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Paulchen Panther
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Post Wed, 01.Mar.06, 8:51      Voraussetzungen für stationären Aufenthalt? Reply with quoteBack to top

. . . also was sind eigendlich die Voraussetzungen für einen stationären Aufenthalt! Ich hab hier im Chat häufig die Antwort gelesen :" Dafür ist kein stationärer Aufenthalt nötig!"
Ich mach mir darüber schon länger Gedanken, da ich bereits in stationärer Therapie war (17 Monate bis Ende Mai letzten Jahres) und mein Leben hier draussen einfach nicht mehr packe!
Es ist alles schwerer als vor der Therapie! help2
Ich bin seid dem Fall aus der stationären Therapie ständig auf der Suche mir das Gefühl, dass ich in der Einrichtung hatte zu ersetzen.
Ich habe eine heile Welt kennengelernt und vermisse sie so sehr, dass ich das Gefühl hab mein Herz zerreisst!
Ich mach zwar ambulante Therapie (1x pro Woche) und bin trotzdem mit mir überfordert.help2
Da ich ziemlich rückfällig wurde (hab Borderline und bin Suchtkrank)
geh ich am 13.03.06 zur Entgiftung ins Krankenhaus.
Ich will mich ja dem Leben stellen, aber ich vermiss die Einrichtung und frage mich ob ich irgedetwas falsch gemacht, übersehen oder vergessen habe. Sollte ich nochmal zurück?
Gehts mir dann besser!
Oder ist die Situation danach unverändert - vielleicht noch schwieriger?
Ich bitte um eine Reaktion von Euch
Paulchen

(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Ich hab da mal ne Frage" praezisiert.)

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Heute ist nicht aller Tage ich komm wieder keine Frage . . .
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paikea
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Post Wed, 01.Mar.06, 15:55      Re: Ich hab da mal ne Frage . . . Reply with quoteBack to top

Hallo,

sorry, aber fast keine Klinik nimmt heute noch für sooooo lange Zeiträume auf. Und zwar aus genau dem Grund, den du jetzt nennst: Es führt zu Hospitalisierung und hinterher sind die Probleme im Leben draußen viel größer, weil das Leben halt Probleme bringt. Und bis zu einem gewissen Maß ist das auch normal. Klinik ist unnormal und sollte heutzutage wirklich nur noch so kurz wie möglich sein. 17 Monate sind völlig ab von allen heutigen Kenntnissen über Psyche, Klinik, Hospitalisierung usw.
Ich kann verstehen, daß du gerade nicht klarkommst. Wer würde das schon schaffen? Ist ja schließlich, wie eine Reise mit einer Zeitmaschine. 1,5 Jahre heile Welt und schwupps "Willkommen im Leben".
wenn es wirklich gar nicht geht, würde ich schon noch mal in eine Klinik gehen. Aber in eine andere und vorher die Bedingung stellen, daß es ein kurzer Aufenthalt (max. 8 Wochen oder so) wird. Natürlich ist es schön in einer Klinik .. ich habe mir auch beide Male gewünscht, länger bleiben zu können, aber man tut sich selbst auf Dauer keinen Gefallen damit. Lieber öfter und dafür kürzer, als einmal sooo lange.

Viele Grüsse,
Paikea
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Paulchen Panther
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Post Fri, 03.Mar.06, 8:03      Hallo Paikea, Reply with quoteBack to top

ja Du hast sicherlich Recht, aber vielleicht wird es mit der Zeit leichter.
Mittlerweile wünsche ich mir mehr, dass das Gefühl nachläßt in die Einrichtung zu wollen und nicht dass ich es tatsächlich mache . . .
aber irgendwie fehlt mir momentan der Glaube, dass ich es ohne einen erneuten Aufenthalt schaffe.: hammer
Hoffe das war verständlich und nicht zu verwirrend verwirrt
freude Ich danke Dir für Deine Reaktion.
Paulchen

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Jelka
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Post Sat, 04.Mar.06, 11:15      Re: Voraussetzungen für stationären Aufenthalt? Reply with quoteBack to top

Ich war nach meinem ersten Aufenthalt (allerdings bei Weitem nicht so lang) noch ein zweites mal in der Klinik und das hat mir sehr gut getan.

Ich kann nicht genau sagen, woran es lag, ich denke, da kamen verschiedene Faktoren zusammen. Zum einen war ich beim ersten Mal danach einfach noch nicht so weit, zum anderen hat es mich vielleicht auch einfach beruhigt, dass ich gesehen habe, dass ich jederzeit wiederkommen kann. Ich will ja gar nicht jederzeit wiederkommen, aber ich denke, es ist beruhigend, wenn man theoretisch kann. Da haben sicher noch andere Faktoren mitgespielt, aber ich denke nicht, dass man automatisch sagen kann, dass es falsch wäre, ein zweites Mal in die Klinik zu gehen.

Man könnte beim nächsten Aufenthalt ja auch verstärkt darauf achten, dass es darum geht, dass du hinterher alleine wieder klar kommst, sprich Ansprechpartner für hinterher organisieren, mit Aufenthalten an den Wochenenden zu Hause üben und solche Dinge eben.

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Irgendwie wird das alles schon funktionieren...
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vilareal
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Post Sun, 12.Mar.06, 8:02      Re: Voraussetzungen für stationären Aufenthalt? Reply with quoteBack to top

Going to a psychiatrist has become one of the most dangerous things a person can do.

Niemals, niemals in eine Klinik. Viel zu gefährlich. Fast sicher sehr schädlich.
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Sinja
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Post Sun, 12.Mar.06, 10:25      Re: Voraussetzungen für stationären Aufenthalt? Reply with quoteBack to top

Hallo vilareal,

das kann man doch nicht so allgemein sagen.

Schau mal im Thread "WKA Klinik Dietz", da habe ich mehr dazu geschrieben.

Liebe Grüße
Sinja
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Paulchen Panther
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Post Mon, 13.Mar.06, 9:22      Servus Sinja! Reply with quoteBack to top

Danke für Deíne Antwort!
Du hast Recht, man kann nicht sagen, dass stationäre Therapie für jeden schlecht ist.
Ich frag mich nur warum ihr diese Einrichtungen "Klinik" nennt?
Also die Einrichtung in der ich war hat mit einer Klinik nichts zu tun!
Keine Ärzte, Krankenschwestern, Krankenbetten, lange Gänge . . .
Das war ein ganz normales Haus mit Betreuern und Psychotherapeuten in dem wir gewohnt haben, mit nem großen Garten, zwei Swimmingpools nem Volleyballplatz und vielem mehr.
Es war eher eine WG als eine Klinik - und doch ist der Unterschied zu jetzt zu groß um klar zu kommen. dogeyes
Es nervt mich selbst, dass ich einfach nicht loslassen kann!
Ich wünschte es gäb einen Zaubertrank.Party!

Nochmal danke für Deine Antwort

Paulchen Panther

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Sinja
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Wohnort NRW
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Post Tue, 14.Mar.06, 19:52      Re: Voraussetzungen für stationären Aufenthalt? Reply with quoteBack to top

Hallo Paulchen Panther,

ich nenne es Klinik, da ich bisher nur in einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie war. Und die, in der ich meine Freundin mal besucht habe, war auch eine Klinik für Psychosomatik...weiß jetzt nicht genau, aber ich glaube so oder so ähnlich hieß sie.

Das, was Du da beschreibst, kenne ich gar nicht Surprised
Und es gibt dort keine Ärzte, keine Medikamente? Was ist denn, wenn es jemandem akut schlecht geht? Oder kommen da nur die "leichteren" Fälle hin?

Sorry für meine dummen Fragen Embarassed aber ich kenne sowas echt nicht.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass man sich da so richtig eingewöhnen kann.

Wie ist es denn mit der Verpflegung? Muss man selber kochen, waschen usw., halt wirklich wie eine WG?
Was ich kenne, ist betreutes Wohnen, wo man auch Miete zahlt für sein Zimmer. Ist es sowas vielleicht?
Da kann man meines Wissens nach nämlich auch länger bleiben.

Würde mich wirklich interessieren.

Liebe Grüße
Sinja
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Paulchen Panther
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Post Wed, 15.Mar.06, 8:24      Servus Sinja! Reply with quoteBack to top

Da kommen auch schwerere Fälle hin, also alles was mit Borderline oder Sucht zu tun hat.
Küchendienst haben jeweils 3 Patienten pro Woche.
Der einzige Unterschied zu draußen ist, dass Du nicht einfach raus und rein kannst wie Du willst.
Die ersten vier Wochen gibts keinen Ausgang.
Im zweiten Monat am Sa oder So 7 Stunden
Im dritten Monat 10 Stunden (Sa und So)
Im vierten Monat 13,5 Stunden (auch Sa und So)
Dann kommt die "Bewährungsphase" - das bedeutet 14 Tage ohne Station in der großen bösen Welt.
Nach der Zeit ist man noch ca. einen Monat drinnen und dann ist die Therapie vorbei. (aber nur im besten Fall)
Rückfälle (egal ob SVV oder Substanzen) stufen Dich zurück und das bedeutet entweder Du fängst von vorne an oder wirst 4 Wochen zurückgestuft. Party!
Ein Rückfall in der Bewährung bedeutet Neubeginn mit 8 Wochen Ausgangssperre.
Durch diese Konsequenzen verlängert sich der Aufenthalt natürlich um ein Vielfaches. Es gibt auch noch andere Konsequenzen:
z.B. wenn Du die Struktur nicht mitmachst
Struktur= jeden Tag 2 Stunden PC
1 Stunde Aktivitätszeit (Putzen, Gartenarbeit,...)
1 Stunde Sport
Und so passiert es schon mal, dass man 18 Monate in der Station verbringt. (ich war dort keine Ausnahme)
Eine Ärztin ist in 5 Minuten da, falls was Schlimmeres passiert.
Psychotherapeuten und Betreuer (Sozialarbeiter) sind immer im Haus.
Also immer jemand da falls die Seele brennt. friend
Es wär echt perfekt, wenn das Leben so wär wie ich es in den 18 Monaten erlebt habe. dance

Liebe Grüße
Paulchen

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Sinja
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Post Wed, 15.Mar.06, 17:53      Re: Voraussetzungen für stationären Aufenthalt? Reply with quoteBack to top

Hallo Paulchen Panther,

das klingt ja wirklich ganz anders als das, was ich kenne.
Wird das denn von der Krankenkasse übernommen...oder muss man das alles selber zahlen?
Zu wievielen Patienten wart ihr denn da?

Ich kann mir gut vorstellen, wie schwierig es ist, nach so einer langen Zeit wieder allein klar zu kommen. Alleine in der Wohnung zu sein, nachdem sonst immer jemand da war, mit dem man reden konnte.

Lebst Du denn allein? Dann ist es wirklich schwierig.

Bist Du jetzt eigentlich schon im Krankenhaus zur Entgiftung?

Ich wünsche Dir alles Gute und ganz viel Kraft für die nächste Zeit!

Liebe Grüße Wink
Sinja
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Iblis
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Post Thu, 16.Mar.06, 9:55      Re: Voraussetzungen für stationären Aufenthalt? Reply with quoteBack to top

Gibts nicht auch irgendeine Form von betreutem Wohnen oder Wohnprojekt oder so, dass für dich in Frage kommt, so als Übergangslösung zum Entwöhnen?
Wenn du etwas Zeit zum Suchen hast, könnte evtl. auch ne "handelsübliche" größere WG schon mal helfen, da sind dann wenigstens auch meistens Leute da.
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Paulchen Panther
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Post Fri, 17.Mar.06, 8:30      Hallo Sinja! Reply with quoteBack to top

Also die Patientenanzahl war sehr unterschiedlich, wir waren zwichen 35 und 60 Leute verteilt auf 2 Häuser die am selben Grundstück standen.

Der Kostenträger ist das Land, also die Sozialabteilung übernimmt die Kosten und die Krankenversicherung.
Taschengeld bekommt man vom Land.
flower
Bin noch nicht im Krankenhaus - erst ab 22.03., der Aufenthalt hat sich um ein paar Tage verschoben.

Ich bin zwar nicht allein, aber ich bin ziemlich einsam.
Mache zur Zeit eine Umschulung und wohne in einem Wohnheim für Schüler.
Es sind immer irgendwelche Leute im Haus, aber ein Zusammenhalt oder eine Freundschaft ist bis jetzt noch nicht entstanden.

Manchmal hab ich auch einfach keine Lust mit einem von hier zu reden. Ich hab das Gefühl hier versteht mich keiner so wirklich. Die meisten haben körperliche Einschränkungen und fragen sich was ich hier mache - da ich ja "gesund" bin. yo
Psychische Einschränkungen sieht man eben nur wenn man genau hinsieht, aber das macht hier niemand.

Jetzt hab ich erst mal 2 - 3 Wochen Ruhe und Zeit um über meine momentane Situation nachzudenken und zu überlegen was ich ändern werde.
So wie jetzt läufts auf alle Fälle nicht weiter. vomit

Liebe Grüße
Paulchen

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koenigin_jewel
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Post Sat, 25.Mar.06, 2:25      Re: Voraussetzungen für stationären Aufenthalt? Reply with quoteBack to top

ich verstehe sehr gut, was du meinst- ich bin praktisch vom elternhaus in die klinik (16monate non-stop) und dann alleine raus ins leben-
eigene wohnung.....
und es war die hölle!
zuvor hatte ich um meine "freiheit" gekämpft- in der klinik-
und als ich sie dann hatte- die vermeintliche "freiheit" wollte ich nur zurück in die anstalt!
irgendwann hab ich mich aber daran gewöhnt---allerdings auf wenig sinnvollem weg (drogen, partys etc)
erst heute- knapp zwei jahre nach der stationären therapie komme ich damit klar und freue mich "mein eigener herr" zu sein-
ich würde dir gerne bessere ratschläge geben-
aber ich habe nur den einen: irgendwann gewöhnst du dich an die "freiheit".

_________________
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affenbrotbaum
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Post Mon, 21.Aug.06, 22:53      Re: Voraussetzungen für stationären Aufenthalt? Reply with quoteBack to top

Hallo,

also für mich war eine stationäre behandlung sehr gut und ich scheue mich nicht, noch einmal in die selbe Klinik zu gehen und ich denke, irgendwann werde ich es auch wieder machen.

Affenbrotbaum
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Kelly1
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Post Sat, 13.Jan.07, 15:26      Re: Voraussetzungen für stationären Aufenthalt? Reply with quoteBack to top

Hallo Leute ich war letztes Jahr einmal in einer geschlossenen Klinik wegen Suizidversuch. War da nur übergangsweise , da ich schon einen Termin im Klinikum Lübeck hatte . Und zum Glück war ich da nur übergangsweise ! Das waren 10 laaange Tage , die Zeit ging nicht vorbei.
Ich wurde da nur "gelagert" , so kam es mir vor !
Eimal die Woche " Maltherapie " !!! Super Sache ! Keine Gespräche etc.
Nur tabletten ( die mir auch nicht halfen )!!
Würde nie wieder freiwillig dahin gehen.( Ok , wenn es mir echt total schlecht ginge vielleicht zu Not , weiß nicht , hmmm , neeeee, nie wieder Rolling Eyes habe da so viele schlimme Sachen mitbekommen !!!
Das kann auch nicht gut gewesen sein !!! Voll die Psychos waren da ,
Schizophrene , Aggressive , usw.gaaanz grauenvoll.
In Lübeck im Uniklinikum war ich dann 3 Monate.Da war es super !!
Kann ich nur empfehlen !!! Super gute Klinik , super Therapie !!!
Hat mir gut geholfen , hat sich echt gelohnt flower

LG Kelly
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