Author |
Message |
Korpi
neu an Bord!
3
Deutschland W, 27
|
Mon, 22.May.06, 10:10 Panische Angst vorm Autofahren |
|
Ein großes Hallo an alle,
auch wenn sich mein Problem etwas lächerlich anhört, weiß ich trotzdem nicht mehr weiter. Ich habe Panische Angst vorm Autofahren. Nicht so sehr wenn ich schon fahre, sondern das mir beim Anfahren das Auto aus geht. Wenn ich schon weiß, ich muss heute wieder Autofahren, werde ich bevor es überhaupt los geht, total panisch. Mein ganzer Körper verkrampft sich, bekomme Schweißausbrüche, Magenschmerzen und totale Panikattacken. Wenn ich dann im Auto sitze, habe ich meistens so viel Angst das mir der Wagen "absäuft" das ich fast keine Luft mehr bekomme und nur hoffe das er nicht aus geht (Aber 99% säuft er ab). Einmal war es so schlimm, das ich mitten auf der Kreuzung einen Heulkrampf hatte und zu nichts mehr fähig war. Es wird langsam immer schlimmer. Mein Leben ist deswegen schon etwas umständlich geworden, weil ich mich sperre zu fahren. Keiner meiner Freunde versteht mich aber ich habe so einen Horror davor fahren zu müssen. Heute muss ich mit unserem Auto fahren und das sind noch ca. 6 Std. hin aber ich kann vor lauter Angst kaum arbeiten und kaue meine Fingernägel ab und bin total nervös. Was kann ich machen?
Lieber Gruß korpi
|
|
|
|
|
Werbung |
|
Lisa29
[nicht mehr wegzudenken]
1071
Bayern W, 32
|
Mon, 22.May.06, 19:39 Re: Panische Angst vorm Autofahren |
|
Warum fährst Du denn überhaupt Auto, wenn Du solche ANgst hast?
Ich fahr seit 10 Jahren kein Auto mehr aus den gleichen Gründen wie Du (ich hatte allerdings auch 2 selbstverschuldete Unfälle, aber Panik hatte ich aber auch schon vor den Unfällen).
Irgendwann, wen mir danach ist, werde ich mal ein paar Fahrstunden nehmen, die gibt es nämlich auch extra für Panik-Leute, die Leute sind dann speziell psychologisch geschult.
|
|
|
|
|
Tarengrim
Helferlein
100
Österreich M, 26
|
Mon, 22.May.06, 20:34 Re: Panische Angst vorm Autofahren |
|
also zuerst finde ich es mal ganz toll, dass du weiterhin Auto gefahren bist obwohl du Angst hast.
ich persönlich vertrete ja die Ansicht, dass man sich seinen Ängsten stellen muss ansonsten bestimmen sie einem das leben und da ich ein sturer Mensch bin, lasse ich das nicht gern zu.
Zu deinem Autoproblem würde ich dir empfehlen mit irgendwem an einen einsamen ort zu fahren. Egal wohin. halt irgendwohin wo es eben ist und sonst niemand zuschaut. Dort dann einfach einige male den Wagen anlassen, abschalten. Erneut anlasen, abschalten. Im Grunde genommen kann da nichts dabei passieren. Und du da dort ganz alleine bist behinderst du damit auch niemanden. Du kannst dich mit deinem eigenen tempo an diesen Gegenstand, das Auto, gewöhnen. Herausfinden wie er funktioniert und wenn er absäuft dabei... wen kümmert es? Schlüssel zurück drehen und erneut versuchen.
Und wenn das auf der Strasse passiert? Pf, was interessiert dich schon was die anderen denken. Ruhig einatmen, Schlüssel umdrehen und anlassen. Solange kein Gang drinnen ist und es nicht schlimm bergauf oder eben bergab geht, Kann sich das teil so und so nicht bewegen.
Denk immer daran, das Auto ist ein Werkzeug so wie ein Löffel oder eine Gabel. Du bist der führende verstand und das Werkzeug wird sich dir fügen, es hat ja keine andere Wahl
Ich hoffe mal das hilft dir weiter. Viel glück noch
Pug
|
|
|
|
|
Eve12
Forums-Gruftie
677
eine Stadt in D W, 53
|
Mon, 22.May.06, 21:04 Re: Panische Angst vorm Autofahren |
|
Na, dann oute ich mich doch auch mal als nichtfahrende Person...
ein Fossil heutzutage.
Ich hatte damals nach meiner Fahrprüfung als erstes ein Auto, das durch die geniale Erfindung eines Shokes tatsächlich ständig absoff!
Die Schweißausbrüche und das Gefühl, auf einer Kreuzung oder mitten auf der Straße festzuhängen...
Dazu ein - unverschuldeter - Unfall, das hat mich dann bewogen, ganz aufzuhören.
Ich hatte auch vorher immer Angst. Schon in der Fahrschule wurde uns gesagt: "Denken Sie daran, ein Auto ist wie eine Waffe!" Na, toll! Ich konnte die Gefahren nie ausblenden. Wahrscheinlich bin ich aber auch nicht lange genug gefahren, um die Anfangsprobleme zu überwinden.
Mit der Routine schwindet die Angst, das ist klar.
Merkwürdigerweise bin ich kein ängstlicher Beifahrer.
Eve
|
|
|
|
|
Werbung |
|
Korpi
neu an Bord!
3
Deutschland W, 27
|
Tue, 23.May.06, 7:18 Re: Panische Angst vorm Autofahren |
|
Danke für Eure Antworten. Ich bin gestern nicht gefahren ich konnte einfach nicht. Ich finde dieses Gefühl so schlimm, an der Ampel zu stehen und zu warten das sie grün wird. Diese Sekunden fühle ich wie Stunden und auch als Beifahre, spüre ich die Angst und Panik in mir hoch steigen. Mein Freund ist ein sehr aggessiver Autofahrer, sobald es bei grün nicht sofort losgeht, hupt und schimpft er wie wild. Nicht bei mir aber bei anderen Autofahrern. Werde das wohl mal versuchen "zu üben", aber ich glaube nicht so daran das es klappt, weil halt niemand hinter mir ist und wartet, oder das ich auf das erlösende Grün warte.
|
|
|
|
|
qualle
neu an Bord!
1
Steiermark W, 37
|
Tue, 23.May.06, 8:24 Re: Panische Angst vorm Autofahren |
|
hi ! mir geht es genau so wie dir .habe angst von zu hause wegzufahren.aber dass zurückfahren macht mir nichts aus. habe eben angst vor der weite.wenn die ampel rot ist, oder ich irgendwo gezwungenermaßen warten muss(stau),bekomme ich platzangst.kannst du auch nicht mit bus,bahn oder lift fahren?steigere mich auch schon vor einer fahrt so hinein ,dass ich es nicht schaffe wegzufahren.kann nichts auf mich zukommen lassen.habe große erwartungsangst,dass ich die panik bekomme und dann ist sie auch schon da!hurra!!!jeden tag nehm ich mir vor zu fahren,aber ich trau mich nicht die panikattacken auszuhalten.möchte eine verhaltenstherapie beginnen.denn dass ist keine lebensqualität mehr.komme mir so eingesperrt vor,weil ich nicht alleine weg kann.möchte es für mich schaffen.kennt jemand einen guten verhaltenstherapeuten der sich damit wirklich auskennt in der steiermark? oder könnte ich es in einer spezialisierten klinik besser schaffen ?aber welche?fragen um fragen. hat jemand einen tip für mich ? danke im voraus.
|
|
|
|
|
Werbung |
|
Korpi
neu an Bord!
3
Deutschland W, 27
|
Tue, 23.May.06, 8:48 Re: Panische Angst vorm Autofahren |
|
Hallo qualle,
nein ich habe keine Angst mit der Bahn, Bus usw. zu fahren.
Leider kann ich Dir keine spezielle Therapie vorschlagen. Aber zu meiner ersten Therapeutin bin ich über meinen Hausarzt gekommen. Ich habe Ihm erzählt was mein Problem ist (wahr ein anderes als in diesem Beitrag) und er hat mir 2 Vorgeschlagen und auf was beide spezialisiert sind. Danach war ich dort und man muß halt schauen ob man mit dem/der Therapeut/in arbeiten kann oder nicht. Ich weiß nicht ob Du das schon versucht hast, aber ein Versuch schadet nicht. Er könnte Dir ja auch evtl. sagen, ob eine spezialisierten Klinik oder ein Therapeut das richtige für dich ist.
Wünsche Dir das Du das bald schaffst.
Gruß korpi
|
|
|
|
|
Tarengrim
Helferlein
100
Österreich M, 26
|
Tue, 23.May.06, 19:48 Re: Panische Angst vorm Autofahren |
|
das klingt jetzt vielleicht vermessen, aber so wie du das beschrieben hast (besonders interessant, dass du deinen Freund erwähnt hast mit dem Verhalten) hast du keine Angst vor dem Autofahren, starten oder wegfahren hast, sondern viel mehr damit von den anderen kritisiert oder beschimpft zu werden.
Es sind nicht alle so wie dein Freund, die meisten Autofahrer sind eigentlich recht nett und hupen nur um dich vor einem Fehler zu bewahren nicht weil sie dich nervös machen wollen.
Das mit dem "üben" hätte den Vorteil, dass du dich dann in einer "kritischen" Situation einfach an diesen ruhigen Ort zurück denken kannst und so handeln als wärst du alleine. Panik und Angst bringen wenn man darüber nachdenkt eh nichts. Ich weiß es ist schwer sich seinen Ängsten zu stellen aber wenn man es jeden tag tut werden diese Ängste immer kleiner und bedeutungsloser. Man muss versuchen die angst zu akzeptieren, ihr keinen Widerstand zu leisten sondern sie durch einen hindurch gleiten lassen.
Wie gesagt im Auto kann dir nichts passieren. Schlimmstenfalls hupen und Geschrei. Und das ist dann wiederum bloß schall und der ist nur einen Schwingung in der Luft, beinahe so wie wind. Lächeln und sich seinen teil denken, sie können/dürfen dir nichts tun.
|
|
|
|
|
Angel23
Helferlein
33
W, 25
|
Sun, 25.Jun.06, 20:19 Re: Panische Angst vorm Autofahren |
|
Ich fahre jetzt auch schon seit 2 Jahren mit keinem Auto mehr, am liebsten würd ich meine Führerschein verkaufen dass ich ja keinen mehr hab und nie wieder fahre muss. Ich sollte auch von der Firma aus mit dem Auto fahren aber da hab ich von anfang an gesagt ich fahr nicht da lass ich mich lieber kündigen bevor ich fahren muss. Wie ich noch gefahren bin konnte ich mich nicht richtig auf die Strasse konzentieren dauernd schaute ich in den Rückspiegel ob jemand hinter mir ist. Wenn ja wollte ich das er mich überholt da ich total unsicher wurde. Am liebsten war ich alleine auf der Strasse aber da das ja nicht mgl ist... und dann mal hab ich mich überwunden autobahn zu fahren und was war? Auf der mitlleren spur ist das auto einfach stehen geblieben und hat nichts mehr gemacht... suuper
|
|
|
|
|
Geri
Helferlein
124
RLP W, 23
|
Sun, 25.Jun.06, 20:43 Re: Panische Angst vorm Autofahren |
|
Hallo ihr!
Ich muss mich leider auch in den Club der "freiwilligen" Fußgänger einreihen... Bin seit meiner Führerscheinprüfung vielleicht 5x gefahren. Das letzte Mal ist schon wieder 6 Monate her und es zählt noch nicht mal richtig, weil es in einem Industriegebiet war.
Dort war ich, um mit dem Auto meines Partners zu üben. Hat auch super geklappt und ich war sogar richtig stolz, wie gut ich das nach all der Zeit noch hinbekomme, aber irgendwie trau ich mich nicht auf eine normale Straße. Hinzu kommt noch, dass ich kein Auto habe, was ich ohne weiteres fahren darf. Das von meinen Eltern würde ich nie wagen zu nehmen, da mein Vater da die Krise kriegen würde und das Auto von meinem Freund ist so versichert, dass ich es erst mit 23 fahren darf. (ohne Versicherungsschutz hätte ich ja gleich wieder die doppelte Panik, wenn etwas passiert...)
Hab mir jetzt vorgenommen demnächst wieder mit dem Üben anzufangen (werde in 2 Wochen 23 ) und ich werde versuchen, diesmal auch an der Sache dran zu bleiben. Ob's klappt? Keine Ahnung. Aber ich habe keine Lust, immer mit Grauen daran zu denken, das wieder ein Jahr ohne Fahrpraxis vergangen ist. Für mich ist die Variante auf ewig zu Fuß zu gehen oder noch schlimmer: sich mitnehmen lassen nichts.
Wenn man nur die eigene Angst einfacher überwinden könnte...
@ Tarengrim:
Quote: | hast du keine Angst vor dem Autofahren, starten oder wegfahren hast, sondern viel mehr damit von den anderen kritisiert oder beschimpft zu werden. |
Ich finde den Ansatz sehr interessant! Mir ist bei mir schon oft in anderen Situationen aufgefallen, dass ich viel zu viel Angst habe, etwas falsch zu machen. Meistens halte ich mich bei Aufgabenverteilungen schon direkt erst mal zurück, weil ich denke, die anderen machen das eh alle besser.
Bezogen auf das Autofahren habe ich das noch nie. Aber ich denke, es könnte wirklich sein, dass nicht das Fahren mir Angst macht, sondern die Tatsache, dass ich dabei was falsch machen könnte. Wenn ich es lasse, kann ich auch nichts falsch machen...
(Das Schlimme ist noch: Mein Fahrlehrer hat mich immer gelobt, wie gut ich fahren würde etc. und trotzdem stell ich mich so an... )
So, ist alles schon wieder viel zu lang geworden. Vielleicht hilfts ja irgendwem.
Liebe Grüße,
Geri
|
|
|
|
|
Werbung |
|
Gothika
Helferlein
94
Oberpfahlz/Deutschland W, 27
|
Mon, 26.Jun.06, 0:20 Re: Panische Angst vorm Autofahren |
|
Ich wollte gerade ein ähnliches Topic aufmachen. Ich möchte meine Fahrphobie loswerden, unbedingt. Ich bin wieder bereit für die Straße. Aber nach 7 Jahre ohne Fahren fürchte ich den Wiedereinstieg. Warum nicht einfach tun? Dem Fahrer sagen: "Rutsch rüber?"
1. Kenne ich nicht viele mit einem eigenen verfügbaren Wagen (die meisten Bekannten sind Studenten o.ä. und leihen sich höchstens mal den Neuwagen der Eltern)
2. Der Beifahrer. Jeder der in Frage kommenden Freunde oder Verwandten würden mich erst recht wahnsinnig machen.
3. Ich kann mir vermutlich eh die nächsten 5 Jahre kein Auto leisten und komme (da Stadtbewohner) blendend ohne zurecht.
Aber ich würde so gerne. Es wäre auch meinen Selbstbewußtsein sehr zugänglich. Ich träume sogar immer öfters Nachts davon. Und der neue Mieter stellt ein so wundervolles Auto in den Hof, dass ich einfach nur will,will und nochmals will.
Habe eben einen Artikel gelesen und muss mir eingestehen: Ich habe nur eine sehr leichte Phobie. Eigentlich begründet sich die Phobie nur noch vor dem ersten Schritt, ich denke, der Rest geht. Denn die letzten 7 bis 8 Jahre habe ich mir halt eingeredet, dass es voll das Problem wäre und diese Suggesstionen müssen weg.
Warum ist das so, dass ich mir immer einrede, ich hätte so große Ängste obwohl es eigentlich eher ganz Kleine sind? Antwort: Meine Mutter. Auch meine Autophobie ist ganz klar von ihr anerzogen und "ererbt", ganz ohne Frage. Eigentlich sind es ihre Ängste, nicht meine.
Und es gibt folgende große Themen dabei:
a) Die Phobie begründet sich hauptsächlich auf den Verkehr. Was unerträglich ist, ist "nur" die Vorstellung auf der Kreuzung stehn zu bleiben und andere Autofahrer hupen. Was die anderen über einen denken. Und es passt auch wunderbar mit meiner Mutter überein, die es über das Wohl der eigenen Kinder stellt, was die Nachbarn denken! (Sie würde noch nicht mal eine notwendige Vermisstenanzeige aufgeben, weil die Nachbarn es ja irgendwie mitkriegen könnten. Das kam wortwörtlich schon vor!)
b) Für mich steht das Auto-Fahren ganz klar für das Thema Freiheit/Unabhängig und Kontrolle haben. Deswegen wäre es meinem Selbstbewußtsein auch so wichtig.
c) In meiner ganzen Kindheit und Jugend gab es oft Streit zwischen meiner Mutter (fährt noch, aber sehr phobisch!) und meinem Vater (Taxifahrer!). Der Vater zu sorglos, die Mutter hysterisch. Immer wenn ich an das Thema denke, erinnere ich mich verschwommen an eine nächtliche heftige Streitszene: Mein Vater kam nachts nach hause und mußte einen - vermutlich schweren - Unfall gestehen und meine Mutter drehte völlig durch. Genau kann ich mich nicht erinneren, nur an das bedrücktende, negative Gefühl wie ich an der Kinderzimmertür-Stand und lauschte. In meiner "Ehe" ist es ähnlich: Der Mann viel zu sorglos, so dass man nicht vertrauen kann und sich eher noch doppelt (für ihn) mit verantwortlich fühlt und sorgt)
Eigentlich lautet meine Frage im Prinzip nur:
Wie kriege ich die 22 Jahre massive Einimfpungen meiner Mutter aus meinem Kopf und die 7 Jahren Selbstsuggestion? Eigentlich habe ich gar keine Angst. Das bilde ich mir nur ein. Das dafür ziemlich gut.
Übrigens bin ich sehr, sehr gerne Auto gefahren. Habe es geliebt. War sogar in einem Auto-Club. Dies war in der Zeit, wo ich meiner Mutter gegenüber auf TAUB gestellt hatte und "gerade erst recht". Aber dann wurden ich finanziell abhängig, Probleme mit dem Ehemann, im selben Haus gewohnt und ich war machtlos gegen die Einflüsterungen... die nun allesamt auf einmal auf mich einprasselten.
Gruß,
Gothika
|
|
|
|
|
icebreaker
neu an Bord!
3
Italien W, 25
|
Mon, 02.Apr.07, 16:07 Re: Panische Angst vorm Autofahren |
|
hallo!
da ich selbst seit 2 jahren nicht mehr autofahre bin ich bei meinen recherchen im internet auf angstfrei-autofahren.de gestossen.
scheint genau das zu sein, was man braucht. ich überlege ein seminar bei frau bärike zu machen. allerdings ist die ganze sache ja nicht gerade billig, weshalb ich leute suche, die schon erfahrung mit ihr gemacht haben, und mir sagen können, ob es geholfen hat. Würde mich über Nachrichten freuen. LG, icebreaker
|
|
|
|
|
|
|