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liv1
[nicht mehr wegzudenken]
1223
CH W, 32
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Sat, 14.Jan.06, 12:24 Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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Da der andere Thread geschlossen wurde, eröffne ich jetzt mal halt den zweiten Teil. Ich fände es zu schade, nichts mehr von Euch tüchtigen Mitschreibern zu lesen! Ich hoff mal, Euch hier wieder anzutreffen ....
gruss liv
Anmerkung Kleine Fee: Hier ist der erste Teil: http://www.psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?t=2630
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weezelroot
neu an Bord!
2
Hessen M, 21
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Sat, 14.Jan.06, 23:05 Re: Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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Hallo zusammen,
habe den ersten Thread durchstöbert. Ich kiffe nun schon seit 3 Jahren täglich, aus langeweile und möchte-werde heute aufhören zu kiffen. Alle Utensilien wurden heute mittag weggeschmissen. Mein Wille aufzuhören wurde die letzten Wochen immer stärker (Verfall von Freundschaften durch die Droge etc)
Mein Problem ist die Angst, angst vor dem nicht einschlafen können, Alpträume sowie die pure langeweile bzw. das ich rückfällig werde. Habe jetzt schon wieder im Kopf wirre Gedanken mir unbedingt einen zu bauen..
Was könnt ihr mir empfehlen das ich es schaffe nicht mehr an das Zeug zu denken bzw. vollkommen davon weg zu kommen?
Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Gruß,
Daniel
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SchnickSchnack
Forums-InsiderIn
216
Niedersachsen M, 29
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Sun, 15.Jan.06, 4:48 Re: Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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Thx liv!
An abenteuerin:
Ganz kurz: Meine Freundin raucht extrem selten etwas, vielleicht alle zwei Monate mal und dann auch nur ein paar Züge von der Tüte. Vor knapp einer Woche hat sie übrigens mit dem Zigarettenrauchen aufgehört, das wird bei mir wohl auch nicht mehr lange dauern. Es bewegt sich was.
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SchnickSchnack
Forums-InsiderIn
216
Niedersachsen M, 29
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Sun, 15.Jan.06, 4:55 Re: Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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Hallo weezelroot,
Ich hab mir ein paar freie Tage gesucht (kurz nach Weihnachten), an denen es mir egal sein konnte, ob ich früh einschlafe oder nicht. Das verdirbt natürlich erstmal den Schlafrhythmus, aber dieser pendelt sich schnell wieder ein. Vielleicht würde sich ein verlängertes Wochenende für dich anbieten.
Ablenken musste ich mich glücklicherweise nicht so stark wie bei früheren Versuchen, weil ich mir vorher schon sehr bewusst gemacht habe, warum ich aufhören will. Also die Vor- und Nachteile abgewogen und zu dem Ergebniss gekommen, dass die Nachteile extrem überwogen. Ansonsten habe ich wohl soviele DVDs geschaut wie selten zuvor und habe auch viel am Rechner gesessen.
Aber auch hier die Binsenweisheit: Du musst selbst sehen, wie du das am Besten in den Griff bekommst.
Viel Erfolg bei deinen Bemühungen!
An den Admin:
Danke, dass Sie diese Plattform stellen, sie hat mir sehr geholfen. Danke auch an die ModeratorInnen.
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Kerlchen
sporadischer Gast
21
Schönfeld M, 22
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Sun, 15.Jan.06, 9:04 Re: Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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hi weezelroot,
genieß es! genieß deine zunehmend klarer werdende birne. genieß den finaziellen vorteil usw. freunde treffen, viel reden ist immer gut.
das mit dem schlafen regelt sich mit der zeit von selbst.
ansonsten kann ich dir nur zu aktivität raten und dir stärke wünschen, dass du nicht bei der nächsten schlechten laune (und die kommt garantiert) einknickst. bewahr dir diesen schritt, als dauererfolg, als ständige quelle der motivation. "Ich kiffe nichtmehr!"
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Marcy
Helferlein
52
NRW M, 31
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Sun, 15.Jan.06, 14:12 Re: Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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hallo leidensgenossin!
dass du es bis 23 h ausgehalten hast an dem einen tag war doch bestimmt schon ein ganzer fortschritt! nimm es als erfolg und nicht als misserfolg an, denn immerhin hast du viele stunde ohne ausgehalten.
der anfang ist gemacht. demnächst solltest du dich mal mit vielen dvd versorgen, damit es dir nichts ausmacht, auch mal nicht schlafen zu können. je mehr du dich daran gewöhnst, wenn du sowas mal ein paar male durchgezogen hast, um so leichter wird es dir fallen, irgendwann einen konsequenten schlussstrich zu ziehen.
wie läuft es denn derzeit?
@ weezelroot: viel erfolg! an das zeug zu denken, dass bleibt wohl erst mal nicht aus. aber es lässt mit der zeit deutlich nach.
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leidensgenossin
sporadischer Gast
11
nrw W, 35
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Sun, 15.Jan.06, 15:25 Re: Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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hallo marcy,
ich kann heut tatsächlich von meinen ersten erfolg berichten, und zwar hab ich es geschafft gestern nichts zu kiffen, was natürlich nicht leicht fällt, aber ich kämpfe mit mir.....jedes mal wenn die gedanken kommen ,sag ich mir immer nein ich will heute nicht kiffen, das sag ich mir so lange bis diese scheiß gedanken wieder verschwinden.
das einzige was einen fertig macht ist dieses nicht pennen können, dieses zittern und diese innerliche unruhe, bin gestern hier rum gerannt wie vom teufel gejagt, schon heftig, aber da muß man halt durch.
hoffe ja das ich weiter stark genug den entzug weiter durchzuhalten.
Gruß von mir
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weezelroot
neu an Bord!
2
Hessen M, 21
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Sun, 15.Jan.06, 23:16 Re: Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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Hallo,
danke für die Antworten... ich muss sagen ich merke schon das mein Kopf nicht mehr sooo verwirrt ist wie "vorher". Habe bis jetzt auch nichts mehr geraucht- hoffe es bleibt so. Denke jedoch jede freie Sekunde an den tollen Geschmack und die Wirkung
Habe mir ein paar DVD´s gekauft und morgen wird mal wieder nach langer Zeit ein Fahrrad zugelegt.
@marcy Dieser Entzug soll für mich ein Schlussstrich sein, habe wenn ich es geschafft habe nicht mehr vor anzufangen...
Werde euch auf den laufenden halten.
n8
Daniel
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SchnickSchnack
Forums-InsiderIn
216
Niedersachsen M, 29
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Tue, 17.Jan.06, 9:06 Re: Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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Hi,
Ich hätte mal eine Frage an euch:
Hintergrund: Gestern hatte ich einen (meinen ersten) Kreislaufzusammenbruch. Bin nicht umgekippt, aber war wohl kurz davor. Zudem scheine ich zumindest ab und zu hohen Blutdruck zu haben, obwohl ich an sich zumindest nach EKG, Lungenfunktiontest und Blutuntersuchung relativ gesund bin.
Meine Interpretation wäre (noch) unzureichende Ernährung, vielleicht auch psychische Anspannung.
Kann das auch etwas mit dem jahrelangen Cannabis-Missbrauch zu tun haben? Mein Arzt konnte sich noch keinen Reim darauf machen.
Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen im Entzug gemacht und kann mir da mit Infos weiter helfen..?
Viele Grüße!
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mtodag
sporadischer Gast
9
mannheim M, 19
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Tue, 17.Jan.06, 9:41 Re: Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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Hallo erstmal
Bin 19 Jahre besuche die 12 klasse eines gymnasiums und habe seit 3 monaten nicht gekifft. jedoch habe ich angst dass ich wie so oft rückfällig werde.
Mit 13 Jahren habe ich das erst Mal gekifft. Dann 2jahre lang jeden Tag.
Mit 15 bin ich umgezogen, hatte einen neuen Freundeskreis und habe aufgehört.Mit 18 gings wiede rlos jeden tag und jetzt habe ich wieder aufgehört. Meine schulischen Leistungen leiden sehr darunter und mit dem Sport klappte es auch nicht.Jetzt läuft alles besser, doch manschmal habe ich Lust wieder zu.............. Wie kann ich das abschalten?
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SchnickSchnack
Forums-InsiderIn
216
Niedersachsen M, 29
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Tue, 17.Jan.06, 20:05 Re: Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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Hi mtodag!
"Abschalten" in dem Sinne dürfte schwierig sein, aber das ist dir wahrscheinlich selbst klar.
Hast du dich schon mal durch den Thread (also auch den ersten Ausgangsthread) gelesen? Da stehen eigentlich schon ziemliche viele Anregungen drin...
Wenn das alles nichts für dich ist, frag noch mal nach.
(Entschuldige, wenn ich etwas verkürzt antworte, aber ich denke, mensch muss nicht jedes Mal, wenn jemand neues in die Diskussion kommt, die gleichen Tips wiederholen. Ich dachte mir, bevor du gar keine Antwort bekommst... ne..?)
Viele Grüße!
Edit: Um´s vielleicht doch noch etwas konkreter zu machen: Da du schon mehrere Entzugsversuche hattest, die anscheinend alle nicht geglückt sind.. Vielleicht mal professionelle Hilfe suchen? Bringt mir gerade eine ganze Menge.
Edit2: Firestarter? Lange nichts von dir gehört. Ich habe gerade das ungute Gefühl, ich könnte dich aus dem Thread geekelt haben. In diesem Falle (aber auch sonst) kannst du mir gerne schreiben: Anmerkung Kleine Fee: Emailadresse aus Schutz entfernt, bitte im Profil angeben oder per PM mitteilen.
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Rodja
Helferlein
30
Berlin M, 35
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Tue, 17.Jan.06, 20:13 Re: Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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Hi SchnickSchnack,
Habe sowas nur beim kiffen erlebt, das ich (sogar meistens) Kreislaufmäßig total unten war. Meine Ex, die generell einen sehr niedrigen Blutdruck hat, ist bekifft auch wirklich einmal regelrecht umgekippt.
Während des clean werdens habe ich solche Erfahrungen jedenfalls nicht gemacht.
Das es am THC Entzug liegen könnte glaub ich eigentlich nicht.
Zuviel Tabak, und allgemein zu wenig körperliche Bewegung könnte ich mir vorstellen.
Ausgewogene und gesunde Ernährung kann natürlich nie schaden (und ist auch für das psychische Wohlbefinden viel wichtiger als man allgemein annimmt).
Naja, vielleicht kann dir ja noch jemand was brauchbareres dazu sagen.
Hi mtodag,
Quote: | doch manschmal habe ich Lust wieder zu.............. Wie kann ich das abschalten? |
Vielleicht dadurch das du klar machst, das kiffen, realistisch betrachtet, ziemlich idiotisch ist!
- es kickt nur für den Augenblick
- es macht lungenkrank und schlaff
- es kostet sehr viel Geld
- es schafft nur künstliches Glück
- es treibt in die Isolation
- es löst keine Probleme
- es führt in die Abhängigkeit!
Alles Dinge die für mich heute, nach zehn Jahren Anhängigkeit und zwölftausend Euro weniger, nicht mehr erstebenswert sind.
Wünsch dir viel Erfolg!
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SchnickSchnack
Forums-InsiderIn
216
Niedersachsen M, 29
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Tue, 17.Jan.06, 20:50 Re: Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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Hi Rodja,
War heute mal beim Arzt, der meinte, dass sich mein Körper gerade "umstellt" und das eben eine Enzugssymptomatik sei. Konkreter ist er nicht geworden, schien auch nicht so der Cannabis-Fachmann zu sein. (Überhaupt scheinen die körperlichen Folgen von Cannabis-Missbrauch nicht gerade Pflichtlektüre unter Ärzten zu sein, um es freundlich auszudrücken.)
Nunja, Konsequenzen sind: Jeden Tag zwei Stunden Spazieren gehen oder Schwimmen, um wieder etwas Ausdauer zu bekommen und frühstücken lernen (muss ich mir wirklich erst angewöhnen). Zudem werde ich nicht mehr soviel Kaffee trinken (meine Pumpe ging heute nachmittag ganz schön los von einer Tasse) und Nichtraucher bin ich inzwischen auch (Juhu!).
Bin wohl gerade sehr sensibilisiert, für alles Mögliche. Nungut, wenn´s mir zu einem gesünderen Lebensstil hilft, ist das ja auch nicht so verkehrt.
Was mir bei all dem auffällt: Wenn ich nicht studieren würde und stattdessen arbeiten müsste, hätte ich es wohl ziemlich schwer, mir die Freiräume freizuschaufeln, die ich gerade brauche, um auf den Damm zu kommen. Und selbst so: Mein erstes Semester kann ich wohl getrost "wegschmeißen". Aber meine Gesundheit ist eben wichtiger.
Wenn jemand noch was Konkretes zu Thema Kiffen/Kreislauf hat, immer her damit. Werde mich aber parallel im Netz mal etwas umschauen.
Viele Grüße!
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abenteuerin
Helferlein
99
De W, 27
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Wed, 18.Jan.06, 9:33 Re: Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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hallo schnickschnack,
ich kenne es auch nur so, dass der kreislauf nach unten geht beim kiffen. ich bin selbst auch schon zwei mal umgekippt, als ich geraucht habe (habe auch zu niedrigen blutdruck), und war schon öfter kurz davor..blutzuckerspiegel senkt sich ja..
bewegung ist immer gut, für den körper und die seele, und du kommst auf andere gedanken..
sowie gesunde ernährung, vollkornprodukte, vitamine usw.. weißt du ja..
Quote: | Nichtraucher bin ich inzwischen auch (Juhu!).
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das ist mal eine leistung! zum nichtraucher und nichtkiffer?!
toll!
woher nimmst du bloß die motivation zum nicht mehr (zigaretten)rauchen?
ich wünschte ich wäre auch soweit..
liebe grüsse
abenteuerin
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leidensgenossin
sporadischer Gast
11
nrw W, 35
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Wed, 18.Jan.06, 10:22 Re: Cannabis-Entzug ... kiffen aufhören - aber wie 2 |
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hallo an alle hier,
ich möchte hier heute mal einen zwischenstand abgeben, und zwar ist das jetzt mein 4 tag ohne zu kiffen, sprich heute fängt der 5 tag an.
Man merkt natürlich solangsam eine leichte besserung rein vom gefühl her, will sagen man fühlt sich schon was fitter, kommt morgens (trotz kaum schlafens in der nacht) gut aus dem bett, man bekommt wieder hunger und kann wieder was essen, man nimmt seine umwelt weider besser klar und kann sich schon wieder besser mit anderen unterhalten.
Na ja mit dem schlafen wie gesagt geht immer noch nicht so gut, man liegt stundenlang wach und irgentwann schläft man ein, diese innerliche unruhe ist auch noch ziemlich heftig vorhanden, aber dagegen nehme ich johanniskrautpillen, die helfen aber nur ganz leicht und man muß wirklich eine menge davon schlucken,na ja. Was mir im moment am meisten zu schaffen macht, ist dieses vom kopf her, sprich diese gedanken ewig ans kiffen, jeden tag ist es ein schwerer kmpf für mich, nicht wieder loszufahren und doch wieder was zum kiffen zu holen. Manchmal ist es bei ir auch so, das wenn ich eine normale zigarette rauche, ich diesen grasgeruch in der nase habe, was schon verdammt hefig ist. Wie geht ihr mit euren gedanken ans kiffen um, sprich ich meine bei mir sind im moment diese gedanken soll ich jetzt kiffen oder nicht ziemlich stark, und irgentwie habe ich das gefühl das diese gedanken von tag zu tag stärker werden. Das ist das was mir im moment am meisten zu schaffen macht, nicht wieder loszufahren und sich wieder was zu besorgen. Was macht ihr in solchen momenten, oder situationen oder wie auch immer, weiß nicht genau wie ich es sonst ausdrücken soll...
Wäre dankbar für ein paar tipps von euch.
Ach so zur drobse möchte ich nicht wieder hingehen, weil ich der meinung bin, dass diese sozileute dort eh nur ihr wissen aussem lehrbuch haben und man ja eh ganz alleine dadurch muß, weil helfen kann dir keiner dabei nur du alleine, und dann können einen diese schlauen sprüche von denen auch ziemlich nerven......na ja
Gruß von mir
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