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bessy3107
Helferlein
35
Kaindorf bei Harberg W, 19
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Thu, 09.Mar.06, 20:56 Das Ende naht |
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Hallo Leute!
Ich weiß nicht, wie mein Leben weiter geht. Es ist einfach so aussichtslos. Ich will nicht mehr leben. Bin total einsam. Es gibt nicht positives merh in meinem Leben. Ich habe Depressionen und Angststörungen. Ich nehme Antidepressiva seit 3 Wochen und habe Entlastungsgespräche. Meine richtige Therapie fängt demnächst an. Ohne Therapie und AD würde ich es nicht mehr schaffen. Ich habe für meine 19 JAhre schon so viel erlebt. Ich bin einfach nur ausgelaugt und müde. Hier ist ein kleiner Überblick, über mein Leben:
Ich bin in Wien geboren u die ersten Jahre aufgewachsen, habe 2 größere Brüder, die 7 u 8 Jahre älter sind als ich. Als ich 3 war, erkrankte mein Vater an Darmkrebs. Meine Mutter konnte das alles nicht verkraften und griff zum Alkohol. 3 Jahre später, also ich war ca. 7, da starb mein Vater dann. Meine beiden Brüder kamen zu den Drogen.
1 Jahr später lernte meine Mutter einen neuen Mann kennen. Mit dem suchte sie einen Bauernhof auf dem Land, den sie dann auch fanden.
Ein paar Monate liesen sie mich und meine Brüder alleine in Wien zurück. Dann, als die Schule aus war, kam ich nachgezogen. Meine Brüder blieben beide in Wien. Der Freund meiner Mutter war auch ein schlimmer Alkoholiker und gewaltätig und aggressiv. Er tyrannisierte uns alle total, meine Mutter schlug er auch mal, er lief nackig im Haus herum, legte sich nackt zu mir, streichelte mich (was sonst noch war weiß ich nicht mehr) und machte noch viele andere Sachen mehr. Dadurch habe ich jetzt in sexueller Hinsicht einige Probleme.
Nach ca. 1-2 Jahren kam mein jüngerer Bruder nach. Er konnte aber auch nichts tun. Ein paar Jahre später kam auch der ältete Bruder nach. 2 Mal haben wir den Freund meiner Mutter in die LSF in Graz gebracht. Beim 2. Mal haben wir ihn nie wieder geholt, das ist jetzt 2 Jahre her. Also haben wir jahrelang so einiges mitgemacht.
Meine Brüder nehmen mittlerweile keine Drogen mehr, haben aber einen Haufen Schulden. Überhaupt haben wir nur Schulden. Meine Mutter ist in Frühpension, weil sie Herzprobleme hat, mein jüngerer Bruder arbeitet, mein älterer hat keine Arbeit und ich, ich bin seit 13.1. im Krankenstand und jetzt auch gekündigt worden. In ein paar Jahren werde ich ganz alleine dastehen, denn meine Brüder haben durch die Drogensucht beide Hepatitis, und der eine hat jetzt auch noch Hautkrebs.
Naja dann war da noch mein Ex- Freund, der mich überhauptnicht unterstützt hat, waren 3 einhalb Jahre zusammen und ich habe mich vor 6 Wochen von ihm getrennt. Vielleicht kennt ihr ja meinen Thread dazu.
In der Schule wurde ich auch ständig gehänselt, da ich aus Wien kam und durch meine Schüchternheit wurde alles nur noch schlimmer. Auch notenmäßig hatte ich viele Probleme. Dann kommt da jetzt noch dazu, dass es bei uns zu Hause Anfang Dezember gebrannt hat. Hatten 6 Wochen lang weder Wasser, noch Strom, noch Heizung. Nach 6 Wochen hatten wir wenigstesn Strom und konnten ein paar Heizstrahler anstecken. Dann, so Anfang Februar hat die Versicherung endlich eingewiligt, dass sie zahlen will, und dann wurde alles hergerichtet. Zum Glück, also nochmal psychische Belastung pur. Ich komme nie zur Ruhe. Bin immer krank. Ständig beim Arzt, ich habe auch einige Ticks. Ich zupfe den Spliss meiner Haare, muss ständig WUnden aufkratzen, Gegenstände und Farben zählen, usw. Schrecklich. Ich will raus aus meinem Körper. Weg von hier. Ich will nicht mehr. Mich haltet nichts mehr auf dieser Erde. Der einzige, der mir richtig richtig nahe stand, war mein Ex Freund, den ich jetzt auch für immer verloren haben werde. Ich will wirklich nicht mehr leben. Täglich spiele ich mit den Gedanken, wie ich es hinter mich bringen könnte. Heute Nachmittag hab ich heulend in meinen Zimmer verbracht. Ich mache zu Hause überhauptnichts mehr. Vielleicht hat ja jemand von euch ein paar aufmunternte Worte für mich übrig.
Traurige und verzweifelte Grüße
bessy
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skunk11
sporadischer Gast
14
m"gladbach M, 18
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Thu, 09.Mar.06, 22:55 Re: Das Ende naht |
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hey
alle worte die ich hier schreiben kann würden unwürdig deiner vergangenheit sein,wenn ich ehrlich bin,ist es schwer überhaupt worte dazu zu finden.das einzige was ich dir sagen kann ist das dich diese erfahrungen schon sehr geprägt haben aber du eine gewisse verantwortung auf dieser welt hast,es hält dich etwas und dieses etwas kennst du noch nicht und dieses etwas kann schön sein.....ich bitte dich versuch einfach durchzuhalten.....ich weiss,diese probleme haben nichts mit meinen zu tun,ich habe lange nicht so viel aushalten müssen und soviel stärke hat nicht jeder das durchzuhalten,ich kann mir nur annähernd vorstellen wie es ist..........ich ritze,ich habe auch viele selbstmordgedanken und ich versuche auch viel durch alkohol und cannabis zu verdecken was nu teilweise klappt,ich nehme auch antidepressiva.......ich habe oft drüber nachgedacht was es für einen sinn hat hier zu bleiben,....und oft war ich entschlossen nicht mehr zu wollen.....doch weiss ich das meine eltern mich brauchen,.genau wie deine mutter dich braucht....und das kann ich dir mit gutem gewissen sagen....auch brauchen dich deine brüder,auch wenn es manchmal nicht so vorkommen mag....und du bist jung und ich weiss aus meinen erfahrungen,auch wenn es schwer ist überhaupt aufzustehen und sich aufzuraffen,das irgendwo im leben ein sinn liegt....."leben ist das was passiert während du eifrig dabei bist andere pläne zu machen"john lennon...dieser satz hat was...er sagt was aus was zum nachdenken anregt....ich weiss ichkann dir an jetziger stelle keine große hilfe sein aber ich hoffe du weisst das keiner will das es dir so schlecht geht...und du in deinem leben noch was erreichen kannst und es über all dem unglück auch gute seiten kommen können,die ich selber so oft nie gesehen habe.... www .rapz-records. de unter media jaw-meer aus tränen runterladen,ist umsonst und ein verdammt guter song der mir irgendwie sehr geholfen hat.bitte halte durch und versuch dich an was zu halten was dir einen halt geben könnte,sei es die musik..
schlaf schön,skunk11
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_________________ es gibt menschen die kämpfen um zu überleben.. |
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heiterheiter
Helferlein
81
Wien M, 20
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Thu, 09.Mar.06, 23:43 Re: Das Ende naht |
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hi
mir geht es genau so obwohl ich nicht annährend soviel gemacht habe wie du , ich habe heute 4 tablette antidepressiva genommen , zum einem werde ich dadurch besser gelaunt habe mehr zuversicht usw aber es steigert auch die antriebskraft , ich habe schon eine extreme sehnsucht nach den tod. ich kann mich wirklich nur schwer zurückhalten. aber ich denke da muss man durch , man muss sich mal einen 1. schritt setzten und das dann wirklich konsequent durch ziehen. ich weiß das zu sagen ist einfach aber umzusetzten schon was ganz anderes, aber ich kenne es von mir persönlich und von anderen leuten und weiß es ist möglich . man kann sich neuen lebensmut dadurch tanken.
ich denke du brauchst unbedingt jemanden mit dem du über diese probleme reden kannst und der gut zuhören kann.
ich weiß was du jetzt brauchst sind keine ratschläge sondern empathie, ich kann mir jetzt wirklich gut vorstellen wie es dir geht, aber versuche mal anstatt gründe für ein selbstmord gründe fürs weiterleben zu suchen und dabei etwas optimistisch vielleicht hilft das ?!
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bessy3107
Helferlein
35
Kaindorf bei Harberg W, 19
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Fri, 10.Mar.06, 11:27 Re: Das Ende naht |
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Hallo ihr Beiden.
Danke für eure aufmunternten Worte. Ich weiß nicht, es gibt in meien Leben leider nichts positives an das ich mich klammern könnte. Ich habe schon zu oft nach so etwas gesucht. Das einzige, was da wäre, das habe ich jetzt auch für immer verloren: meinen Ex-Freund. Jetzt ohne ihm haltet mich da garnichts mehr. Ich glaub, wenn ich nicht da wäre, wäre es meiner Familie auch egal. Kommt mir halt so vor. Ich glaube, mich mag garkeiner mehr. Auch meine Freunde nicht. Keiner braucht mich.
@skunk11 Wie ich gelesen habe, machst du auch ziemlich harte Zeiten durch. Musik, naja Musik kann ich garkeine mehr hören. Gestern habe ich den ganzen Nachmittag heulend mit Schmusemusik verbracht. Beim fortgehen, höre ich noch Musik, aber das wars dann auch schon. Und das, obwhol ich früher echt gerne Musik gehört habe. Jetzt tut sie mir noch mehr weh. Ja ans Ritzen habe ich in letzter Zeit auch schon gedacht. Ich habe mich eine zeit lang selber mit einem Gürtel geschlagen. Irgendwie will ich mir nur wehtun. Ich hoffe, ich schaffe es, bis zu meiner nächsten Entlastungsstunde am Montag.
@ heiterheiter:
4 Tabletten Antidepressiva ist schon ziemlich viel. Ich nehme seit heute 2 und sie wirken schon etwas mehr kommt mir vor. Dennoch werde ich gleich wieder in mein Zimmer gehen und dern Rest des Tages dort verbringen. Ja wegen dem Reden. Ich habe schon viele Leute mit denen ich reden kann. Aber vielleicht ist das das Problem. Ich rede mit jedem ein bisschen was, habe aber niemanden, der mich in die Arme nimmt oder so.
Ja wie soll mein Leben nur weitergehen?
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hundsstern
sporadischer Gast
9
Wien W, 50
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Fri, 10.Mar.06, 12:45 Re: Das Ende naht |
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Eigentlich ist der Vorschlag der Moderatoren, erstmal alle Beiträge zu lesen um den richtigen Ort für ein Posting zu finden nicht so gut. Ziemlich deprimierend was ich hier so lese.
Du tust mir sehr, sehr Leid. Was geschehen ist kann man nicht rückgängig machen. Das muß man irgendwie verarbeiten und da hilft sicher eine Therapie. An Hautkrebs muß man nicht sterben und an Hepatitis auch nicht. Vielleicht werden sie diese Krankheiten überleben. Die äußeren Probleme die du im Augenblick hast lösen sich vielleicht von selbst. Du bist noch jung und wirst einen anderen Freund finden, da bin ich ganz sicher. Ich wünsche dir alles Gute.
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_________________ Ein Paranoiker ist jemand, der alle Fakten kennt.
(William Borroughs) |
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woman2108
Forums-InsiderIn
152
Tirol W, 37
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Fri, 10.Mar.06, 13:58 Re: Das Ende naht |
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Hi Bessy3107!
Hast ja wirklich schon viel durchgemacht! Aber du bist noch so jung, du kannst noch vieles erreichen in deinem Leben!
Betr. der Schulden (deiner Mutter) gibt es die Möglichkeit eines Schuldenregulierungsverfahrens (Privatkonkurs). Informiere dich bei der Schuldnerberatung! Wäre vielleicht eine Möglichkeit ....
Eine Therapie ist sicher sehr gut!
Alles Gute!
b.
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bessy3107
Helferlein
35
Kaindorf bei Harberg W, 19
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Fri, 10.Mar.06, 14:20 Re: Das Ende naht |
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Hallo
Meine ganze Familie war schon bei Schuldnerberatern und so. Meine Mutter ist in Frühpension, einer meiner beiden Brüder ist arbeitslos, der andere Arbeitet seine Schulden brav weg und ich bin ja im Krankenstand und auch arbeitslos, und werde bald in den Schuldenbereich fallen. Ja ich hoffe, dass mir die Therapie wirklich hilft. Auch wenn ich noch jung bin und sich alles noch ändern kann. Wieso hat mir dann schon so viel wiedefahren müssen? Wieso passiert mir immer nur negatives? Ich möchte auch mal positive Erfahrungen machen.
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Crazy Horse
Helferlein
34
NRW M, 43
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Fri, 10.Mar.06, 17:50 Re: Das Ende naht |
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Hallo bessy Du bist noch so ein junges Mädchen und solltest dich nicht mit dem "Tod" befassen.Hast du dir schon Psychologische hilfe geholt?
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bessy3107
Helferlein
35
Kaindorf bei Harberg W, 19
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Fri, 10.Mar.06, 18:07 Re: Das Ende naht |
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Hallo
Ich bin jetzt bei Entlastungsgesprächen und warte noch auf meine Therapie. Ich muss noch ca. 1 Monat darauf warten. Bin schon froh, wenn sie endlich anfängt, habe aber auch Angst davor. Naja bei meinen Problemen muss man sich schon Gedanken machen über den Tod.
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hundsstern
sporadischer Gast
9
Wien W, 50
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Sat, 11.Mar.06, 19:24 Re: Das Ende naht |
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bessy3107 wrote: | Hallo
Wieso hat mir dann schon so viel wiedefahren müssen? Wieso passiert mir immer nur negatives? Ich möchte auch mal positive Erfahrungen machen. |
Du hast sehr viele positive Erfahrungen gemacht. Du siehst sie nur nicht. Ohne dich zu kennen kann ich dir einige nennen.
Du lebst in Freiheit in einem Land in dem es medizinische Versorgung für jeden gibt. Wenn du finanzielle Probleme hast kannst du dich an verschiedene Ämter wenden. Verhungern mußt du nicht, unter der Brücke schlafen mußt du auch nicht. Niemand trachtet dir nach dem Leben, niemand nützt dich derzeit aus, niemand scheint dich zu terrorisieren. Derzeit lebst du in Frieden, wirst nicht verfolgt. Noch hast du Familie. Du hast die Möglichkeit eine Psychotherapie zu machen, du hast die Chance doch noch eine Arbeit zu finden von der du leben kannst. Du bist jung genug um neu zu beginnen. Neue Freunde finden, einen anständigen Partner, selbst eine Familie zu gründen.
Millionen Menschen haben das alles nicht - ganz zu schweigen von den unzähligen Tieren die in Käfigen dahin vegetieren. Du zählst zu den (relativ) wenigen Lebewesen dieser Erde, die in relativ glücklichen Umständen leben dürfen. Dafür solltest du zuallererst dankbar sein. Das sind sehr positive Erfahrungen um die dich viele beneiden.
Es gibt kein Leben ohne negative Erlebnisse, aber es gibt sehr viel Leben ohne positive.
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_________________ Ein Paranoiker ist jemand, der alle Fakten kennt.
(William Borroughs) |
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skunk11
sporadischer Gast
14
m"gladbach M, 18
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Mon, 13.Mar.06, 20:08 Re: Das Ende naht |
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hey bessy
wollte fragen ob sich irgendwas geändert hat...es dir vllt was besser geht und du drüber nachgedacht haben was wir dir so geschrieben haben,da sind ja echt gute beiträge dabei.ich hab dir ja am anfang geantwortet als es irgendwie grade nicht so toll ging...also wie gesagt,falls du irgendwie reden willst oder dich was bedrückt kannst du es ja hier reinschreiben...
schönen abend,skunk11
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_________________ es gibt menschen die kämpfen um zu überleben.. |
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bessy3107
Helferlein
35
Kaindorf bei Harberg W, 19
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Tue, 14.Mar.06, 9:48 Re: Das Ende naht |
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Hallo
Ich weiß ihr meint es alle gut und wollt mir helfen. Aber es ist trotzdem nicht leicht. Am Wochenende hat mir der Alkohol wieder geholfen. Ich denke auch darüber nach mich zu ritzen. Selber geschlagen habe ich mich ja schon oft genug. Ich fühle mich total alleine. Meine Betreuerin meint, es ist ja nicht so. Ich habe ja meine Freunde und Verwandten aber trotzdem habe ich das Gefühl alleine und missverstanden zu sein. Durch meine höhere Dosis AD geht es mir jetzt wenigstens etwas besser und ich bin nicht ständig depressiv. Aber gut geht es mir trotzdem überhaupt nicht. Ja ich lebe zwar in einen Haus, wo wir aber die Raten nicht zahlen können und außerdem steht das Haus nicht mehr lange. Also ein Dach habe ich bald nicht mehr über dem Kopf. Die nächsten 2 Wochen werde ich ganz alleine sein, da mein Bruder eine Strafe absitzen muss. Mal schauen, wie es weitergeht.
bye
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admin
Site Admin
1270
Wien M
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Tue, 14.Mar.06, 12:36 Re: Das Ende naht |
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Lieber bessy,
damit die "persoenliche Geschichte" fuer andere leichter nachvollziehbar ist, bei neuen Wendungen oder Fragen zum eigentlich selben Problem bitte keine neuen Threads eroeffnen, sondern diese im Sinne der Uebersichtlichkeit an den Originalthread mit Ihrer urspruenglichen Problembeschreibung anhaengen. Danke.
Quote: | und habe Entlastungsgespräche |
Ergaenzend weise ich darauf hin, dass von einem Internet-Forum besonders bei laenger andauernden Problemen keine effiziente Hilfe erwartet werden, und dieses daher keinerlei Ersatz fuer eine professionelle Therapie darstellen kann. "Entlastungsgespraeche" sind ebenfalls keine Psychotherapie.
mfg
rlf (admin)
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Brösel
Forums-InsiderIn
196
Irgendwo W, 32
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Tue, 14.Mar.06, 12:47 Re: Das Ende naht |
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Hallo Bessy,
wenn Du von so akuten Problem berichtest, könnte ich mir vorstellen, dass du auch mal schneller einen Termin bekommst.
Du wirst sehen, wie befreiend solche Gespräche sein können !
Wie gut es tut, jemanden zu haben, dem man alles erzählen kann !
Hey, das Leben hält so viel für Dich bereit, Kopf hoch, Du, ok !
Der schönste Teil kommt erst, Du wirst sehen !
lg
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_________________ Viele Grüße von Brösel ! |
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plutarch
Helferlein
123
Erde M, 28
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Mon, 20.Mar.06, 0:02 Re: Das Ende naht |
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In einer so aussichtslosen Situation hilft Folgendes.
Tief durchatmen! In aller Ruhe eine Tasse Tee trinken. Abstand gewinnen. Und ein kühler Kopf. Mach dir eines klar: Alles ist besser als nichts. Und öffne dich für das Erreichbare und lerne wieder! dich zu freuen.
Toi,toi,toi!!
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