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siobhana
neu an Bord!
3
Hessen W, 22
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Sun, 26.Feb.06, 2:17 Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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Hallo,
ich habe große Kontaktschwierigkeiten,
eigenlich bei Frauen und Männern,
aber besonders schlimm beim anderen Geschlecht (Männern).
Ich fühle mich immer minderwertig anderen gegenüber,
außerdem habe ich das Gefühl das sie mich irgendwie "unterdrücken", sich über mich stellen.. mich dominieren.. mir die Luft zum Atmen nehmen.
Das kann damit zusammenhängen, dass ich einen sehr dominanten Vater (bzw Eltern, eigentlich beide auf ihre Weise) habe.
Er duldet keine Meinung neben seiner (selbst wenn er im Unrecht ist),
schreit mich häufig zusammen und so weiter.
Dann fühle ich mich auch jedes Mal ganz klein und unterdrückt.. und natürlich minderwertig.
Das hat zur Folge (wahrscheinlich eine unbewußte Übertragung auf andere), das ich mich auch bei anderen, besonders Männern minderwertig fühle.
Vom inneren Gefühl her (das muß nichts mit der physiologischen Erscheinung des anderen zusammenhängen), kommt mir der andere, im Vergleich zu mir, immer riesen goß und mächtig vor.
So das es mich irgendwie erstickt, die Luft zum atmen nimmt...
Was kann ich bloss dagegen tun?
Im Grunde weiß ich ja das nicht alle so sind.. aber ich scheine das unbewußt auf andere zu übertragen.. wie "löscht" man diese Übertragung? bzw. verhindert sie.
Ich würde mich wirklich sehr über Antworten freuen,
viele Grüße, Siobhana
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Martina82
Helferlein
63
Tirol W, 23
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Sun, 26.Feb.06, 6:19 Re: Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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hey, mein Vater ist genauso!
Nur eine Frage: Wohnst du noch zu Hause?
lg
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_________________ Was vom Herzen kommt, verlangt nicht nach Perfektion! |
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siobhana
neu an Bord!
3
Hessen W, 22
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Sun, 26.Feb.06, 18:09 Re: Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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hallo,
ja leider.. ich hoffe das es sich in ein paar monaten ändert.. aber ich muß ja trotzdem irgendwie klar kommen.
versuche ihm zuhause so gut wie es geht aus dem weg zu gehen, damit es gar keinen grund für auseinandersetzugen gibt..
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roanna
Helferlein
33
Deutschland W, 23
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Sun, 26.Feb.06, 18:30 Re: Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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Fühlst Du Dich auch oft bloß gestellt und lächerlich gemacht? Hast Du das Gefühl, dass er Dich als Person überhaupt nicht ernstnimmt? So ist das bei mir nämlich und ich bekomme mittlerweile voll den Hass auf meine Eltern! Das ist schon mal ein ganz guter Anfang, weil man sich dann nicht mehr ganz so klein und dämlich vorkommt! Aber wie man mit seinen Eltern umgehen soll, darauf weiß ich mir auch keinen Rat!
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Last edited by roanna on Sun, 26.Feb.06, 18:38; edited 1 time in total |
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Ceriana
sporadischer Gast
7
bei Stuttgart W, 24
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Sun, 26.Feb.06, 18:34 Re: Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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Hallo siobhana !
Ich glaube, das Ganze kann sich nur ändern, wenn du entweder dein Verhalten gegenüber deinem Vater änderst und ihm deine Meinung sagst, egal wie er reagiert.
Das könnte aber schwierig sein, weil dein Vater sehr aggressiv reagiert und sogar schreit.
Ich denke es wäre auch eine gute Lösung nach und nach zu versuchen bei anderen Leuten deine Meinung einzubringen.
Vielleicht bei Themen, die dich interessieren, auch belanglosen Themen.
Möglicherweise auch erst mal bei Frauen, da es dir da leichter zu fallen scheint. Vielleicht erstmal bei Freundinnen, die vertrauter sind.
Das nach und nach steigern, erst wenig, dann mehr und regelmäßig, dass du dich daran gewöhnst.
Und danach mal bei Männern, weil dir das ja schwerer fällt.
Ich denke, es gibt viele Männer, die nicht so wie dein Vater reagieren und sich für deine Meinung interessieren.
Auf diesem Weg könntest du dann neue, positivere Erfahrungen machen.
Es kann aber immer mal jemand dabei sein, der dich auch ungerechtfertigt behandelt, aber eben auch viele, die eine andere Meinung akzeptieren.
Ich mache zur Zeit eine Verhaltenstherapie gegen soziale Ängste und hatte auch immer Probleme mit meiner Mutter, die immer sehr emotional reagierte und nicht gerade sachlich.
Ich habe durch viel Übung gelernt, auch nein zu sagen, sachlich zu bleiben und mich durch meine Meinung abzugrenzen.
Mir hat dieser Weg geholfen, aber vor allem am Anfang war es natürlich schwierig das auch durchzuziehen und nicht wieder in altes Verhalten zu fallen.
Wenn du magst, kannst du es ja auch mal versuchen!
Gruß
Ceriana
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siobhana
neu an Bord!
3
Hessen W, 22
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Sun, 26.Feb.06, 18:53 Re: Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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danke für eure antworten,
mit meinem vater reden oder mein verhalten gegenüber ihn zu ändern bringt nichts..
ich habe auch schon 2 therapien gemacht, eine tiefenpsychologische gesprächstherapie und eine verhaltenstherapie, in der das alles besprochen wurde..
aber in der sache konnte mir nicht groß geholfen werden..
das ziel der jeweiligen therapeuten war es, heraus zu finden woher meine minderwertigkeitsgefühle bei anderen, besodners männern, kommen..
mir war anfangs gar nicht so klar das diese ängste durch die erfahrungen mit meinem vater her kommen.
aber an dem punkt ging es nicht weiter..
klar weiß ich das nicht alle so sind wie mein vater, aber mein unterbewußtsein, oder wie man es nennt, scheint das nicht zu verstehen : /
ich fühle mich auch nicht direkt minderwertig im gespräch mit anderen, sondern auch wenn ich überhaupt nichts mit ihnen zu tun habe, sie einfach nur neben oder vor mir stehen.. ich ihre präsenz spüre.. das nimmt mir enfach die luft.
ich habe in der verhaltenstherapie schon alles ausprobiert, ich kann die situation heute ertragen ohne das ich "flüchte" oder sie großartig vermeide.. aber das spontane gefühl, das ich mich minderwertig fühle und mich eingeengt fühle, das bleibt einfach.. : /
therapeuten gehen immer davon aus das sich das problem entweder dadurch "auflöst" das man weiß woher es kommt, oder eben, indem man die beängstigenden situationen übt..
aber beides hat nicht geholfen..
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Lisa29
[nicht mehr wegzudenken]
1071
Bayern W, 32
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Sun, 26.Feb.06, 19:49 Re: Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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Hallo!
Ich hab mich auch immer minderwertig gefühlt. Bei mir lag es daran daß ich eine Mutter habe die mich immer nur schlecht gemacht hat. Mir selbst gegenüber Komplexe eingeredet hat und auch vor anderen Leuten mich immer lächerlich gemacht hat (auch vor andern Familienmitgliedern z.b. Tanten etc.)
Der einzige der mich mochte war mein Vater aber da ich on 5 Geschwistern die Jüngste bin, hat er auch immer gedacht ich kann nichts, weil ich ja die jüngste bin.
Meine 4 GEschwister sind außerdem auch noch fast alle Lehrer und geben einem immer das Gefühl sie wissen soweiso alles besser.
Die Sache ist die: man kann das Verhalten eines anderen Menschen nicht ändern, aber man kann sich selbst ändern. Ich habe das grausame auf mir herumhacken meiner Mutter nicht mehr ausgehalten und hab deswegen den Kontakt abgebrochen. ich setze mich dem nicht mehr aus.
Natürlich ist das eine Vermeidung des Problems aber ich bin da einfavh nicht mehr stark genug zu, daß auf mir herumgetrampelt wird. Sobald ich mein Elternhaus betreten habe bin ich krank geworden. Wenn ich dann wieder zu mir gefahren bin war es sofort wieder weg.
Ich habe mich dementsprechend immer Frauen gegenüber minderwertig gefühlt, als Übertragung von meiner Hexen-Mutter. So ganz langsam tritt jetzt eine Besserung ein, daß ich vor Frauen nicht mehr so eine Angst habe. Aber es hat lange gedauert und vor allen Dingen war es dazu erforderlich daß ich ausserhalb der Schußlinie meiner Mutter lebe.
Irgendwann bin ich vielleicht so stark daß ihre ganzen Gemeinheiten an mir abprallen.
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Martina82
Helferlein
63
Tirol W, 23
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Mon, 27.Feb.06, 10:12 Re: Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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Hi siobhana!
Was ich dir raten soll? Ich weiß es nicht. Aber ich erzähle dir, wie es mir gegangen ist.
Mein Vater hat immer recht auch wenn es nich so ist. Und wenn du ihn damit konfrontierst, dann fängt er an zu schreien.
Nun, da sachliche Argumente bei ihm nicht geholfen haben und auch meine Mutter neutral zu beiden (meinem Vater und mir) ist, bin ich ausgezogen.
Ich bin sogar in ein anderes Bundesland gezogen und ich muss sagen, es war die beste Entscheidung die ich je gefällt habe.
Sicher es ist schwer, wenn man alleine ist aber dann kommt alles wie von selbst. Man lernt Freunde kennen. Man hat Kontakt zu anderen Personen während der Arbeit und auch privat und man lernt dass es auch andere Menschen gibt, andere, die einen nicht nur runtermachen. Man lernt wieder den Menschen zu vertrauen und bekommt langsam wieder Selbstvertrauen.
Am Anfang war es schon schwer aber man muss selber den ersten Schritt tun.
Auch ist es sehr wichtig sich selbst zu lieben. Auch das hab ich erst gelernt als ich nicht mehr zu Hause wohnte.
Ich glaube, dass mein Vater oft darüber nachdenkt (dass ich von zu Hause weg bin usw.). Nur ist er leider nicht dazu in der lage sich wortgeand auszudrücken und schweigt sich lieber aus.
Naja, jedenfalls hab ich neue Freunde gefunden und ein neues Leben begonnen und ich bereuhe es nicht meinen Schritt in die Selbständigkeit und meinem Seelenheil getan zu haben. Auch wenn es nicht immer leicht ist.
Lg
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_________________ Was vom Herzen kommt, verlangt nicht nach Perfektion! |
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Kenzo
Helferlein
32
Niederösterreich M, 23
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Mon, 27.Feb.06, 18:17 Re: Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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hy!
@siobhana & martina82
bei mir zuhause war es ähnlich wie bei euch,ich habe selbst auch oft darüber nachgedacht und habe wie martina die erfahrung gemacht das wenn mann sein leben selbst in der hand hat sich auch das selbstbewusstsein wieder zurückmeldet.
lg kenzo
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epekusen
sporadischer Gast
12
Nordrhein Westfalen W, 24
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Sun, 02.Apr.06, 7:49 Re: Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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Hallo siobhana,
ich fühle mich auch immer minderwertig. Mein vater ist nun aber das genaue Gegenteil von deinem Vater. Er schreit eigentlich nie rum. Seit der Scheidung meiner Eltern, als ich 14 war, hat er sich emotional noch mehr verschlossen, als er es ohnehin schon war. Ich kann mich überhaupt nicht mit ihm unterhalten. Und ich denke, der Knackpunkt ist hier (und auch bei dir) einfach falsche oder fehlende Kommunikation.
Wieso wohnst du noch zuhause? Liegt es am finanziellen oder an der Angst vor dem neuen Lebensabschnitt? Versteh mich nicht falsch. Ich wohne auch noch zuhause. Ich leide unter psychosomatischen Magen- und Darmbeschwerden, die so schlimm sind, dass ein normales Leben für mich unmöglich ist. Hinzu kommt eine Angst- und Zwangsstörung, die ich im Laufe der Jahre entwickelt habe. Die Angst (vor dem Neuen und der Einsamkeit) ist bei mir der Grund, weshalb ich noch zuhause wohne.
Aber ich habe mir feste vorgenommen, dass ich an meiner Gesellschaftsfähigkeit arbeite und dann ausziehe, wenn ich endlich ein paar Freunde habe. Und ich arbeite in KLEINEN Schritten.
Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit für dich. Schreibe dir immer kleine Teilziele auf. Und versuche zu akzeptieren, dass dein Vater halt so ist, wie er ist. Du kannst ihn nicht ändern. Du kannst nur versuchen, seine Brüllerei usw. nicht an dich herankommen zu lassen.
Ich hoffe, ich konnte dir damit ein wenig helfen.
LG
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dave*
Helferlein
33
Schweiz M, 24
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Sun, 02.Apr.06, 17:25 Re: Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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Quote: | Ich denke, es gibt viele Männer, die nicht so wie dein Vater reagieren und sich für deine Meinung interessieren. |
Das denke ich auch!
Ich verstehe gut, dass Du Deinem Vater aus dem Weg gehst. Diese Reaktion ist mir von mir selbst bekannt. Es ist nicht die selbstbewusste Variante aber dient zu Deinem Schutz.
Ich denke das Beste das Du dagegen tun kannst ist Dir die Menschen und das Umfeld zu suchen und zu wählen das Dir gut tut. Wahrscheinlich musst Du sogar darum kämpfen und sei es Schritt für Schritt.
LG
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momo12379
Helferlein
41
lüneburg W, 27
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Sun, 02.Apr.06, 18:04 Re: Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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hallöchen ihr lieben,
möchte mich auch gern einklinken.
ich kenne eure probleme auch und kann das gut nach empfinden.
bei mir zu hause ist es mein vater, der dafür (wenn auch nicht bewusst) verantwortlich ist.
seit über vier jahren mache ich psychotherapie und seit über zwei jahren eine psychoanalyse die mir schon sehr viel gebracht hat.
heute sag ich auch einfach was ich denke und das meine meinung ebend oft anders ist, als die meines vaters.
mir ist auch aufgefallen das er mich auch heute (ich bin 27jahre) immer noch wie ein kind von oben herab behandelt.
ich bin aber erwachsen und bestehe darauf so behandelt zu werden.
er hat damit natürlich schwierigkeiten und wir geraten noch mehr aneinander als früher aber mit dem grossen unterschied, das ich mir das nicht mehr gefallen lasse.
mein vater merkt das oft nicht wenn er meine meinung garnicht hören will und nicht akzeptiert aber ich erinnere ihn dann wieder daran und wenn er lauter wird, werd ich es eben auch.
das tut so gut.
mein selbswertgefühl hat sich die letzten jahre sehr gebessert und ich sehe mich jetzt nicht mehr so klein wie früher.
ich wünsche euch allen ganz viel kraft und mut, euch durchzusetzen und euch nix mehr gefallen zu lassen, was euch nicht passt.
vor allem das ihr irgendwann verstehen lernt, das ihr genauso viel wert seit wie jeder andere mensch auch und nicht weniger.
jeder mensch hat euch mit dem respekt zu behandeln, den ihr verdient.
ihr seit alle wertvolle menschen.
lg momo
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_________________ anfang-
auch der weiteste weg beginnt mit einem ersten schritt |
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!BLUE
sporadischer Gast
21
wehn geht das was an ? M, 19
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Mon, 03.Apr.06, 22:58 Re: Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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aber ist es nicht ein bischen voreilig nur euren eltern die schuld für eure gefühle zu geben ? es gibt ja auch noch schule und hobbys wo man auch noch erfahrungen machen kann
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fontana
Helferlein
60
Wien W, 27
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Tue, 04.Apr.06, 0:44 Re: Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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Hi!
Also, ich glaube doch auch, dass die Eltern die Hauptschuld tragen!! Schule und Hobby füllen bei weitem nicht die Zeit aus, die du seit deiner Geburt mit den Eltern verbracht hast. Die Eltern wollen dir natürlich nicht bewußt schaden, aber sie haben halt ihre Mängel die sie nicht verarbeitet haben.
Bei mir ist es ja ähnlich. War eigentlich seit ich denken kann davon überzeugt, dass meine Eltern mir durch ihr Verhalten Schaden zufügen. Das tun sie auch. Der Zwiespalt entsteht dadurch, dass sie ja doch wichtige Bezugspersonen sind und, dass ich ohne sie nicht mal auf der Welt wäre. "Du sollst Vater und Mutter ehren". tja, oft ist das mehr als schwierig - und trotzdem sehr wichtig!
Ich arbeite gerade daran emotional sowie finanziell unabhängig zu werden. Beides ist harte Arbeit. Immerhin habe ich erkannt, dass sie mir wirklich, rein objektiv, Schaden zugefügt haben und damit muss jetzt Schluß sein!!
Ich denke, der richtige Weg wäre, aus der Opferrolle raus zu kommen und aktiv sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Alles Gute!
f.
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momo12379
Helferlein
41
lüneburg W, 27
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Tue, 04.Apr.06, 11:35 Re: Sich minderwertig & unterdrückt fühlen |
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hallo noch mal ihr lieben,
ich finde auch das die eltern durchaus eine grosse rolle spielen, wie du geprägt wirst.
schliesslich sind sie auch ein vorbild mit ihren fehlern und außerdem ist man als kind auch abhängig von ihnen.
sicherlich spielt das umfeld wie schule und freunde auch eine rolle aber bis dahin hast du dich ja schon in eine bestimmte richtung entwickelt.
wie fontana schon schreibt,finde ich auch die beste lösung aus dem kreislauf rauszukommen, ist selbstständig zu werden und auf eigenen beinen zu stehen.
und vor allem nicht alles von sich den eltern gegenüber preis geben.
jeder sollte seine eigenen kleinen geheimnisse bewahren und sein leben selbst in die hand nehmen.
lg momo
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_________________ anfang-
auch der weiteste weg beginnt mit einem ersten schritt |
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