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Morwen
sporadischer Gast
22
W, 20
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Sun, 15.Jun.03, 0:37 immer diese Angst |
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Hallo,
ich weiß nicht, ob dieser Thread besser hier oder im Board der psychosomatischen Beschwerden aufgehoben wäre, aber ich eröffne ihn einfach mal hier..
Ich ( 18 ) bin in den letzten zwei Wochen einem Ferienjob nachgegangen. In der Firma (Internetagentur) habe ich schon zweimal gearbeitet, und meine Kollegen sind sehr nett und locker drauf (die meisten sind Ende 20 und wir duzen uns alle, auch den Chef). Ich persönlich habe Probleme, auf andere Menschen zuzugehen, bin wohl sehr schüchtern (irgendwelche Komplexe?), aber wenn ich Hilfe brauche, frage ich einen Kollegen, und mir wird immer freundlich geholfen.
Mir ist jetzt das gleiche wie schon die paar Mals zuvor passiert: Nach ein paar Tagen bin ich morgens aufgeregt, was immer mehr zu einer Panik ausartet.
Das heißt, mein Verstand sagt mir, es gibt keinen Grund zur Angst, aber irgendetwas in mir schürt immer diese Angst. Morgens von dem Zeitpunkt, zu dem ich aufwache bis ca. eine halbe Stunde nachdem ich bei der Arbeit angekommen bin werde ich total aufgeregt, meine Puls ist extrem hoch, ich bekomme Durchfall, mir wird übel und ich kann nichts mehr essen, schon bei dem Gedanken an Essen wird mir noch mehr übel.
Einmal während ich im Stau stand, bekam mich schon wieder so eine entsetzliche Übelkeit, dass ich panische ANgst bekam, mich im Auto übergeben zu müssen.
Am Freitag, dem letzten Tag, war es ganz schlimm. Als ich im Büro war, habe ich zur Beruhigung etwas Sprudel getrunken. Die Kohlensäure darin hat aber einen üblen Brechreiz in mir ausgelöst, den ich nur schwer unterdrücken konnte. Ich ging schnell und unauffällig (bis jetzt hat niemand etwas von meinem Problem bemerkt) auf die Toilette gegangen und saß dort erstmal ein paar Minuten, zitternd, das Herz bis zum Hals klopfend, panisch vor Angst davor, mich übergeben zu müssen (ich hasse das).
Bei einem Essen mit dem Chef und ein paar Kollegen war mir auch einmal so schlecht, dass ich nur mit Mühe die Vorspeise herunterbekommen habe.
Diese Angst überkommt mich besonders, wenn mein Chef den Raum betritt, dann fühle ich wie mein Herz schneller schlägt. Er hat schon eine starke Persönlichkeit und eine starke Ausstrahlung, aber er ist wirklich nett zu mir, also gibt es eigentlich keinen Grund, aufgeregt zu sein.
So aufgeregt wie bei meinem Ferienjob war ich schon lange nicht mehr, das letzt eMal vielleicht vor der prakt. Führerscheinprüfung, als ich morgens auch keinen Bissen runterbekommen habe.
In einem Forum wurden mir dann die homöopatischen Rescue Remedy Bachblütentropen empfohlen, die die Fahrtüchtigkeit nicht beeinträchtigen.
Allerdings hat das bei mir nie wirklich geholfen, aber ich nehme sie trotzdem...
Hat hier vielleicht irgendjemand einen Tipp für mich, wie ich meine Angst unter Kontrolle bringen kann? Was haltet ihr von Baldrian? Wenn der was bringen würde, würde ich sogar mit der Bahn zur Arbeit fahren, weil man damit ja nicht Auto fahren darf.
Ich setze mich innerlich einfach zu sehr unter Druck, obwohl es bei meinen netten Kollegen (ich werde nicht gemobbt, wenn ihr das denkt!!) gar keinen Grund dazu hätte...
Ich bin eben ein Mensch, der Angst davor hat, seine Schwächen und siene Gefühle zu zeigen. Dennoch bin ich in meinem gewohnten Umfeld (Freundeskreis, Schule) eher als lockerer, ausgeglichener, ruhiger Mensch bekannt...
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Laurièn
Forums-InsiderIn
374
Lübeck W, 22
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Sun, 15.Jun.03, 14:09 @Morwen |
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Hallo Morwen,
von Baldrian rate ich ab, wenn Du vorhast es nach eigenen Vorstellungen zu nehmen ohne Rücksprache mit einem Arzt zu halten.
Baldrian ruft in bestimmten Mengen nämlich genau das Gegenteil von dem hervor, was Du eigentlich möchtest...eine Unterstützung, dass Du körperlich/nervlich ausgeglichen bist.
Dabei schlägt es mitunter so stark um, dass es Dir durch die Einnahme schlimmer geht als ohne alles.
Vertraue Dich einem Arzt an und frage, ob vielleicht eine Verahltenstherapie mit Analayse für Dich angebracht wäre, um Dein Auftreten in der Öffentlichkeit (Arbeit) in Griff zu kriegen.
Dadurch hättest Du die Chance zu erfahren, warum Dich das Umfeld, allein schon die Tatsache morgens hinzufahren so anstrengt/aufregt.
Wenn Du weißt, warum Du so reagierst, kannst Du auch was dagegen machen, aber wenn Du weiter auf unsichtbare Schatten schießt, kann es sein, dass Dich einer der eigenen Querschläger bald selbst trifft...
Heißt soviel wie experimentiere niemals mit Medikamenten an Dir herum, deren Wirkungsweise Du nicht kennst und deren Nebenwirkungen Du nicht abschätzen kannst...
Kräuter sind auch Drogen (Medikamente) und darum ebenso mit Vorsicht und Bedacht zu genießen wie Homöopathika oder Bachblüten (Remedy Tropfen oder sonstige Zusammenstellungen der A-Z Pflänzchen)...
Nur eine exakt auf Dich zugeschnittene Menge (die durch einen Arztt herausgefunden und festgesetzt wird/ inklusive weiterer Überwachung) kann Dir den Effekt bringen, den Du brauchst, jedoch sind die aufgezählten Dinge rein unterstützdender Natur und bedürfen zusätzlicher Auseinandersetzung mit Deinem eigentlichen Problem.
Und die Hauptaufgabe für Dich wäre, Dich mit Dir selbst auseinanderzusetzen (Therapie/ vielleicht zu Beginn jede Woche ne halbe Stunde), um Dich kennen- und akzeptieren zu lernen, damit Du Deine Hemmungen/Blockaden gegenüber anderen zu Deinem Vorteil abbauen kannst.
Alles Liebe
Laurièn
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Morwen
sporadischer Gast
22
W, 20
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Hallo Laurièn,
Danke für deine Antwort Es tut gut sich das mal von der Seele schreiben zu können...
Es ist so, dass diese Angst-Attacke nur bei der Arbeit auftritt (dort arbeite ich ca. zwei bis dreimal im Jahr) und sonst eigentlich nie, was mich jetzt dazu tendieren lässt, das ganze zu verdrängen...
Andererseits will ich das nicht nochmal mitmachen, so ein Gefühl, die Kontrolle über mich zu verlieren, hatte ich noch nie und es ist sehr unangenehm...
Als ich vor einem Jahr das erste Mal bei dieser Firma gearbeitet habe, war ich sehr schüchtern und habe mich kaum getraut etwas zu fragen. Das hat dann dazu geführt, dass ich eine Mittagspause ohne Essen durchgearbeitet habe und niemanden zu fragen wagte, wo man sich in der Nähe was zu Essen besorgen kann. Mein Chef hat das dann aber gemerkt und (freundlich) gesagt ich könnte ruhig Bescheid sagen, wenn ich was zu Essen möchte, schließlich hätte ich ja einen Mund zum Sprechen. Ich kam mir daraufhin so blöd wie ein kleines Kind vor und wäre am liebsten im Boden versunken.
Dann auch noch dieses Essen, von dem ich oben erzählt habe, in der gleichen Woche. Ich war seitdem eben genannten Vorfall so angespannt, dass ich vom Hauptgang fast nichts runtergebracht habe, und das, obwohl ich von meinem Chef eingeladen wurde.
Einmal musste ich auch bei einer anderen Firma anrufen, weil es Probleme gab. Ich habe das solange herausgeschoben, bis mein Chef schließlich anrief, nach der Person fragte und mir dann den Telefonhörer gab.
Er war aber auch hier wieder sehr freundlich, aber ich kam mir wieder saublöd vor und glaubte, dass er bestimmt total genervt von mir sei...
Das war mir dann auch total peinlich, und ich schwor mir dass so etwas nie wieder passiert.
Mit der Zeit habe ich mich aber immer besser eingelebt, und gehe auf eigene Initiative essen, wenn von meinen Kollegen niemand geht, und tätige auch selbst Anrufe. So schlimm ist es auch nicht, und meine Kollegen sind eigentlich auch alle sehr rücksichtsvoll habe ich das Gefühl und sehr hilfsbereit. Naja, ich habe gelernt, dass von alleine nichts kommt, ich muss schon nachfragen....
Aber dieser Druck, perfekt sein zu müssen, ist irgendwie immer noch da. Am Anfang, als ich in diesen Ferien angefangen habe, hatte ich die besten Vorsätze und bin diesen eigentlich auch immer nachgegangen. Dann habe ich aber einige Fehler (aus meiner Sicht) gemacht, z.B. auf eine Frage eines Kollegen, die ich akustisch nicht verstanden habe, mit "weiß nicht" geantwortet, was ihn wohl sehr gewundert hat, und ich erst nach ein paar Sätzen von ihm verstanden habe, worum es geht..
Und so etwas sammelt sich dann immer mehr an... Ich mache mir wegen jedem gleichen Ausrutscher, wenn ich nicht total perfekt, cool und lässig bin, gleich totalen Stress, auch wenn ich eigentlich aus jeder kleinen Mücke einen Elefanten mache..
Und das ist wohl immer noch in meinem Unterbewusstsein, und egal was ich mir auch einrede, ich komme nicht dagegen an...
Ich denke eine Therapie wäre wohl nicht so schlecht, allerdings bin ich über meinen Vater krankenversichert, und der darf auf keinen Fall etwas davon erfahren, weil er mich sonst für völlig verrückt hält, weil ich zu einem Psychiater gehe...
Und überhaupt.. ich habe ja gelesen, dass man erst von einem Hausarzt an einen Psychiater überweisen werden muss, damit die Krankenkasse zahlt... Und unser Hausarzt kennt mich schon lange und mir ist das irgendwie peinlich...
Aber ich könnte mich vielleicht schon überwinden, wenn ich wüsste, dass mein Vater unter Garantie NIE etwas davon erfährt...
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Laurièn
Forums-InsiderIn
374
Lübeck W, 22
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Mon, 16.Jun.03, 18:53 @Morwen |
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Mach Dir keinen Streß...wie alt bist Du?
Und warum glaubst Du, dass Du gleich zu einem Psychater mußt;
Psocholge würde in Deinem Fall sicher reichen...Du hast ja kein
schwerwiegendes Problem, welches man nur mit Medikamenten
in den Griff kriegen kann...
Du hast scheinbar Versagerängste...
Ich kenne das noch aus der Schule...habe mich nie gemeldet, sondern immer darauf gehofft angesprochen zu werden (auf der einen Seite wußte ich, war mir sicher, dass meine Antwort richtig ist, aber ich hatte immer diese Restzweifel).
Dadurch, dass ich oft als beste in der Klasse galt (Grundschule), fiel es mir dort und später besonders schwer Fehler zu machen und kritisiert zu werden, weil ich das Gefühl hatte (auch heute noch), dass man meine Person, also mich persönlich, angreift, kritisiert.
Auf Arbeit dachte ich, ich wüßte, dass ich richtig arbeitete und fragte nicht nach, weil ich mir sicher war, ich täte das richtige. Wenn ich drauf angesprochen wurde und meine Einschätzung stellte sich als falsch heraus (weil ich doch Fehler gemacht habe), dann war ich zutiefst getroffen, schämte mich in Grund und Boden und wäre am liebsten die ganze Woche nicht mehr aufgetaucht; egal wie nett meine Vorgesetzten oder Fachlehrer mit mir sprachen.
Ich hatte das Gefühl gut sein zu müssen und dachte ich müsse eine Art Vorbildfunktion für andere sein (das sagte man mir früher und das haftet heute noch fest in meinem Kopf).
Ich hoffe, dass ich diese Versagerangst mit meiner neuen Therapie aufgerollt wird, sodaß ich noch mal alles durchleben und begreifen kann...das blockiert mich im Alltag sehr, weil ich mich fast überall beobachte (und versuche nicht aufzufallen, alles richtig zu machen, durch diese ständigen Gedanken strengen mich einige Tage, an denen ich viel unter Menschen bin stark an, sodaß ich froh bin mal allein sein zu können und dieses erlernte Verhalten abzulegen).
Lauri
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Laurièn
Forums-InsiderIn
374
Lübeck W, 22
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Ich wurde nicht überwiesen. Bin zu einem Therapeuten hin und konnte von heute auf morgen meine Gesprächs-Therapie beginnen. Das ist da, wo ich jetzt wohne...ca 80km von Hamburg.
Vorher war ich bei einer Diplom-Psychologin (in ner anderen Stadt - Hamburg), die nen Schein von meinem Neurologen kriegte (bei dem ich wegen Epilepsie war); da brauchte sie den wohl...
Warum das beim zweiten Mal einfach so geklappt hat, weiß ich nicht...
Frag einfach gleich beim Rumtelefonieren
oder sprich kurz mit der Arzthelferin...
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Laurièn
Forums-InsiderIn
374
Lübeck W, 22
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Hast Du kein gutes Verhältnis zu Deinem Vater?
Vielleicht beruhen ja Deine heutigen Probleme auch auf Eurem
Verhältnis (hast Du Dir da schon mal Gedanken drüber gemacht)?
Und was ist mit Deiner Mutter/Geschwister??
Laurièn
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Morwen
sporadischer Gast
22
W, 20
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Hi Laurien,
danke für deine Antwort
Ich bin 18
Nunja, ich wusste bisher eigentlich nicht was der Unterschied zwischen einem Psychologen und einem Psychiater ist...
Ich denke auch dass es vernünftiger wäre, mit einem Psychologen mein Problem zu lösen und nicht nur Medikamente nehmen...
Über Versagensängste habe ich eigentlich noch nie nachgedacht, aber das könnte schon in die Richtung gehen...
Bei mir ist es nur so dass ich in der Schule meistens sehr locker bin.. Ich melde mich zwar auch nicht übertrieben oft, aber das eher, weil ich zu faul bin oder wirklich die Antwort nicht weiß, weil ich mal wieder vor mich hin träume...
In Fächern wie z.B. Französisch melde ich mich oft, auch wenn ich nicht weiß ob meine Antwort hundertprozentig richtig ist...
Ich bin oft faul, genervt von dem vielen Stress und zeige das den Lehrern auch offen... In der Schule habe ich eigentlich keine Angst (weil mir die Lehrer und meine Mitschüler vertraut sind), es ist vielleicht eher so dass ich mich aus der Sicht anderer manchmal etwas daneben benehme.. *g*
Bei der Arbeit mache ich auch manchmal Fehler, weil ich ja eben neu bin.. Aber ich habe irgendwie mehr Angst mich psychisch/persönlich zu blamieren.. Weil ich so schüchtern und verklemmt bin.. und manchmal etwas rumstottere... Obwohl ich eigentlich sonst damit leben kann... dachte ich zumindest....
Ich will eben besonders bei der Arbeit keine psychische Schwäche zeigen, keine Gefühle preisgeben, eben lieber ruhig, ausgeglichen, vielleicht ein bisschen kühl und unnahbar wirken...
Meine Kollegen sind alle so stark und selbstbewusst, und ich will mich nicht lächerlich machen...
Zu meinem Verhältnis zu meinem Vater:
Sagen wir es mal so.. unser Verhältnis ist relativ kühl... wenn man es mit Eltern-Kind-Beziehungen in anderen Familien (meiner Freunde) vergleicht...
Er weiß eigentlich nicht was in mir vorgeht... Er arbeitet den ganzen Tag und wenn er heimkommt interessiert er sich selten für mich... nur für meine kleine Schwester (6), die ein kleines verzogenes Biest ist und immer seine ganze Ausfmerksamkeit beansprucht...
Es ist nicht so dass ich meine kl. Schwester hasse oder auf sie eifersüchtig bin... sie kann wirklich süß sein... aber dann nervt es auch wieder total wenn sie mal wieder nicht essen oder ins Bett gehen will... aber das hat eigentlich nichts mit meinem Problem zu tun....
Naja, ich glaube mein Vater nimmt mich nicht so ganz ernst.... Ich bin öfters launisch und zickig, und lasse mir besonders von ihm keine Vorschriften machen... Aber wie bereits erwähnt hat es noch nie besonders interessiert was ich mache, und daher hatte ich schon immer sehr viel Freiheit und bin wohl sehr selbstständig..
Aber ich will nicht, dass er merkt dass ich "schwach" bin und zu einem Psychologen gehe... Denn dadurch wäre ich ihm wohl noch mehr eine Last und er würde mich noch weniger ernst nehmen oder gar bemitleiden...
Ich will einfach, dass er merkt dass ich nicht von ihm abhängig bin und auch (oder gerade) ohne ihn Erfolg und Spaß haben kann...
Wie ist denn das ganze Prozedere bei einer Psychotherapie? Wie groß sind die Chancen, dass er, wenn ich denn eine Therapie machen würde, davon etwas erfahren würde?
Meine anderen Geschwister:
Mit meinem Bruder (16) verstehe ich mich meistens gut, ihm erzähle ich auch relativ viel, aber auch er weiß nicht wirklich wie es in mir aussieht....
Ich habe auch noch eine Schwester (25), aber seit sie vor sechs oder sieben Jahren ein Jahr in den USA war, hat sie sich total verändert, sie ist irgendwie erwachsener, aber auch pschisch "härter" (hört sich etwas extrem an...) geworden und seitdem ist unser Verhältnis nicht mehr vertraut gut wie vorher...
Meine Mutter ist vor zwei Jahren gestorben, sie war Alkoholikerin. Sie war oft aggressiv und wir hatten sehr unter ihr zu leiden. Ihr Tod kam mir zunächst wie eine Erlösung vor, aber danach war ich monatelang sehr depressiv und hatte schwerste Schuldgefühle (weil ich sie gehasst habe und ihr das auch gezeigt habe) die ich aber - denke ich - überwunden habe.
Nunja, das war meine ganze Familiengeschichte, die aber wohl nicht unmittelbar etwas mit meinem Problem zu tun hat...
Ich bin zur Zeit nicht depressiv, eigentlich bin ich normal oder gut drauf, außer bei der Arbeit bekomme ich totale Angst...
Diese Woche war mir morgens immer noch manchmal leicht übel, wenn ich an die Arbeit dachte, aber langsam wird es wieder besser....
Liebe Grüße und danke für deine Anteilnahme
Morwen
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Underwood
Helferlein
30
M, 22
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Denke das die Einahme von Baldrian dir schon helfen könnte. Ich sehe es auch nicht als ''gefährlich'' an.
Ist in jeder Apotheke ohne Rezept zu bekommen, wenn es bei dir nicht hilft setzt du es einfach wieder ab.
Was dir auch sehr helfen könnte wär autogenes Training und Atemtechniken.
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