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deadpoet
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Post Wed, 17.May.06, 12:43      Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

Hallo,

naive Frage: Wie ist das eigentlich, wenn man eine Psychotherapie macht und parallel dazu Medikamente (z.B. Antidepressiva) verschrieben bekommt:
Muss man in diesem Fall auch etwas zuzahlen und wenn ja, wieviel?
Da man solche Medis ja typischerweise über einen längeren Zeitraum einnimmt, könnte das ja enorme Kosten für einen Patienten bedeuten.

MfG,
Deadpoet
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Toughy
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Post Wed, 17.May.06, 16:23      Re: Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

Hallo,

die (gesetzlichen) Krankenkassen übernehmen die Kosten; die Zuzahlung von 5 € je Rezept musste jedoch berappen. Aber es gibt ja Großpackungen... Wink
Und außerdem könntest Du Dich mal bei Deiner Krankenkasse darüber informieren, wie das mit der Erstattung solcher Kosten ist. Denn Zuzahlungen, die *mich dunkel erinner* über 1 % des jährlichen Einkommens liegen, bekommt man zurück. Manchmal bekommt man auch noch Zuzahlungsbefreiuungen.

Toughy

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deadpoet
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Post Thu, 18.May.06, 18:12      Re: Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

Toughy wrote:
Hallo,

die (gesetzlichen) Krankenkassen übernehmen die Kosten; die Zuzahlung von 5 € je Rezept musste jedoch berappen. Aber es gibt ja Großpackungen... Wink
Und außerdem könntest Du Dich mal bei Deiner Krankenkasse darüber informieren, wie das mit der Erstattung solcher Kosten ist. Denn Zuzahlungen, die *mich dunkel erinner* über 1 % des jährlichen Einkommens liegen, bekommt man zurück. Manchmal bekommt man auch noch Zuzahlungsbefreiuungen.

Toughy


Hallo,

verstehe ich das richtig: 5-10 Euro Zuzahlung muss ich pro Rezept auf jeden Fall zahlen, den Rest übernimmt stillschweigend die Krankenkasse, so als ob man Antibiotika auf Rezept verschrieben bekommt? Oder muss das wie die Psychotherapie erst irgendwie genhemigt werden und ich muss Angst haben, dass mein Vater, bei dem ich mitversichert bin, Post bekommt o.ä.?

MfG.
Deadpoet
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deu
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Post Thu, 18.May.06, 18:40      Re: Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

deadpoet wrote:
5-10 Euro Zuzahlung muss ich pro Rezept auf jeden Fall zahlen, den Rest übernimmt stillschweigend die Krankenkasse, so als ob man Antibiotika auf Rezept verschrieben bekommt?


Genau so, Antidepressiva sind Medikamente wie andere auch, da erfährt keiner was.

Gruß
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Toughy
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Post Thu, 18.May.06, 18:44      Re: Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

deadpoet wrote:
verstehe ich das richtig: 5-10 Euro Zuzahlung muss ich pro Rezept auf jeden Fall zahlen

Ja, 5 € Wink

Quote:
den Rest übernimmt stillschweigend die Krankenkasse, so als ob man Antibiotika auf Rezept verschrieben bekommt?

Ganz genau.

Quote:
Oder muss das wie die Psychotherapie erst irgendwie genhemigt werden und ich muss Angst haben, dass mein Vater, bei dem ich mitversichert bin, Post bekommt o.ä.?

Nein, da muss nichts genehmigt werden.

Allerdings beziehen sich meine Aussagen auf gesetzliche Krankenkassen; wie das bei privaten Versicherungen ist, weiß ich nicht so genau. Aber vermutlich wäre es da auch nicht anders, weil man da die Kohle für Medikamente ja eh vorschießen müsste und erst auf Antrag was erstattet bekommt (Hoffe, dass Du meinen um-zwei/drei-Ecken-Gedankengang nachvollziehen kannst).

Dein Vater soll nichts davon wissen, hm? Magst drüber reden, warum er das nicht erfahren soll?

Alles Gute,
Toughy

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deadpoet
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Post Thu, 18.May.06, 21:24      Re: Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

Hallo,

OK, dann werden mich die Kosten also nicht daran hindern, eine medikamentöse Begleittherapie zu versuchen Smile Jetzt muss ich mir nur noch sicher sein, ob ich diesen Schritt wagen will.

Warum sind das in der Regel nur 5 Euro? Hätte gedacht, dass solche Medis eher relativ teuer sind, also auch mehr als 50€.

Zu meinem Vater: Es ist ganz einfach so, dass ich für meine Family ganz normal bin, und sie haben ihre eigenen Sorgen. Nicht auszudenken, wenn ich mich nun als Psychotherpierbedürftiger outen würde, der evt. sogar Antidepressiva braucht Smile Ihnen weißzumachen, was es bei meinen Problemen auf sich hat... Und jedesmal, wenn sie mich dann ansehen, denken sie: Was ist nur falsch gelaufen? Es ist nicht so, dass meine Eltern nicht verständnisvoll wären oder so, aber wie soll ich sagen, wir haben insgesamt kein soooo vertrautes Verhältnis. Weniger Freunde, mehr Eltern-Kind, wenn ihr versteht. Es soll ja nicht nur mein Vater nicht wissen, es wäre mir vor jedem peinlich, der das wüsste.

Ich kann ja mal ne ausführliche Beschreibung meiner Probleme hier posten, wenns interessiert...

MfG,
Deadpoet
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Jelka
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Post Sat, 20.May.06, 12:39      Re: Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

Toughy wrote:

deadpoet wrote:
verstehe ich das richtig: 5-10 Euro Zuzahlung muss ich pro Rezept auf jeden Fall zahlen

Ja, 5 € Wink


Das sind nicht immer nur 5 Euro, sondern das hängt vom Preis des Medikaments ab. Wenn es ein teures ist, bist du schnell bei 10 Euro Zuzahlung. Es mag sein, dass das bei deinem immer nur 5 Euro sind, aber deswegen ist das noch nicht allgemein gültig, sondern berechnet sich trotzdem nach dem Preis des Medikaments. Allerdings sind die meisten Antidepressiva und dann auch noch in Plagiaten relativ billig. Bei einer Großpackung kann es dann natürlich aber trotzdem mal über 5 Euro gehen, je nach Preis eben.

. Das zur Zeit geltende Modell sieht Zuzahlungen in Höhe von 10 Prozent des Arzneimittelpreises, mindestens jedoch 5 Euro, höchstens aber 10 Euro jedoch nicht mehr als den tatsächlichen Preis des verordneten Medikaments vor.

Quelle


Quote:

Allerdings beziehen sich meine Aussagen auf gesetzliche Krankenkassen;


Meine auch. zwinkernd..

Quote:
Denn Zuzahlungen, die *mich dunkel erinner* über 1 % des jährlichen Einkommens liegen, bekommt man zurück. Manchmal bekommt man auch noch Zuzahlungsbefreiuungen.


Die offizielle Grenze liegt bei 2%, nur bei chronisch Kranken (mindestens ein Mitglied des "Versichertenverbundes Famile", gilt dann für alle) liegt sie bei 1% - muss dann aber vom Arzt bestätigt werden und so.

Wenn man mehr ausgibt (deswegen ist es wichtig alle Quittungen aufzubewahren), bekommt man den Rest zurück und für den Rest des Jahres ein Befreiungskärtchen, so dass man weder Arztgebühren, noch Medikamentenzuzahlungen leisten muss.

Es gibt mittlerweile auch Krankenkassen, die für chronisch Erkrankte anbieten, dass diese Anfang des Jahres direkt an die Krankenkasse ihr eines Prozent überweisen und dann direkt das Befreiungskärtchen ausstellen. Dasist aber natürlich nur sinnvoll, wenn man tatsächlich auch mindestens so viel ausgibt.

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Post Sat, 20.May.06, 12:49      Re: Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

deadpoet wrote:

Warum sind das in der Regel nur 5 Euro? Hätte gedacht, dass solche Medis eher relativ teuer sind, also auch mehr als 50€.


Es kommt immer drauf an. Wenn es ein ganz neues Mittel ist, welches auch noch nicht billig hergestellt werden darf, sind einige teilweise unglaublich teuer. Das Mittelchen gegen Psychose war irrsinnig teuer und ich kenne welche, deren Mittel noch um einiges teurer ist. Aber bei Antidepressiva geht es eigentlich, weil es davon schon so viele Mittel gibt, die billig nachgebaut wurden, dass man da nicht mehr die Originale nehmen muss.


Soweit ich weiß, läuft es immer so:
Irgendein neues Medikament wird hergestellt und darauf hat der Hersteller eine gewisse Zeit das alleinige Verkaufsrecht. In der Zeit ist es unglaublich teuer. Irgendwann verfällt das aber und dann kommen die ganzen Billigfirmen und produzieren nach und das wird dann viel billiger.
Für "normale" Menschen sind die Billigversionen wohl nicht unbedingt schlechter, aber in der Klinik hatte ich mal eine Zimmernachbarin, deren Organe durch jahrelangen Drogenkonsum schon schwer geschädigt waren. Die brauchte tatsächlich das teure Original, weil bei der Billigversion sofort ihre Organe Alarm geschlagen haben und sie diverse Probleme und Schmerzen bekommen hat. Naja, ich hoffe doch trotzdem, dass das für meine Organe egal ist, dass ich die Billigversion bekomme und die das einfach besser verarbeiten können.

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Post Sat, 20.May.06, 13:37      Re: Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

@Jelka

Also ich würde Generica - die hier zugelassenen Mittel mit dem selben Wirkstoff wie das Original - nicht gleichsetzen mit Billigprodukten. Es stimmt schon, dass sie vergleichsweise billig sind, aber nicht wegen Billigproduktion, sondern weil die Kosten für Forschung und Patente nicht mit reinkalkuliert werden müssen. Siehe ratiopharm. Wird alles zu Tariflohn in D hergestellt, was unter dieser Marke verkauft wird, aber die brauchen kaum so in Neuentwicklung, medizinische und klinische Forschung zu investieren wie z.B. Merck oder andere Unternehmen. Sie nehmen einfach Rezepturen die es schon gibt, aber die keinen Patentschutz mehr haben - daher können sie auch niedrige Verkaufspreise anbieten.
Natürlich gibts auch Billigproduktionen, aber nicht hier im offiziellen Umlauf (extreme Kontrolle durch entsprechende Behörden, schlimmer als TÜV); und obwohl bei Generica der eigentliche Wirkstoff haargenau der selbe ist wie beim Original, kann es vorkommen dass zum Beispiel ein Füllstoff oder ein Teil der Dragierung oder irgend ne Kleinigkeit anders ist als beim Original, und schon kommen - wie im Fall deiner Krankenbettnachbarin - Unverträglichkeiten. Aber das kann auch umgekehrt passieren, dass ein Genericum besser vertragen wird als das Originalmedikament....

Gruß
der "zwerg"

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Post Sat, 20.May.06, 13:50      Re: Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

zwerg8 wrote:

Also ich würde Generica - die hier zugelassenen Mittel mit dem selben Wirkstoff wie das Original - nicht gleichsetzen mit Billigprodukten.


Ok, Billigprodukte war dann der falsche Ausdruck - ich meinte schon solche, wie du es beschrieben hast. grinsend

Quote:

Aber das kann auch umgekehrt passieren, dass ein Genericum besser vertragen wird als das Originalmedikament....


Danke, das beruhigt mich jetzt schon ein wenig. grinsend

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Toughy
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Post Sat, 20.May.06, 13:56      Re: Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

Jelka wrote:
Es mag sein, dass das bei deinem immer nur 5 Euro sind, aber deswegen ist das noch nicht allgemein gültig

Aus Erfahrung zu lernen, heißt also noch lange nicht, dass man zwangsläufig das Richtige lernt *schnüff*
Nehme halt einen Haufen Medis, und die kosten mich alle nicht mehr als 5 €. Da glaubte ich zu wissen, dass... Rolling Eyes

Nun ja, Hauptsache ist wohl, dass man die Kosten eben nicht allein tragen muss, und dass der tote Poet nicht fürchten muss, seine Eltern würden Wind von der Sache kriegen.

@deadpoet:

Klar, wenn Du magst, schütte Dein Herz aus. Dazu ist das Forum ja da! grinsend

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Post Sat, 20.May.06, 14:12      Re: Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

Toughy wrote:

Aus Erfahrung zu lernen, heißt also noch lange nicht, dass man zwangsläufig das Richtige lernt *schnüff*


Nein, aber das ist doch dafür jetzt eine gute Erkenntnis. grinsend

Quote:

Nehme halt einen Haufen Medis, und die kosten mich alle nicht mehr als 5 €. Da glaubte ich zu wissen, dass... Rolling Eyes


Bei den meisten zahle ich auch nur 5 Euro zu, ich hatte aber mal eins, welches wohl tatsächlich mittendrin lag, da waren es dann 7 Euro nochwas und bei Zeldox habe ich immer 10 Euro zuzahlen müssen.

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Post Sat, 20.May.06, 14:21      Re: Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

Quote:
ich hatte aber mal eins, welches wohl tatsächlich mittendrin lag, da waren es dann 7 Euro nochwas

Ist bei mir aktuell auch so, dass ich ca. 8 € pro Packung zahle... Ich glaube, dass hängt aber auch davon ab, wie der Arzt verschreibt. Sonst war immer nur der Wirkstoff auf dem Rezept gestanden und da bekam ich z.B. mal das Medi von Ratiopharm ("gute Preise - gute Besserung" zwinkernd.. )... und auf den letzten Rezepten war bei gleichem Wirkstoff der Hersteller mit aufgelistet..., welches dann einen anderen Preis kostete.

Liebe Grüsse
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Post Sat, 20.May.06, 15:15      Re: Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

Jelka wrote:
Toughy wrote:

Aus Erfahrung zu lernen, heißt also noch lange nicht, dass man zwangsläufig das Richtige lernt *schnüff*

Nein, aber das ist doch dafür jetzt eine gute Erkenntnis. grinsend

Ja, in diesem Fall ist die Erkenntnis auch erträglich und schon deswegen zumindest nicht schlecht... Wenn's nur immer so wär'! *mit mir schmoll* Nun ja, genug OT...

btw: Meine Psychiaterin hat mir auch schon mal Packungsweise Medis mitgegeben. Unverkäufliches Muster... *flöt* Und mit Re-Importen könnte man es auch mal versuchen in der Apotheke.

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Post Sat, 20.May.06, 17:05      Re: Kosten für Medikamente? Reply with quoteBack to top

Toughy wrote:

Ja, in diesem Fall ist die Erkenntnis auch erträglich und schon deswegen zumindest nicht schlecht... Wenn's nur immer so wär'! *mit mir schmoll*


Die Erkenntnis meinte ich doch jetzt gar nicht. zwinkernd..
Ich meinte die Erkenntnis, dass etwas noch lange nicht allgemeingültig ist, nur weil es bisher immmer so war. grinsend



Quote:

btw: Meine Psychiaterin hat mir auch schon mal Packungsweise Medis mitgegeben. Unverkäufliches Muster... *flöt* Und mit Re-Importen könnte man es auch mal versuchen in der Apotheke.


Image Meine auch - und sie hat dazu immer gesagt, ich darf es nie jemandem erzählen, schon gar nicht den Leuten in der Apotheke! Image

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