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lúthien
sporadischer Gast
20
zuhause W, 28
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Mon, 29.May.06, 0:54 Welche Therapieform Bei "burnout" Mit Angstzuständ |
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ein liebes hallo an alle,
nach dem 3. "nervenzusammenbruch" bzw. burnout (innerhalb weniger monate) habe ich mich entschieden, dass es so nicht mehr weiter gehen kann, und dass ich ohne therapie wohl bald den 4. oder 5. zusammenbruch hab... im moment hab ich einfach unmengen an belastungen, beruflich wie privat, dass ich überhaupt nicht weiß, wo überhaupt ansetzen... es beginnt beim job (bzw. fallweise deren mehrere), familiäre probleme (krankheitsfälle sowie konflikte); ja mein gesamtes umfeld ist momentan mehr belastung als hilfe, und ich habe das gefühl, ständig nur zu geben, aber wenig zurückzubekommen...
und zuletzt ein heftiger streit mit einer guten freundin (bzw. die ich bisher für eine solche gehalten habe), der ich eigentlich "helfen" bzw. sie unterstützen wollte - ist leider schiefgegangen, hat nicht so funktioniert, wie sie es sich vorgestellt hat... das ist nur die spitze des eisbergs; ich habe das gefühl, momentan nur mehr probleme zu haben, und weiß nicht, wo anfangen... sehe den wald vor lauter bäumen nicht, oder so kommt es mir jedenfalls vor...
vor einigen tagen war dann einfach alles zuviel, ein (im grunde nichtiger) auslöser hat das fass zum überlaufen gebracht, und ich hab einfach nimmer können... ein paar dämme sind gebrochen, ich wäre fast in ein auto gerannt, hab nicht mehr links und rechts geschaut, eine radfahrerin hat mich fast niedergemäht, usw. usf. - als mir das bewusst wurde, bin ich ins nächste krisenzentrum, hab mir dort kurzfristig "soforthilfe" (reden, heulen) geholt, mich etwas beruhigt und anschließend nach hause gefahren... ein gespräch mit einem freund half mir auch ein bisschen, und ich dachte "das geht schon wieder"... nixda, nada...
am nächsten tag bekam ich unerklärliche angstzustände... das alles nicht mehr zu schaffen, besser gesagt: überhaupt nix mehr zu schaffen... diese angstzustände hab ich nun jeden tag... ich versuche, mir in der arbeit nichts anmerken zu lassen... das geht auch ganz gut, da mein job mich sehr intensiv fordert (im positiven sinn, ich mag meinen beruf) ... aber danach, sobald der arbeitstag vorbei ist, steigen die ängste wieder hoch... es belastet mich einfach massiv...
so, das war mal der anfang... mal tief durchatme... sorry, dass es so lang wird...
nun frag ich mich, welche therapie in frage kommt... ich hatte vor jahren mal eine gesprächstherapie (existenzanalyse/logotherapie) gemacht; nehme mal an, eine neuauflage von demselben wird wahrscheinlich wenig zielführend sein, oder?
ich hab das gefühl, ich brauche eine therapie, die schnell zum ziel kommt (hat ja in anbetracht meiner momentan sehr angespannten situation wenig sinn, was langjähriges zu machen - oder seh ich das einfach falsch...) hinzu kommt, dass ich ziemlich zielorientiert und dementsprechend ungeduldig bin....
hat jemand eine ahnung, welche therapie am ehesten in frage kommt? ich wüsste ja nicht mal, ob mir eher eine gesprächstherapie (davon gibt es ja unmengen...) oder eine eher körperzentrierte therapie hilft... ich würd wahrscheinlich auch reiki oder fußreflexzonenmassage oder sonstwas machen, hauptsache es hilft... ich hab momentan einfach keinen durchblick, ja ich hab ja nicht mal den durchblick für meine eigene situation... außer dass mir die vielfachen belastungen einfach - zuviel sind...
danke allen, die die geduld aufbrachten und bis hierher gelesen haben.... es musste einfach mal raus...
lúthien
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lúthien
sporadischer Gast
20
zuhause W, 28
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hallo!
weiß denn wirklich niemand eine antwort? oder bin ich im falschen unterforum? (falls ja, bitte beitrag verschieben, danke)
welche therapieform ist am besten/sinnvollsten in meiner situation (also bei überbelastung (mit angstzuständen)?
danke
lúthien
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vallée
Forums-Gruftie
514
Wolkenkuckucksheim W, 27
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Mon, 29.May.06, 13:53 Re: Welche Therapieform Bei "burnout" Mit Angstzus |
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Hallo,
empirische Befunde sagen das Verhaltenstherapie bei Ängsten gut wirkt und
kognitive Verhaltentherapie bei Depression und Burn-out. Verhaltenstherapie geht auch schneller, als Gesprächstherapie, Analyse in ähnlicher Situation. Aber ob es deshlab als schnell zu bezeichnen ist? Rein rechnerisch, sagen wir du nimmst 50 Sitzungen VT war, jede Woche eine Stunde. In deinem Urlaub nicht und im urlaub der TherapeutIn auch nicht. Zum Ende hin vielleicht nur alle 2 Wochen. Da kommst du gut auf 18 Monate.
Aber das ist auch alles egal, viel wichtiger ist, das die Therapieform zu dir als Mensch passt und da kann dir keiner was raten, das kannst nur du wissen. Deshalb wäre es vieleicht sinnvoll dich mal wirklich zu informieren.
Dein beitrag klang auch ein bisschen so, als würdest du gerne eine Eierlegende Wollmilchsau haben und die gibts nicht.
Viel Erfolg bei der Suche und gute Besserung!
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_________________ Human consciousness is the only seeing eye of the Deity.
- C.G. Jung |
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fheywen
sporadischer Gast
11
Wien W, 27
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Mon, 29.May.06, 20:05 Re: Welche Therapieform Bei "burnout" Mit Angstzus |
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hallo..
habe auch gelesen (surfe darüber viel im internet..) dass verhaltenstherapie für ängste sehr gut sein soll.
ich beginne jetzt selbst eine, nachdem mir die bisherigen nicht sooo geholfen haben (hatte eher analytische therapien).
empfehlen kann ich auch das katathyme bilderleben, das ist wirklich eine sehr positive therapie.
lies dich mal durchs internet, da findet sich viel..!
man kann auch bei verschiedenen therapeuten kostenlose schnuppergespräche ersuchen, das ist sicher auch ein guter tip.. erstens kannst du dir gleich die/denjenigen ansehen/anhören und viel über die vorgehensweise erfragen.
liebe grüße und alles gute!!
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Stöpsel2
Forums-Gruftie
917
Deutschland W, 35
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Mon, 29.May.06, 20:08 Re: Welche Therapieform Bei "burnout" Mit Angstzus |
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Hallo lúthien,
von den Auswirkungen war es bei mir zwar nicht so krass wie bei Dir, aber ich hatte vor ein paar Jahren auch ziemlich viele Belastungen und hab dann die Notbremse gezogen. Einige Leute gemieden und mich mehr auf mich konzentriert. Seitdem versuche ich schrittweise mein Leben wieder so zurechzubasteln, wie ich es gerne hätte. Aber wenn soviele Dinge im Argen liegen, kannst man die halt auch nicht alle gleichzeitig reparieren.
Quote: |
ja mein gesamtes umfeld ist momentan mehr belastung als hilfe, und ich habe das gefühl, ständig nur zu geben, aber wenig zurückzubekommen...
sehe den wald vor lauter bäumen nicht, oder so kommt es mir jedenfalls vor... |
Ich denke, Du mußt in einer Therapie erstmal ein Bewußtsein dafür bekommen, wo Du Dich verausgabst, was Dir genau nicht gut tut, wo Du mal "nein" sagen solltest. Ein bißchen Ordnung in das Chaos bringen...
Quote: | ich hab das gefühl, ich brauche eine therapie, die schnell zum ziel kommt |
Quote: | hinzu kommt, dass ich ziemlich zielorientiert und dementsprechend ungeduldig bin.... |
Das war in meiner Therapie ein Problem, daß ich mir damit selber das Leben/die Therapie schwer gemacht habe. Es dauert solange, wie es dauert und ich glaube, welche Therapieform das ist, ist ziemlich zweitrangig. Dir gehts erst besser, wenn Du die Dinge in Deinem Leben konkret ändern kannst und zu lernen, was genau Du ändern mußt, dauert einfach, so oder so. Der Lernprozeß und das Umsetzen dürfte von der Therapieform ziemlich unabhängig sein.
Wenn Du Dir überlegst, welche Therapieart du machen möchtest, würde ich mir ansehen, welcher Gestalt die meisten Deiner Probleme sind. Wenn Du nicht so recht weißt, was genau Deine Probleme im zwischenmenschlichen Bereich sind, würde ich vielleicht was tiefenpsychologisches machen, wenn Deine Probleme eher pragmatischer Natur sind (z.B. Arbeitsorganisation) bzw. wenn Du weißt, was an Deinem Verhalten falsch ist und du richtiges Verhalten einfach mehr üben möchtest, ist vermutlich VT für Dich ganz gut. Der Körper ist auch ein ganz gutes Mittel, um etwas über sich zu lernen. Hängt vielleicht auch ein bißchen davon ab, welchen Zugang man zu seinem Körper hat. Körpertherapie an sich wird in D aber nicht von den Kassen bezahlt, außer ein Therapeut mit einem kassenzugelassenen Verfahren hat da zusätzlich eine Ausbildung. In Ö hast Du eh nochmal mehr Verfahren zur Auswahl. Informiere Dich halt ausgiebig über die Verfahren, gibt ja genug Informationen dazu.
Was Dein Hauptproblem angeht, das Chaos zu sortieren, "den Wald vor lauter Bäumen" wiederzufinden, das ist vermutlich für alle Therapieverfahren gleichermaßen ein Problem. Und ich kenne es leider auch immer noch, viel zu viele Probleme gleichzeitig zu haben. Welches Thema jetzt vorrangig Therapeithema sein soll, ist für mich immer noch schwierig, aber so geht's wohl den meisten. Leider kann man da nichts beschleunigen.
Generell ist es aber bestimmt gut, gleichzeitig irgendwas Richtung Entspannung zu machen. Ist sicher auch gut wg. der Ungeduld.
Viele Grüße
Stöpsel
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lúthien
sporadischer Gast
20
zuhause W, 28
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hallo!
erstmal euch allen vielen dank für eure antworten!
@vallée:
danke für deine ideen! klicke mich soeben durchs internet, hinsichtlich verhaltenstherapie! du hast recht, ich darf mich von einem zeitraum von ca. 18 monaten nicht abschrecken lassen, es geht schließlich um mich, und das sollte es mir wert sein...
@fheywen:
katathymes bilderleben hab ich schon mal probiert (haus-baum-wiese...) irgendwie kam da nicht richtiges raus (bei mir), hmmm... wieso konnten dir die analytischen therapien nicht "helfen"? die würden wiederum mich sehr stark interessieren...
@stöpsel2:
du hast es erfasst... chaos regiert mein leben ordnung in die dinge (bzw. angelegenheiten) zu bringen, lag mir noch nie... ich mach die meisten dinge viel lieber aus dem moment heraus, halte mich nicht gern auf mit sortieren, ordnung schaffen usw. und jetzt ist es mir eben über den kopf gewachsen, und ich habe keinen durchblick mehr... mit dem neinsagen habe ich eigentlich selten probleme - nur bestimmten menschen (die mir nahe stehen, also freunde, familie) kann ich schwer eine bitte abschlagen... sagt ja eigentlich auch einiges über mich aus, hmm... (problem mit abgrenzung? helfersyndrom? )
dank euch allen mal ganz viel für die vielen anregungen!
vlg
lúthien
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fheywen
sporadischer Gast
11
Wien W, 27
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lúthien wrote: | hallo!
@fheywen:
katathymes bilderleben hab ich schon mal probiert (haus-baum-wiese...) irgendwie kam da nicht richtiges raus (bei mir), hmmm... wieso konnten dir die analytischen therapien nicht "helfen"? die würden wiederum mich sehr stark interessieren...
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ich kann leider nur aus beispielen von mir erzählen, da ich ja auch nicht so richtig jetzt was empfehlen oder so kann, entschuldigung also, wenn ich die ganze zeit "über mich" schreibe, aber ich denke du könntest was damit anfangen:
... ich glaube dass bei mir zb eine eher realitätsnahe aktive therapie mit übungen (keine ahnung wie man das nennt) helfen würde. die verhaltenstherapie fange ich jetzt im sommer an.. durch die ausprobierten (analytischen) therapieformen bin ich scheinbar draufgekommen, dass es mir nichts bringt in der vergangenheit und tiefenpsychologisch in meiner seele rumzukramen, ich weiss ja was ich da vorfinde. es ist schon interessant bestimmte dinge zu erkennen und auch die zusammenhänge ect. aber so richtig glaub ich da nicht dran, dass einem da irgendwann so ala "das licht aufgeht" und dann ists gut..
die analytischen therapien wollte ich, da ich dachte, es war ein bestimmtes erlebnis oder dergleichen, was diese dinge bei mir ausgelöst hat. mein bilderleben-arzt hat mir auch gesagt, dass dies vermutlich der fall ist, aber eine analyse sehr lang dauert und viele gar nicht draufkommen. und die zeit eigentlich an sich zu arbeiten besser genützt wäre. denn wenn man auch draufkommt, heissts lange nicht, dass man geheilt ist. ich dachte das früher immer. kann natürlich sein, aber bei mir ists, denke ich, eher unwahrscheinlich.
manchen mag das "analysieren" viel helfen.. ich bin der mensch der praktisch veranlagt ist - also ich will etwas an meinem verhalten und meinem denken ändern und eigentlich nicht mein verhalten und meine gedanken analysieren. das war meine motivation eine verhaltenstherapie zu entscheiden.
das bilderleben fand ich auch sehr schön und entspannend, ich weiss nicht ob es auf dauer nicht doch geholfen hätte - vielleicht zwecks "umprogrammierung" und verknüpfung der positiven "bilderleben".
also eigentlich auch was aktives. ich hab davon sicherlich viel mitgenommen, aber nicht das, was ich mir erhofft hätte, jede sitzung wünschte ich mir, er gäbe mir irgendwelche aufgaben um mein verhalten zu ändern oder so..
ich hoffe ich konnte dir damit etwas weiterhelfen!
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lúthien
sporadischer Gast
20
zuhause W, 28
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hallo fheywen,
ich glaube schon, dass ich deine schilderung nachvollziehen kann (aus meiner damaligen therapie)...
anfangs hat mir das reden enorm viel geholfen, es war sehr erleichternd, mal einfach in einem geschützten raum "abladen" zu können - aber irgendwann hatte ich den eindruck, dass "nichts weiter geht", dass wir immer nur an der oberfläche kratzen.
fragen wie "was brauchen sie, damit es ihnen gut geht" oder "wie geht es ihnen heute mit der situation von damals, was empfinden sie jetzt" oder "wenn sie mal alt sind, worauf wollen sie dann zurückblicken" konnte ich zwar beantworten, aber es hat mich meinem problem bzw. meinem innenleben nicht wirklich nennenswert näher gebracht. ich hab mir zwar (noch) mehr gedanken über gewisse sinnfragen gemacht, aber im nachhinein muss ich sagen: es war ein besseres philosophieren. und das katathyme bilderleben empfand ich sowieso wie eine bessere entspannungstechnik - zwar recht nett und angenehm, aber "aufgezeigt" hat es mir nichts, kein schlüssel zu meinem lebensthema (oder deren mehrere).
anders gesagt: ich habe (wahrscheinlich ähnlich wie du) einen haufen erinnerungen, assoziationen, wünsche usw., und ich kann mir auch zu vielem davon erklärungen bilden (z.b. weiß ich sehr wohl, dass das leistungsdenken meiner eltern die grundlage für meinen ehrgeiz ist, etc.) - aber was hilfts mir, das zu wissen? dazu brauchte ich keine therapie, das wusste ich vorher auch schon...
das was immer noch fehlt, ist der "rote faden", also das wirkliche erkennen eines "zentralen problems" (falls es das überhaupt gibt) mit anschließender "auflösung" (wie auch immer die dann vonstatten geht, das wüsste ich ja eben gern). also so eine art "aha-erlebnis", mit dem ich dann wirklich was anfangen kann. ich glaube, das ist es, wonach ich suche - ähnlich wie du danach gesucht hast.
und es desillusioniert mich jetzt auch ein stück, zu lesen, dass dies auch bei einer analytischen therapie (ich nehm mal an, du meinst die klassische psychoanalyse?) nicht möglich ist/war (also in deinem fall).
vielleicht bringt das herumstochern in der vergangenheit tatsächlich nullnix... vielleicht ist verhaltenstherapie in deinem (und möglicherweise auch meinem) fall viel mehr der zielführende weg. würde mich interessieren, wie sie dir hilft und ob du dorthin gelangst, wo du hin möchtest?
ich wünsch dir auf jeden fall viel erfolg dabei *daumendrück*
vlg
lúthien
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lúthien
sporadischer Gast
20
zuhause W, 28
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p.s.: hätt ich ja fast vergessen
fheywen wrote: | ich hoffe ich konnte dir damit etwas weiterhelfen! |
oh ja, das konntest du! deine schilderung hat mich sehr zum nachdenken über gewisse erwartungen bezüglich therapie gebracht, die dann evtl. nicht erfüllt werden können.
jetzt ist mir zumindest schon klarer, was ich in einer therapie nicht (nochmals) will: auch eine negativselektion führt - hoffentlich bald - zum ziel, die für mich richtige therapie zu finden.
vlg
lúthien
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lúthien
sporadischer Gast
20
zuhause W, 28
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hallo,
möchte in aller kürze die neuigkeiten posten
bei meiner therapeutensuche wurde ich vor kurzem fündig - mal sehen, wie das erstgespräch verläuft!
die konflikte in meinem umfeld ließen sich mit wenigen worten bereinigen - bin selbst überrascht, dass schlichte offene aussprachen so wirksam sein können, hmmm...
einige andere für mich wichtige dinge konnte ich ebenfalls in den letzten tagen erfolgreich klären, und so manche fremdbestimmte belastung, die ich mir zwar nicht selbst aufgehalst hatte, die mich jedoch trotzdem betroffen hat, löste sich während der letzten beiden tage in wohlgefallen auf, und ich fühle mich um einige große brocken erleichtert...
ich habe das gefühl, dass mit einem mal alles wieder aufwärts geht... ich kann nicht genau sagen, ob es an meinen eigenen aktivitäten liegt (die dinge endlich in die hand zu nehmen und etwas zu tun - und damit einige belastungen endlich ad acta zu legen), ob ich mein umfeld damit "angesteckt" habe und entsprechend positive reaktionen erhalte - ich weiß es nicht.
möchte hiermit allen ebenfalls betroffenen mut machen: auch wenn es in der aktuellen situation aussichtslos erscheint - es gibt tatsächlich ein licht am ende des tunnels!
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