich auch viel für mein Äußeres getan hatte, jetzt finde ich es überhaupt nicht mehr.
Bei mir ist dafür auch wie bei dir der Grundstein für meine geringe Gegenwehr, wenn mich jemand für seine Interessen und Bedürfnisse einspannt, in der Kindheit gelegt worden. Ich weiß aber nicht, wie ich mir sowas wegtrainieren kann. Eine Psychotherapie in der Vergangenheit hat mir das zwar auch bewusst gemacht, hat mir aber überhaupt nicht geholfen in der Hinsicht.

Helferlein 56 Halle W, 38

Ja, und danke noch mal für deine nette Antwort. Haustiere habe ich auch und
ich kann mir ein Leben ohne sie zwar vorstellen, aber mir würde etwas Wesentliches fehlen.

Forums-InsiderIn 389 Mönchengladbach M, 28

Weißt Du, bei mir war es so, daß ich nach all den Erlebnissen häßlich sein wollte, damit ich meine Ruhe vor Frauen hatte. Ich hab´ zu der Zeit in einem Schrebergarten gearbeitet, und dann lief es darauf hinaus, daß ich mich nur noch einmal die Woche rasiert hab, und den ganzen Tag mit den dreckigen Arbeitsklamotten rumgelaufen bin.

Lustigerweise habe ich dann in der Zeit prima erkennen können, welche Leute wirklich an mir als Mensch und für meinen Charakter interessiert haben. War also etwas positives.

Was das Zunehmen betrifft, da würde ich mir nicht so einen Kopf drum machen. Ich selber z.B. stehe eher drauf, wenn was mehr dran ist, und ich habe auch einige Kumpels, die nicht nur auf die Figur gucken.
Sie sagen auch, daß sie auch gar keine "zu hübsche Frau" wollen, aus Angst, sie nicht mal alleine weggehen lassen zu können.
Ich selber schreib´im Internet auch keine "Models" an, da kann ich irgendwie nichts mit anfangen.

Also, der Trick bei mir ist der, daß ich auch in der Therapie erkannt habe, wo er Grundstein gelegt worden ist, aber daß ich auch gemerkt habe, daß viele Leute ihre eigenen Probleme oder Tätigkeiten gerne auf andere abwälzen wollen, oder einen Sündenbock für vergeigte Aktionen suchen.

Ein Beispiel:
Meine Ex hat mir damals vorgeworfen, es wäre meine Schuld, daß sie nicht rechtzeitig zur Arbeit käme, obwohl ich ihr schon die Wäsche rausgelegt, sie geweckt, und Frühstück gemacht habe.
Sie hatte sich dann in einem Buch "festgelesen" und sich bei mir beschwert, daß ich ihr icht oft oder eindringlich genug gesagt hätte, daß sie zu spät kommen würde. hammer

Als sich dann so hinzog (egal was ich machte, immer war ich es schuld, daß sie zu spät kam), habe ich ihr gesagt, daß sie mal überlegen solle, was sie wohl machen wüprde, wenn sie alleine wohnen würde. Dann wäre da auch keiner, der sie weckt, für sie Frühstück macht und die Kleidung bereit legt.
Ich glaub´ auch mal nicht, daß ein Arbeitgeber die "Entschuldigung" gelten läßt: "Ich bin zu spät, weil mein Freund/Mutter/Oma /Opa/werauchimmer meine Sachen nicht herausgeholt hat"... zumindest nicht bei erwachsenen Menschen.

Daraufhin habe ich sie ihren ***** selber machen lassen, und sie nur noch gefahren. Der Wecker ging, ich bin sofort in´s Auto und hab´ auf sie gewartet (ich brauchte das Auto selber).

Ich nenne diese Menschen gerne Sahne-Kirsche-Menschen.
Das sind die Leute, denen man einen Gefallen tut, man macht ihnen ein Leckeres Eis mit viel Sahne, gibt es ihnen, und dann schimpfen sie noch ´rum, weil die Kirsche fehlt Wink

Meine Thera hat gesagt, man muß den Leuten klar machen, daß man ihnen in dem Moment einen Gefallen tut, und daß es nicht selbstverständlich ist; und wenn sie mehr wollen, kann man immer "Nein" sagen. Gegebenenfalls den Gefallen komplett nicht mehr tun.
Es lief nämlich auch in meinen Beziehungen immer darauf hinaus, daß die Dinge, die ich als Gefallen tat, später zur Selbstverständlickeit wurden... und das darf auf keinem Fall passieren!
Ich hab´da noch eine andere Story von einer Bekannten im Kopf, die immer wollte, daß ich einmal die Woche vorbei komme... aber dazu später mehr, wenn du magst.

Helferlein 56 Halle W, 38

War bei mir auch so, ich wollte hässlich sein, damit ich nicht wieder Signale aussende, auf die ich dann wieder falsch reagiere. Stimmt, als ich bei mir selbst nicht mehr so auf die Äußerlichkeiten fixiert war, hat sich das durchaus positiv auf den Umgang mit anderen ausgewirkt. Danke für die aufmunternden Worte in bezug aufs zunehmen. Ich werde eigentlich von Männern nur positiv bemerkt bei einem bestimmten Gewicht, andernfalls werde ich nicht registriert.
Die Schuld auf andere abzuwälzen, wenn man selbst dafür verantwortlich ist, kenne ich zu gut von mir selbst. Ich weiß, dass das immer dann der Fall ist, wenn ich Sachen liegen gelassen habe , es dann zu viel auf einmal wird, dann neige ich auch dazu , anderen innerlich die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben, das sind immer die, die noch nett zu mir sind und zu mir halten und die überhaupt nichts dafür können.
Das ist, als ob sich bei mir ein innerer Hebel umstellt, das ist total unreif und geschieht vielleicht aus Angst davor Kritik einstecken zu müssen und vielleicht spielt dabei auch unterschwellig momentarer Neid eine Rolle, dass der andere sein Leben zu meistern scheint, obwohl ja jeder sein Säckchen zu tragen hat und es keinem leicht oder zufällt. Diese Unzufriedenheit habe ich aber auch in Bezug auf mich selbst, ich bin nie mit mir oder einer bestimmten Situation richtig zufrieden.
Es geschieht mir auch, dass andere dasselbe mit mir machen.
Zu einfach darf man es anderen wohl auch nicht machen. Andererseits möchte man ja denjenigen, die man mag, vieles abnehmen und ihnen eine Freude machen.
Also das Problem hatte ich dann so gesehen nicht.
Bei mir war es immer eher so, dass ich ziemlich genügsam bin und wenig hinterfrage, irgendwie wurde das ausgenutzt und gewertet als, die dumme Nuss, die merkt eh nicht, wenn ich mit der mache, was ich möchte. Klar merke ich sowas, aber mir wäre es auch nie in den Sin gekommen, dass Menschen mit so einer Einstellung mit jemanden zusammen kommen.

Forums-InsiderIn 389 Mönchengladbach M, 28

Quote:

Bei mir war es immer eher so, dass ich ziemlich genügsam bin und wenig hinterfrage, irgendwie wurde das ausgenutzt und gewertet als, die dumme Nuss, die merkt eh nicht, wenn ich mit der mache, was ich möchte. Klar merke ich sowas, aber mir wäre es auch nie in den Sin gekommen, dass Menschen mit so einer Einstellung mit jemanden zusammen kommen.

Na, das war ja bei mir auch so. Ich hab gedacht "Laß´ die Leute mal so, und nimm sie so wie sie sind" und war auch recht genügsam. Leider habe ich den Wandel der Leute nicht bemerkt. Am Anfang war es ja immer okay.

Viele probieren ja, wie weit sie gehen können, und da muß man rechtzeitig Grenzen setzen, was mir mittlerweile zwar besser, aber immer noch nicht so gut gelingt. Ich bin aber im Moment, wenn ich zurückblicke, ganz zufrieden, wie es sich geändert hat.

Helferlein 56 Halle W, 38

Schön. Genau manche versuchen, möglichst viel für sich an Vorteilen aus einer Beziehung zu ziehen, das kann echt unterschiedlichste Ursachen haben.

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