Ich finde keine guten Freunde

sporadischer Gast 12 Burgenland M, 21

Hallo Zusammen!

Ich würde gerne die Meinung von euch zu folgendem Problem hören:+

Ich bin Einzelkind und habe in frühen Jugendtagen keine sozialen Kontakte aufgebaut (nie Fussball mit Kumpels oder sonst was unternommen). Als kleiner Junge dachte ich, dass man das nicht braucht und irgendwie ist es mir auch so beigebracht worden. Jetzt ist es seit einiger Zeit so, dass ich immer öfter und immer intensiver das Gefühl habe nirgens dazuzugehören, ich habe keine Freunde und immer wenn ich denke ich hätte jemanden gefunden, der auf selber Wellenlänge ist und ähnliche Interessen hat wie ich, dann wird das irgendwei nix.

Beispiel: In meiner neuen Arbeit gibt es einen Kollegen, der ein Jahr jünger ist als ich, er macht Sport und liest auch und ist eher ein "ruhigerer" Typ, zumindest dachte ich das, wir habe eben ähnliche interessen und ich dachte wir könnten irgendwie was gemeinsam machen und so sind wir schon ab und zu weggegangen. Er trink sehr gerne und sehr viel, dann is er nicht mehr so ruhig und irgendwie auch total verantwortungslos, ich selbst mag den Alkohol nicht, das hat verschiedene Gründe, deswegen ist es auch sehr schwer Kumpels zu finden, denn irgendwie scheint der Alkohol ein Schlüssel in unserer gegend zu sein, denn wenn man am meisten vertägt oder viel säuft wird bewundert und ist cool. Das bin ich nicht und deswegen scheine ich als "uniteressant" rüberzukommen.
Außerdem wenn ich frage ob wir irgendetwas unternehmen, heißt es immer keine Zeit, will nicht ...
Es ist mir klar, dass er vor mir viele Leute kennengelernt hat und mit denen länger bekannt ist, doch wenn ich keien Chance bekomme Zeit mit Ihm zu verbringen wird es nie was.

So geht es mir eigentlich immer, egal bei welchen Personen ich es versuche im Endeffekt werde ich entäuscht, es könnte doch wirklich jeder, mit dem ich mich verstehe sehr viel von mir haben und ich bin sicher keiner, mit dem man keinen Spaß haben kann.

Ich habe vor kurzem einen Zusatzjob angenommen und arbeite jetzt 70 Stunden ungefähr pro Woche, irgendwie möchte ich diese Gedanken, dass ich mit keinem reden kann und ich keine Freunde habe einfach "überarbeiten" die Gedanken kommen aber trotzdem immer wieder hoch und das schlägt sich auf meine Laune nieder, die dann immer schlechter wird. da ich im der Tourismusbrange arbeite werde ich einfach versuchen einen Job irgendwo im Ausland zu bekommen und hoffe dort mein Glück und Freunde zu finden.

Eigentlich weiß ich im tiefsten Inneren, dass es immer so sein wird, dass ich nie jemanden haben werde, mit dem ich reden kann, der es ehrlich mit mir meint und auf den ich mich verlassen kann.

Irgendwie ein Teufelskreis, denn ohne Freunde weggehen möchte ich nicht und ohne weggehen findet man keine neuen Bekannten aus denen Freunde werden könnten.

H I L F E

(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Helft mir, sagt mir eure Meinung zu diesem Thema!" auf obige praezisiert.)

Helferlein 77 Wien M, 38

suche auch leute für freundeskreis und zum reden....leider meldet sich nie einer....alle jammern und keiner tut was.....wenn du möchtest, melde dich bei mir grinsend

Forums-InsiderIn 302 Deutschland W, 36

eine bekannte von mir hat das gleiche problem. ich erzähl mal, wie sie auf mich und auch auf meine freunde und bekannten (die sie durch mich kennengelernt hat) wirkt - vielleicht hilft das ja ein bisschen...

wir lernten uns auf einem lehrgang kennen und da wir die einzigen beiden frauen waren, verbrachten wir "automatisch" die pausen etc. zusammen.

sie erzählte mir sofort von ihrer einsamkeit, unzufriedenheit, beziehungsunfähigkeit usw - also gleich eine ganze palette an negativem - und sie war eigentlich nur am jammern.
wir haben uns dann auch gelegentlich abends in kneipen getroffen, unterhalten, aber in unseren gesprächen geht es zu 90% nur um sie. darauf angesprochen rechtfertigt sie sich damit, dass sie eben kaum jemanden zum reden hat und es bei der ersten gelegenheit nur so aus ihr raussprudelt...

hab sie z.b. auch zu unserer silvesterparty eingeladen, damit sie nicht alleine ist und auch mal ein paar andere leute kennenlernt. mit einigen kam sie auch ins "gespräch" (naja, es waren eher ihre üblichen monologe..) und von den leuten, die auf sie eingegangen sind, war sie völlig begeistert, hat sie gleich zu sich nachhause eingeladen etc.
kurz: sie stürzt sich regelrecht auf jeden, der nett zu ihr ist und versucht sofort, diese leute festzunageln. und sowas kommt nicht gut!

auch mich bezeichnet sie inzw als ihre beste freundin, was ich so aber nicht zurückgeben kann. auf ihre art bemüht sie sich zwar sehr, aber sie ist generell zu fordernd und zwingend - erwartet zu schnell zuviel - und das wirkt eher zurückstoßend.

zu deinem arbeitskollegen und dem alkohol:
wenn eure treffen regelmäßig in saufgelagen geendet sind, kann ich dich verstehn - aber irgendwie glaub ich gar nicht, dass es tatsächlich so krass ist, wie du das empfindest...
wenn es dich aber stört, dass halt mal etwas mehr getrunken wird, ist das eindeutig dein problem und damit wirst du dich auch auf partys, in discos etc wohl immer deplaziert fühlen.
sich mit kontaktproblemen auch noch leute zu suchen, die überhaupt nichts trinken, stell ich mir sehr schwierig vor. wie gesagt, am besten geeignet sind imho partys, um erstmal lockere kontakte zu knüpfen - aber da wird in der regel auch alk konsumiert...

ich glaube, du erwartest einfach zuviel! erstmal müssen lockere bekanntschaften her, dann wird abgewogen und erst dann kommt es evtl zu freundschaften. du aber suchst gleich das perfekte gegenstück zu dir, hab ich den eindruck - und so wird das nix, auch nicht im ausland.

Helferlein 125 Kärnten M, 36

Quote:

kurz: sie stürzt sich regelrecht auf jeden, der nett zu ihr ist und versucht sofort, diese leute festzunageln. und sowas kommt nicht gut!

Stimmt, mit solcher Art findet man kaum Freunde, weil man diese gleich mit den eigenen Problemen belastet. Ausserdem geht man nicht auf die Interessen der anderen Person ein - wie kann sich dann eine Freundschaft bilden ? Dein Gegenueber stellt fest dass Du nicht an Ihm/Ihr interessiert bist sondern Du wirkst egoistisch.

Betreffend Alkohol:
leider ist es so, dass Alkohol die Hemmungen reduziert und damit oft Stimmung erst ermöglicht. Ihc merke das, wenn ich auf einer Party nichts trinke (wg. Autofahren) und die meisten anderen zumindest 2-3 Glaeser Wein oder ewtas Bier trinken. Man passt dann irgendwie nicht so dazu, teilweise sind auch die "Witze" nicht zu verstehen. D.h. in diesem falle heisst es nicht "Du wirst nicht akzeptiert weil Du nicht trinkst" sondern Du kannst nuechtermn mit dem "KLima "nicht so viel anfangen.
Bei juengeren gibt es leider auch Gruppen die nur "Trinker" akzeptieren. Diese weurde ich sicher meiden, weil richtige Freundschaften basieren nicht auf solchen Regeln.

Das Ausland wird nichts aendern, wie katma schon erwaehnte.
Du musst Dir einen Bereich suchen der Dir selbst Freude bereitet (Hobby, Fotnesscenter , Vereine etc.) dort findest Du dann am ehesten Gleichgesinnte mit denen Du Dich zuerst ueber diese Gemeinsamkeiten austauschen kannst.

Ob es Freunde gibt, mit denen Du ueber alles reden kannst - Meiner Erfahrung nach gibt es nicht DEN Freund, sondern jeder ist fuer ein bestimmtes Thema am geeignetsten.
Mit dem einen kannst Du zB ueber Frauen reden, mit dem Anderen ueber Sport etc. denn jeder hat gewissse Ansichten die Du nicht in allen Bereichen teilen kannst....

LG Diskusoph

Forums-InsiderIn 302 Deutschland W, 36

Quote:

Dein Gegenueber stellt fest dass Du nicht an Ihm/Ihr interessiert bist sondern Du wirkst egoistisch.

exakt!

zum alkoholkonsum auf z.b. partys wäre aber noch zu sagen, dass längst nicht alle leute trinken, man sich also nicht zwangsläufig gleich von allen "unverstanden" fühlt oder als einziger auf anderer ebene ist.

und noch eine ergänzung: toleranz!
menschen, die lange einsam und ohne freunde waren, entwickeln oft eine ganz eigene und sehr seltsame art. sie sind oft unangemessen kritisch, fühlen sich zu schnell von gar nicht so ernst gemeinten sprüchen verletzt und angegriffen und verurteilen andere oft voreilig bis vernichtend.
das end vom lied ist dann: sie ziehen sich enttäuscht zurück in der bestätigung, wohl niemals freunde zu finden, mit denen sie auf einer welle schwimmen.
da ist dann etwas mehr leichtigkeit und toleranz im umgang mit anderen gefragt!

neu an Bord! 2 Berlin M, 25

Hallo,

Ich gehöre auch zu denjenigen hier die keine guten Freunde finden, eigentlich hatte ichnoch nie einen großen Freundeskrei, immer nur ein zwei Freunde, mit dem Resultat, dass man sich von diesen abhängig macht, nachdem ich meine Schullaufbahn beendet hatte, hatten wir uns aus den Augen verloren, so dass ich heute auch die größte Zeit mit mir selbst beschäftigt bin.

Der Grund dafür sind meine sozialen Ängste, ich habe einfach Angst meine Gefühle jemanden gegenüber zu offenbaren, vielleicht liegt es an Enttäuschungen aus der Vergangenheit, dass ich heute so verschlossen bin und zurückgezogen lebe.

Ich habe Probleme mich in Gruppen zu integrieren, fühle mich irgendwie nutzlos, wenn ich mit bekomme wie selbstsicher manche Menschen sind, und auch bei manglender Vorbereitung noch das Beste rausholen, frage ich mich echt für was ich mir manchmal den Arsch aufreisse.

Kommt es doch mal zu einem Gespräch mit jemanden, habe ich echt Mühe, die richtigen Worte zu finden, um diese Unterhaltung dann auch letztendlich aufrechtzu erhalten, dann brummel ich irgend was vor mich hin und breche das Gespräch abbrupt ab.

Ich bin schon seit vielen Jahren in dieser Situation, so dass auch ich die Hoffnung irgendwann Freunde zu finden aufgegeben habe,
Ich lebe nun in einer eigenen Welt, in der ich mich sicher aber nicht wohl fühle, ich weiss, dass es da noch mehr geben muss, aber wie soll man dass allein schon schaffen.

Auch mir ist es lieber, etwas nicht allein, sondern zusammen mit anderen Leuten zu unternehmen, aber wo soll ich diese Leute schon finden, soll ich jetzt einfach so raus gehn und irgendwen anquatschen? NEIN!!!

Ein richtiges Hobby hab ich auch nicht für mich ist so vieles einfach nur belanglos geworden, fühle mich die meiste Zeit schlapp und desinteressiert, ganz einfach aus dem Grunde zu wissen, dass mich niemand verstehen wird, manchmal kommt es mir vor als hätte ich eine andere Art zu fühlen und wahrzunehmen.

Wahrscheinlich mache ich mir einen zu großen Kopf wie ich auf andere wirke und habe dadurch negative Gedanken, die mich in meinem Handeln
behindern.

irgendwie schon die Arschkarte.

Helferlein 123 Erde M, 28

Versuchs mal mit einer Freundin!!!

Also in der Erwachsenenwelt richtig gute Freunde zu finden ist wohl eher eine Seltenheit. Wenn das klappt, dann wurde das zum Beispiel durch sehr intensive Kooperation aufgebaut. Wie eine Vorrednerin geschrieben hat, fordere nicht zuviel, sei offen und wirf nicht gleich die Freundschaft hin, wenn du dich auf den Schlips getreten fühlst. Alkoholikern den Alkohol mießzumachen, und sei es durch eigene Abstinenz, kommt bei Alkoholikern nicht gut an. Man findet nur schwer Freunde, wenn man bei ihnen fundamentale Dinge in Frage stellt. Deine Einstellung zur Gesellschaftsdroge Alkohol finde ich gut.

Ich denke auch, ich habe eine besondere Art zu denken und fühlen, wie mein Vorredner schrieb. Mir hilft, dass ich mich abgekapselt habe. Meine Umwelt hat damit allerdings Probleme gehabt und ich dadurch indirekt auch. Mittlerweile öffne ich mich wieder.

Cool

Forums-InsiderIn 161 Bayern M, 18

Als jugendlicher ist saufen noch erlaubt und angesagt, aber späte wirds peinlich Laughing

sporadischer Gast 12 Burgenland M, 21

Danke für eure Tipps und Antworten!

STIMMT, nicht nur weil da neue Leute sind heißt es, dass man gleich befreundet sein muss mit ihnen. Irgendwie bin ich es auch müde, immer den ersten Schritt machen zu müssen. Zu mir ist noch nie wer gekommenund hat sich für mich interessiert. Warum auch immer.

Ich werde einfach abschließen mit der Tatsache, dass es für mich keine Freunde gibt, immerhin tut einem dann keiner weh und wer gar keine Freunde hat hat mit Sicherheit auch keine falschen!

Ich müsste es nur schaffen, die schlechte Laune deswegen und meine Missmutigkeit in etwas anderes umzuwandeln, in ein positives gefühl einfach.

Mal sehen wie es mit mir weitergeht.

Helferlein 116 zu hause M, 20

Vllt hast du eigenartige Verhaltensweisen, die anderen auffallen oder du redest komisch. Ich kenne viele Leute die z.b. unbewusst nach jedem satz ganz eigenartig lachen oder irgendwas anderes machen. Andere sagen halt immer so sachen halt die man halt eigentlich nicht sagen braucht (so wie hier "halt" ... klingt direkt komisch der satz). Du solltest mal bei dir darauf achten, ob du auch sowas machst.

Zu dem Alkohol: Ich kann aus Erfahrung sagen, dass fast alle (ich sag mal einfach 90%) der Antialkoholiker nicht aus tiefer Überzeugung keinen Alkohol trinken, sondern sich eher nie dazu bringen konnten Alkohol zu trinken. Und diese Leute haben alle mehr oder weniger große soziale Schwierigkeiten. Deswegen kann ich dir nur raten dir das Trinken anzugewöhnen (aber nicht super übertreiben, ein Alkoholproblem ist das letzte was du brauchst) dann findet man auch eher Freunde. Und am Anfang mag man das Zeug auch nicht unbedingt, such dir erst was, was du magst, denn auf parties wird viel bier getrunken weil das dem männerimage entspricht und bier mag am anfang glaub ich keiner Very Happy

Forums-InsiderIn 302 Deutschland W, 36

@hans wurst

du willst ihm doch nicht etwa ernsthaft zum alk raten, obwohl er das für sich ablehnt?
rate ihm besser zu mehr toleranz leuten gegenüber, die ab und an mal "einen heben", dazu muss er ja nicht gleich selbst mittrinken...

generell ist mir bei den vorangegangenen posts aber das wort alkoholiker unangenehm aufgefallen! ich halte es für ziemlich normal, gerade in jungen jahren, öfter mal einen zu trinken. das sind aber noch lange keine alkoholiker!!!

viel beunruhigender finde ich allerdings die letzte antwort von reinsch1985...
das wohl einzige, was er aus den beiträgen hier rausziehen konnte, war sinngemäß die aussage: bekannte müssen nicht gleich zu freunden werden...und als fazit: ich geb auf!

und @reinsch1985:
was hast du denn erwartet? schließlich ist das hier keine kontaktbörse...du solltest auch schon bereit sein, eventuelle fehler deinerseits anzuerkennen und zu verbessern, anstelle frustriert den schwanz einzuziehen!
das ist nicht böse gemeint, aber denk mal drüber nach - schließlich bist du nicht der mittelpunkt der welt, um den sich alles dreht und nach dem sich alles richtet!!!

Helferlein 116 zu hause M, 20

katma wrote:

@hans wurst

du willst ihm doch nicht etwa ernsthaft zum alk raten, obwohl er das für sich ablehnt?
rate ihm besser zu mehr toleranz leuten gegenüber, die ab und an mal "einen heben", dazu muss er ja nicht gleich selbst mittrinken...

Doch genau das will ich. Ich seh das nämlich realistisch und es ist so, dass man es als nichtalkoholiker es schwerer hat in dem alter. Ich war selbst mal so einer und war davon voll überzeugt, bis sich die gelegenheit geboten hat mal mitzutrinken. Seitdem bin ich "erleuchtet", dass meine vorherige Einstellung mist war. Ich kenne außerdem genug antialkoholiker, die mit ihrem leben auch nicht zufrieden sein können. Ich halte den Zusammenhang nicht für einen Zufall.

Forums-InsiderIn 302 Deutschland W, 36

Quote:

Doch genau das will ich. Ich seh das nämlich realistisch und es ist so, dass man es als nichtalkoholiker es schwerer hat in dem alter.

ganz klar hat man es schwerer, wenn man so krass gegen alk ist - trotzdem kannst du ihm doch nicht so salopp dazu raten...
ich seh das übrigens ganz ähnlich wie du (nur mal so nebenbei..), hab auch die beobachtung gemacht, das die (wie du sie nennst) nichtalkoholiker meist schwer anschluss finden und als langweiler gelten - trotzdem sollen sie letztlich selbst entscheiden, ob sie mitsaufen oder nicht!
aber ich weiß schon, was du meinst...

Helferlein 131 Süddeutschland M, 33

...dazu ein Sprichwort aus dem Morgenland vom Sultan:

"Wenn Du Freunde haben willst, sei selbst ein Freund."

Morgendliche Grüße Very Happy

,

sultan

Helferlein 116 zu hause M, 20

katma wrote:

ganz klar hat man es schwerer, wenn man so krass gegen alk ist - trotzdem kannst du ihm doch nicht so salopp dazu raten...

Warum, abgesehen von der Gefahr einer Alkoholkrankheit seh ich keine Nachteile. Und wenn man einigermaßen vernünftig mit dem Alkoholkonsum umgeht halt ich es für fast ausgeschlossen abhängig zu werden. Man muss einfach mal was riskieren (gilt vor allem auch allgemein).

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