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undiscovered_soul
sporadischer Gast
7
Deutschland W, 26
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Tue, 03.Jan.06, 12:00 Therapeutenwechsel nach Therapieabbruch vor einem Jahr? |
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Hallo zusammen,
ich hab bis vor einem Jahr eine VT gemacht, sie dann aber abgebrochen, weil es mir ziemlich schlecht ging und mich die Therapie nicht mehr weiter gebracht hat. Inzwischen bin ich so weit, dass ich noch mal einen Versuch wagen möchte, bei einem anderen Therapeuten. Ich hatte etwa 35 Sitzungen, war in der ersten Verlängerung, müsste also von den insgesamt 45 noch 10 Sitzungen übrig haben.
Meine Frage ist nun, ob ich nach einem Jahr noch zu einem anderen Therapeuten gehen kann, um weiterzumachen (mit diesen 10 Stunden die ich noch hab)? Oder muss ich zwei Jahre warten, um eine ganz neue Therapie anfangen zu dürfen?
Und wie wahrscheinlich ist es, dass die Krankenkasse die Therapie ein zweites mal verlängert? Mit den übrigen 10 Sitzungen werde ich ja nicht soviel weiter kommen.
Viele Grüße,
Undiscovered Soul
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Shirin27
neu an Bord!
1
Grasberg W, 27
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Thu, 05.Jan.06, 9:25 Re: Therapeutenwechsel nach Therapieabbruch vor einem Jahr? |
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Hallo,
deine 10 offenen Stunden verfallen sobald du eine Quartal nicht zu deiner Therapie gegangen bist.
Ich stehe vor einem ähnlichen Problem wie du. Habe vor zwei Jahre auch eine VT gemacht, diese mit Erfolg schon nach 18 Sitzungen abgeschlossen und jetzt geht es mir wieder schlechter.
Stimmt es, dass man nach zwei Jahren eine neue Therapie beantragen kann? Ich weiß nur, dass da eine gewisse Zeit zwischen liegen muss.
Und wenn du jetzt eine neue Therapie beginnst, dann versuch doch erstmal deinen Therapeuten/In kennen zu lernen, damit du dir sicher bist, dass es dir dieses Mal hilft. Ich wünsche dir viel Erfolg.
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undiscovered_soul
sporadischer Gast
7
Deutschland W, 26
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Thu, 05.Jan.06, 13:04 Re: Therapeutenwechsel nach Therapieabbruch vor einem Jahr? |
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Hallo Shirin27,
Danke für deine Antwort.
Das hieße dann also, dass die 10 Stunden längst verfallen sind, okay.
Ja, soweit ich weiß, muss man 2 Jahre warten bis man wieder ein Therapie genehmigt bekommt, also könntest du ja schon wieder eine beantragen.
Quote: | Und wenn du jetzt eine neue Therapie beginnst, dann versuch doch erstmal deinen Therapeuten/In kennen zu lernen, damit du dir sicher bist, dass es dir dieses Mal hilft. |
Tja, das hab ich ja auch beim letzten Mal schon versucht. Und ich dachte anfangs wirklich, ich hätte eine supertolle Therapeutin. Während der Probesitzungen war ich mir absolut sicher, dass sie die richtige Therapeutin für mich ist, und auch am Anfang der Therapie noch. Aber dann gab es nach und nach immer mehr Kleinigkeiten, die mich gestört haben, das ganze hat sich dann aufsummiert, ich konnte nicht mit ihr darüber reden und irgendwann konnte und wollte ich dann einfach nicht mehr zu ihr gehen. Und leider war ich damals auch nicht in der Lage, zu einem anderen Therapeuten zu wechseln.
Ich kann aber unmöglich noch ein Jahr abwarten, bis ich wieder eine Therapie machen kann, hat jemand eine Ahnung, ob es da irgendwelche Ausnahmeregelungen oder so etwas gibt? Oder kann ich vielleicht eine andere Therapieart als VT nehmen? Irgend etwas muss doch machbar sein?!?!
Viele Grüße
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Lady son
sporadischer Gast
16
Thüringen W, 44
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Thu, 05.Jan.06, 14:41 Re: Therapeutenwechsel nach Therapieabbruch vor einem Jahr? |
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Hallo,
soweit mir bekannt ist, beträgt die Wartezeit tatsächlich 2 Jahre.
Natürlich gibt es Ausnahmen. Die Kasse genehmigt eine weitere Therapie ohne zwei Jahre Wartezeit wenn sich die Therapieform ändert - d.h.beispielsweise wenn nun tiefenpsychologisch behandelt wird nach VT.
Desweiteren bestünde die Möglichkeit, einen Therapeuten zu suchen welcher aber vor Beginn der Behandlung ein Gutachten schreiben müßte.
Da Therapeuten und deren Terminkalender voll sind,glaube ich kaum, daß sie sich darum reißen würden...
Aber - es kommt immer auf einen Versuch an!
Viel Glück
Lady son
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Stöpsel2
Forums-Gruftie
917
Deutschland W, 35
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Thu, 05.Jan.06, 17:15 Re: Therapeutenwechsel nach Therapieabbruch vor einem J |
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Hallo undiscovered_soul,
Du kannst normalerweise nach einem Therapieabbruch den Therapeuten wechseln. Innerhalb derselben Therapieform innerhalb eines halben Jahres nach Abbruch, bei Wechsel zu einer neuen Therapieform gibts da keine Beschränkung, da wird eh ein neuer Antrag gestellt. Wenn das halbe Jahr um ist (dasselbe, wenn man eine Therapie abgeschlossen hat), muß man 2 Jahre warten, bevor man von der Krankenkasse eine neue Therapie genehmigt bekommt. Aber da gibts auch Ausnahmen. Zum einen sind manche Kassen da auch kulant, v.a. wenn man vorher sagt, warum man nicht innerhalb eines halben Jahres nach Abbruch einen neuen Therapeuten hat. Oder wenn es einem so schlecht geht, daß der neue Therapeut einen Bericht schreibt, in dem er begründet, wieso die Therapie denn jetzt nötig ist und nicht das Ende der 2-Jahrespause abgewartet werden kann (also auch bei derselben Therapieform).
Bei einem Wechsel innerhalb derselben Therapieform nimmt man die restlichen Stunden mit und kann verlängern wie sonst auch. Bei einem Neuantrag fängst Du wieder bei 0 an, hast potentiell also die volle Stundenzahl zur Verfügung.
Zum formalen Ablauf würde ich bei der Kasse nachfragen bzw. bei den Therapeuten. Aber manche THerapeuten sind da auch falsch informiert und wissen gar nicht, welche Möglichkeiten sie haben (mir hat z.B. eine Therapeutin mal gesagt, nach jedem Abbruch müßte man 2 Jahre warten und das stimmt definitiv nicht). Wenn Dir also ein Therapeut sagt, es geht nicht, würde ich es nur werten, daß es bei ihm nicht geht, aber nicht, daß es generell nicht geht.
Ich würde aber die Gründe, warum die letzte Therapie gescheitert ist, auf jeden Fall zu Anfang in der neuen Therapie ansprechen, damit ihr beide von Anfang an sicherstellen könnt, daß sich sowas nicht wiederholt und damit der Therapeut die richtige Atmosphäre schaffen kann, in der Du Dich traust, störendes anzusprechen. Es ist wichtig, auch Klienigkeiten, die in einer Therapie stören, anzusprechen, gerade wenn Du gemerkt hast, wie schief es dadurch laufen kann, daß Du es nicht tust.
@ Shirin27: Sowas hab ich noch nie gehört, daß Stunden verfallen, wenn man ein Quartal nicht hingeht. Meine alte THerapeutin hatte mich zu Anfang darauf aufmerksam gemacht, daß sie der Krankenkasse die Therapie als abgebrochen meldet, wenn man ohne Absprache länger als 3 Monate nicht hingeht. Aber das hatte erstens nichts mit dem Quartal zu tun und zweitens ist mit Absprache viel möglich (z.B. bei längeren Auslandsaufenthalten).
Viele Grüße
Stöpsel
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undiscovered_soul
sporadischer Gast
7
Deutschland W, 26
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Fri, 06.Jan.06, 11:03 Re: Therapeutenwechsel nach Therapieabbruch vor einem Jahr? |
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Hallo,
Vielen Dank für eure Antworten!
@ Lady son:
Quote: | Die Kasse genehmigt eine weitere Therapie ohne zwei Jahre Wartezeit wenn sich die Therapieform ändert - d.h.beispielsweise wenn nun tiefenpsychologisch behandelt wird nach VT. |
Das ist gut zu wissen, ich hatte mir nämlich schon überlegt, es lieber mal mit einer tiefenpsychologischen Thera zu probieren, weil ich mir nicht so sicher bin, ob es nicht auch an der Therapieform lag, dass es nicht so recht geklappt hat.
@ Stöpsel
Quote: | Aber da gibts auch Ausnahmen. Zum einen sind manche Kassen da auch kulant, v.a. wenn man vorher sagt, warum man nicht innerhalb eines halben Jahres nach Abbruch einen neuen Therapeuten hat. Oder wenn es einem so schlecht geht, daß der neue Therapeut einen Bericht schreibt, in dem er begründet, wieso die Therapie denn jetzt nötig ist und nicht das Ende der 2-Jahrespause abgewartet werden kann |
Okay, dann werde ich mich am besten mal an meine Krankenkasse wenden, wenn ich mich entschieden hab, was für eine Therapieform für mich jetzt in Frage kommt.
Quote: | Ich würde aber die Gründe, warum die letzte Therapie gescheitert ist, auf jeden Fall zu Anfang in der neuen Therapie ansprechen, damit ihr beide von Anfang an sicherstellen könnt, daß sich sowas nicht wiederholt und damit der Therapeut die richtige Atmosphäre schaffen kann, in der Du Dich traust, störendes anzusprechen. |
Hm, ja, da hast du sehr, sehr recht. Ich hatte mir das ja letztes mal eigentlich auch schon vorgenommen, hab es aber leider nicht geschafft. Ob es nun mangelndes Vertrauen war, oder was auch immer, ich weiß es nicht genau.
Viele Grüße,
Undiscovered Soul
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kotja
neu an Bord!
3
HH M, 32
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Sun, 16.Apr.06, 3:25 Re: Therapeutenwechsel nach Therapieabbruch vor einem Jahr? |
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Ich befinde mich in einer vergleichbaren lage und schreibe daher meine Frage in diesen Thread rein.
Ich habe vor 1,5 Jahren eine tiefenpsychlogisch fundierte Psychtherapie abgebrochen. Nun habe ich wieder Schwierigkeiten und bin zu einem (anderen) Therapeuten gegangen (auch einem Tiefenpsychologen). Er hat mich über die 2-Jahre-Regelung aufgeklärt, meint aber, dass mir eine Verhaltenstherapie besser passen würde (was ich auch gut nachvollziehen kann). Trotzden hat er mir empfohlen, das restliche halbe Jahr noch abzuwarten, bis die 2 Jahre seit der letzten Therapie vergangen sind und man kann alles vom Neuen anfangen.
Nun die eigentliche Frage.
Da ich ja sowieso zu einem Verhaltenstherapeutrn und nich zu einem Tiefenpsychologen muss - es wird also ein Wechsel zu einer neuen Therapieform stattfinden - macht das noch Sinn, noch ein halbes Jahr zu warten oder kann ich gleich zu einem Verhaltenstherapeuten gehen? Ich habe das so verstanden, dass ich zwar möglicherweise eine Verhaltenstherapie von der Krankenkasse bezahlt kriege, die Stundenzahl aber geringer ausfallen wird, als nach Ablauf der 2 Jahre. Verstehe ich das richtig?
Das halbe Jahr Wartezeit wird mich wahrscheinlich nicht umbringen, aber natürlich möchte ich möglichst schnell etwas tun und nicht warten, bis alles wirklich schlimm wird.
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Stöpsel2
Forums-Gruftie
917
Deutschland W, 35
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Sun, 16.Apr.06, 10:00 Re: Therapeutenwechsel nach Therapieabbruch vor einem J |
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Hallo Kotja,
nein, Dir müßte beim Wechsel des Therapievefahrens wieder die volle Stundenzahl zur Verfügung stehen. Ruf doch einfach bei ein paar Verhaltenstherapeuten an und schildere Deine Situation. Normalerweise sollten sie Dir sagen, daß es so ist, wenn sie es nicht tun, haben sie von dem ganzen Krankenkassenkram vermutlich nicht soviel Ahnung (wie gesagt, ich habe mehrfach festgestellt, daß die Therapeuten die Regelungen auch nicht richtig kennen - na ja, wenn man erstmal eine Therapie macht, ist es auch wichtiger, daß der Therapeut sonst gut ist). In dem Fall würde ich einfach bei anderen Therapeuten anrufen.
Viele Grüße
Stöpsel
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sm
[nicht mehr wegzudenken]
1896
unwesentlich W, 30
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Sun, 16.Apr.06, 10:29 Re: Therapeutenwechsel nach Therapieabbruch vor einem J |
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Hallo kotja,
Quote: | Ich habe das so verstanden, dass ich zwar möglicherweise eine Verhaltenstherapie von der Krankenkasse bezahlt kriege, die Stundenzahl aber geringer ausfallen wird, als nach Ablauf der 2 Jahre. Verstehe ich das richtig? |
Darf ich mal fragen, woher du diese Info hast? Bisher war ich zumindest der Meinung von Stöpsel, also wieder volle Stundenzahl - aber 100% sicher bin ich da nicht...
Liebe Grüsse
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Whoopie
Forums-InsiderIn
411
BRD W, 44
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Sun, 16.Apr.06, 11:40 Re: Therapeutenwechsel nach Therapieabbruch vor einem Jahr? |
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Hallo Kotja,
am sichersten ist, wenn Du Deine Krankenkasse direkt auf die Modalitäten ansprichst, dann bist Du nicht auf Spekulationen angewiesen. Ist doch auch das einfachste.
Was die Therapieform angeht, so gehe ich davon aus, dass Du Dir den Wechsel derselben gut überlegt hast. In der Verhaltenstherapie geht es hauptsächlich darum, das Verhalten zu ändern und nicht um das Erforschen der Gründe. Das ist wie Bekämpfen von Kopfschmerzen, ohne zu ergründen, woher die kommen. Aber darüber wird Dich der Therapeut bestimmt aufgeklärt haben.
Gruß
whoopie
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sm
[nicht mehr wegzudenken]
1896
unwesentlich W, 30
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Sun, 16.Apr.06, 12:18 Re: Therapeutenwechsel nach Therapieabbruch vor einem J |
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Hallo Woopie, hallo Kotja,
Whoopie wrote: | In der Verhaltenstherapie geht es hauptsächlich darum, das Verhalten zu ändern und nicht um das Erforschen der Gründe. Das ist wie Bekämpfen von Kopfschmerzen, ohne zu ergründen, woher die kommen. |
Im Grundsatz hast du ja recht. Aber da muss ich doch glatt mal wieder eine Lanze für die Verhaltenstherapie brechen . Bei mir in der Therapie stelle ich nämlich durchaus fest, dass mir auch die Gründe für manche Problem und Problemchen verdeutlicht bzw. bewusst werden... Für meinen Teil finde ich somit nicht, dass einfach an den Symptomen herumgedoktert wird - ohne einen Blick auf die auslösenden Ursachen zu werfen... ich denke da z.B. an meine Schlafstörungen und meine depressiven Phasen, etc. Und Ursachenforschung ohne (mehr oder weniger konkrete) Verhaltensstrategien daraus ableiten zu können ist in meinen Augen auch etwas insuffizient... Der Therapeut erfragt sogar ab und an mal wichtige Aspekte aus der Kindheit und bespricht das mit mir... Für meinen Teil kann ich jedenfalls sagen, dass mir die VT sehr viel bringt... . Es wurden sogar mal Elemente einer anderen Therapierichtung intergriert... wobei das auch ein wenig vom Thera abhängen dürfte, inwieweit er diesbezüglich fortgebildet ist...
Liebe Grüsse
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kotja
neu an Bord!
3
HH M, 32
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Sun, 16.Apr.06, 13:17 Re: Therapeutenwechsel nach Therapieabbruch vor einem Jahr? |
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Ich danke Euch allen herzlich für Eure Antworten.
Zu sternenmeer
Quote: | Darf ich mal fragen, woher du diese Info hast? Bisher war ich zumindest der Meinung von Stöpsel, also wieder volle Stundenzahl - aber 100% sicher bin ich da nicht... |
Die Info habe ich von dem jetztigen Therapeuten, bei dem ich zwei Mal war und werde zu ihm in den nächsten Tagen nochmal gehen. Er meinte, für eine andere Therapieform würde die Kasse zwar bezahlen, aber die Verlängerungsmöglichkeiten wären enger. Aber ich werde mich noch genauer bei der Kasse erkündigen, wie Whoopie auch empfielt.
Zu Whoopie
Dass mir eine VT besser passen würde, das ist die Meinung meines jetztigen Therapeuten, die aber auch meinem eigenen Gefühl sehr entspricht. Ich habe bereits über 40 Stunden tiefenpsychologischer Therapie hinter mir. Vielleicht hatte ich keinen guten Therapeuten, aber die Lektüre eines guten (auch tiefenpsycholgisch fundierten) Buches hat mich sehr viel weiter gebracht, als die ganze Therapie, was das Verständnis der tiefenpsychologischen Hintergründe meiner Probleme betrifft. Der jetztige Therapeut meinte auch, dass es möglicherweise nach der VT sinnvoll sein wird, wieder zum Tiefenpsychologen zu gehen, jetzt aber das "Indengriffbekommen des Alltags" eher die erste Priorität sei. Das Gefühl habe ich auch. Außerdem, soweit ich weiß, haben alle deutschen Therapeuten wenigstens ein bißchen Ahnung von den anderen Therapieformen.[/b]
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Whoopie
Forums-InsiderIn
411
BRD W, 44
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Sun, 16.Apr.06, 13:26 Re: Therapeutenwechsel nach Therapieabbruch vor einem Jahr? |
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Hallo Sternenmeer, hallo Kotja,
ja, Sternenmeer, da Du aus Erfahrung sprichst, bist Du diesbzgl. eindeutig im Vorteil. Und ich habe auch gehört, dass die Therapeuten heutzutage da nicht mehr so starr vorgehen.
Ich wollte Kotja das auch gar nicht ausreden, sondern nur zu beden´ken geben. Wenn Du, Kotja, das Gefühl hast, dass es für Dich gut ist, dann verlasse Dich ruhig auf Dein Gefühl.
Klang nur irgendwie so, als sei der Therapeut selbst nicht sicher, wenn er Dir auf der einen Seite rät eine VT zu machen, andererseits aber zu Vollendung der zweijährigen Wartezeit.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Glück. Lass´ doch später mal hören bzw. lesen, wie es weiterging.
Gruß
whoopie
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