Bin ich alt?

sporadischer Gast 20 AUT W, 31

Hi ihr,

ich bitte euch vorerst sehr ehrlich zu sein. ich bin 30 und weiblich. in nem halben jahr werd ich 31. bin seit 4 jahren in einer beziehung und kinderlos. schau ganz normal aus, vielleicht schon etwas besser. aber ich hab totales 30-krise-problem!!!

ich dachte, es geht an mir vorüber. aber ich hab so ein problem mit dem alt werden. ich kann mir echt nicht vorstellen, dass ich mal 40, 45, 48, 50, .... bin. nein, ich glaub so alt will ich nicht werden...

was macht ihr denn bei so einem problem??

lg, djana[/b]

Forums-InsiderIn 395 München M, 22

hmm, wovor genau hast du denn angst? vorm gebrechlich werden? vor der langsam immer näher rückenden entscheidung für/gegen kinder?
vor dem verfall der schönheit des körpers?

aber ich kann dich beruhigen indem ich mich als noch extremer oute: ich bin jetzt 21 und schon jetzt stürzt mich jeder geburtstag in eine art prelife-crisis.

was du machen kannst? den blick mehr auf das positive richten, das noch vor dir liegt. sehs doch so: du bist seit 4 jahren in einer beziehung, vielleicht liegen noch 40 weitere tolle jahre mit deinem partner vor dir?^^

lg

sporadischer Gast 20 AUT W, 31

vor was ich angst hab.... genau die punkte, die du aufgezählt hast!! du hast es genau getroffen.

ma mit 21 ist schon zach. aber bei dir kommts noch mal gut. ich sollt jetzt eventuell mal schauen, dass ich erwachsen werde. aber ich find immer bzw ich hab voll das gefühl, dass ich das nicht bin.

und mit 40 jahre glücklich und so .... bla.. bla... meine eltern sind geschieden, die eltern von meinem freund auch, ... das zu diesem thema. ich bin gebranntmarkt!!

soll ich eine therapie machen?! oder tantra!?

djana

[nicht mehr wegzudenken] 1896 unwesentlich W, 30

Hallo djana,

du bittest um eine ehrliche Antwort, welche wäre: Wenn mich eine Freundin (30 J.) fragen würde, ob sie "alt" ist, würde ich (30 J.) mit einem leichten Zwinkern antworten: Alt Shocked

??? Du ??? Ich glaub' ich geb' dir gleich eine!! Dich kenne ich natürlich zu wenig, um mich dass zu trauen. Dieses Problem (30-Krise) hatte ich ehrlich gesagt -wider Erwarten- mit dem 30igsten nicht, sondern eher mit 25/26, weil ich nun von der 20 weiter entfernt war als von der 30 - am Rande bemerkt. Weil ich gar so viel jammerte, bekam ich zum 25/26igsten Geburtstagskarten tituliert mit: "zum 80igsten Geburtstag, usw. Will sagen: Mit etwas Humor hat sich das Problem bei mir in Luft aufgelöst.

Um zu sagen, was man bei so einem (wahrscheinlich nicht untypischen) Phänomen machen kann, müsstest du wahrscheinlich etwas über mögliche Ursachen nachdenken. Ich kann nur sagen was mir spontan zu dem kurzen Post auffällt und spekulieren wie z.B.:

- Du siehst wahrscheinlich sehr gut aus; man enteckt erste Fältchen und hat etwas Angst vor dem Älterwerden. Man fragt sich: Bin ich dann für andere noch attraktiv, etc. => davon gehe ich zwar bei dir nicht aus, aber wenn man sich stark über das Aussehen definiert, so hängt dies vielleicht mit einem Selbstwertproblem zusammen. Du hast im übrigen selbst unter dieser Kategorie gepostet => Problemlösung: ggf. Selbstwergefühl stärken - wenngleich leichter gesagt als getan.

- du bist kinderlos. Willst du Kinder? Willst du heiraten? Beschäftigt dich die "biologische Uhr"? Problemlösung: Sich fragen, was man vom leben will

Meines Erachtens keine Problemlösung ist Schönheitschirurgie. Lieber natürlich,als eine Gesichtslähmung durch Votox - meiner unmaßgeblichen Meinung nach, vgl. Tatjana Gesell (Jahrgang 1971), aber über Schönheit lässt sich streiten:

Also, denke positiv und dann legt sich das schon wieder!

Liebe Grüsse

Sternenmeer, die BlackXistens Post zu spät gesehen hat, und den Post nicht mehr ändern will- Sorry, dafür!

Forums-InsiderIn 395 München M, 22

hmmm. das mit dem kinderkriegen ist so ne sache.....hängt wohl stark mit deinem allgemeinen misstrauen in beziehungen zusammen. aber bedenke doch mal bitte: ihr seid ihr und nicht eure eltern oder sonstwer.

du weisst doch, woran es bei den anderen gescheitert ist....prima, schonmal ein paar fehler, die du vermeiden kannst.

und zur sache mit dem körperlich altern.....tja, sry süße, aber die meisten frauen werden durch zunehmendes alter nicht wirklich schöner. damit musst du dich wohl abfinden. auch wenn das mit 30 natürlich noch längst nicht akut ist ^^ aber ich kann dich beruhigen: es geht allen so und je älter man wird, desto weniger stellenwert nimmt auch das aussehen ein zwinkernd..

und den männern gehts da nicht anders, auch die kriegen haarausfall und schlabbrige haut^^

btw was heisst da "bei dir kommts nochmal gut" ?

[nicht mehr wegzudenken] 1896 unwesentlich W, 30

Nachtrag:

Djana wrote:

soll ich eine therapie machen?! oder tantra!?

Okay, mit Tantra kenne ich mich nicht aus. Wenn es bei dir etwas mit der Selbsicherheit hapert, du etwas über dich erfahren möchtest, etc., dann ist dein Geld im Zweifel bei eimem gut ausgebildeten Therapeuten besser angelegt. Du schreibst, du fühlst dich nicht "erwachsen". Auf der einen spricht zwar nichts dagegen, wenn man einen Teil seines "Kindes" behält. Aber wenn du hiermit erhebliche Probleme hat, kannst du mit Hilfe eines Therapeuten deine Lebensplanung "erforschen" und so viel mehr.

Und du gehst sehr hart mit dir ins Gericht: Nenne mir 3 Gründe, warum es ausgerechnet dir genauso wie deinen Eltern gehen soll - Ob du mit 40 mit deinem Partner glücklich ist hängt davon, ab was ihr aus eurer Beziehung macht. Auch in Sachen Beziehung ist ein Therapeut sicherlich ein kompetenter Ansprechpartner.

Ob eine Therapie bei dir wirklich nötig ist, kann ich natürlich nicht beurteilen - Wenn du das meinst, dann im Zweifel Psychotherapeut und nicht Tantra!

Liebe Grüsse

Forums-Gruftie 581 Süddeutschland M, 40

Hallo djana,

für mich ist das Altern auch der reinste Horror.
Der äußere Verfall dürfte dabei noch das kleinste Problem sein.
Zu sehen wie das Leben dahinrauscht und so gut wie nichts dagegen machen zu können – furchtbar!

Ich flüchte mich in die Wissenschaft, dass endlich die Ursachen des Alterns restlos erforscht werden und diese „Krankheiten“ in Zukunft geheilt/verhindert werden können.
Doch zieht da kaum jemand mit.
Die Menschen fürchten die „Unsterblichkeit“ und ihre möglichen persönlichen und globalen Folgen mehr als Altern und Tod.

Im Grunde verdränge ich das Problem nur, versuche den Tag zu genießen, als hätte ich noch unendlich viele zur Verfügung. Oder ich steigere mich in eine Hetze hinein nach dem Motto: was ich jetzt nicht mache, mache ich nie mehr!
Früher hatte ich schon die gleiche Einstellung zum – und Angst vor dem – Altern, nur fiel mir das Nicht-dran-denken damals leichter.
Ich trainiere regelmäßig Hirn und Körper und versuche gesund zu leben ..... was kann man sonst schon tun?

Einen Zusammenhang zum Nicht-erwachsen-werden sehe ich tatsächlich.
Die wenigen Bekannten, die meine diesbezüglichen Ängste/Überzeugungen/Wünsche teilen, gelten wohl ebenfalls als nicht sehr erwachsen. Mich stört‘s wenig.

Anderseits lässt das natürlich die Vermutung offen, wenn Du z.B. durch eine Therapie Dich von diesen „Kindereien“ lösen könntest, die *** Wirklichkeit zu akzeptieren lerntest, würden diese „Normalitäten“ wohl erträglicher für Dich werden.
Mir hat das in dieser Richtung allerdings nicht viel gebracht. – Ich will halt gar nicht (den Verfall und den Tod hinnehmen)!

Hier habe ich noch ein paar Fragen von Max Frisch zum Thema: Tod (ohne Auswertung), um sich selber besser kennen zu lernen. Manchem hilft‘s.

Lieben Gruß
Hans-Jörg

Helferlein 144 Mittelfranken M, 44

Tja liebe Leut --- so ist es halt ...

Schön wäre es, wenn es für alles eine Pille geben würde.
Fürs Altern...
Fürs Aussehen...
Für den Kopf ....

Es ist nun mal so, daß zum Leben das Altern gehört, der Tod gehört, sowie Freud und Leid ...

Wenn ich immer überall nachdenken würde, wenn da mal ne Falte kommt oder wenn es mal wo piekt und dann gleich auf der Suche wäre nach irgendwelchen Mitteln, hätte ich viel zu tun ...

Kann es sein, dass man nur von Äußerlichkeiten geprägt ist ...
oder liegt es an der Langeweile um sich mit solchen Kleinigkeiten zu beschäftigen ...

Zerreißt mich, wenn ihr meint ... ist meine Meinung und dazu stehe ich ...

sporadischer Gast 16 NRW M, 38

Ja, es ist eine seltsame, manchmal auch beängstigende Vorstellung, in 12 Jahren - ich gehe mal von mir aus - 50 zu sein.

Ein wenig beruhigend ist der Gedanke, dass es sich ja nur um eine Vorstellung handelt, ja, und wenn man über irgendetwas Macht gewinnen kann, dann sind es am ehesten die eigenen Vorstellungen. Schließlich geht es nicht um die Welt oder Andere.

Ich versuche, mich nicht groß daran zu stören. Nein, ganz einfach ist das nicht, aber auch nicht erfolglos.

sporadischer Gast 16 NRW M, 38

Quote:

Anderseits lässt das natürlich die Vermutung offen, wenn Du z.B. durch eine Therapie Dich von diesen „Kindereien“ lösen könntest, die *** Wirklichkeit zu akzeptieren lerntest, würden diese „Normalitäten“ wohl erträglicher für Dich werden.
Mir hat das in dieser Richtung allerdings nicht viel gebracht. – Ich will halt gar nicht (den Verfall und den Tod hinnehmen)!

Leider gibt es da keine "Therapie", und ich werde den Teufel tun, mir aufschwatzen zu lassen, dass physische und körperliche Hinfälligkeit etwas seien, das man mir als "erträglich" verkaufen kann. Denke, du meinst im Grunde dasselbe.

Allerdings muss man den Tod und den Weg dorthin hinnehmen, und mir geht immer ein wenig das Herz auf, wenn man so ganz alte Menschen sieht, die das mit Würde geschafft haben. Ex-Bundeskanzler Schmidt ist für mich da ein herausragendes Beispiel.

Helferlein 66 wien W, 28

Erstmal Happy New Year Euch allen! balloon

Zum Thema Alter: Leute, lasst Euch doch von irgendwelchen Zahlen nicht fertig machen! Sowas sagt genau GAR NICHTS über Euch aus!!!
Ich kenne Leute, die sind 30 und die könnte man einstellungsmäßig schon ins Altersheim geben, und ich kenne Leute die sind über 70 und immer noch voll aktiv und man sieht ihnen ihr Alter nicht an.
Die Zahl, ob man jetzt 20, 30 oder 40 wird, oder auch 50 - man kann im Herzen mit 20 schon steinalt und verbittert sein und mit 60 immer noch voll jung im Herzen und unternehmunslustig und neugierig aufs Leben.

Djana, schau dass du im Herzen und in der Einstellung jung bleibst, dann werden die Zahlen vor den Jahren unwichtig werden...

Alles Liebe!

Helferlein 144 Mittelfranken M, 44

velma_kelly wrote:

Ich kenne Leute, die sind 30 und die könnte man einstellungsmäßig schon ins Altersheim geben, und ich kenne Leute die sind über 70 und immer noch voll aktiv und man sieht ihnen ihr Alter nicht an.

Auch ich wüsche Euch allen ein gesundes und glückliches neues Jahr hallo

Stimme ich zu und wenn ich die Foren so durchlese, komme ich mir manchmal vor wie im Altersheim.

Nichts für Ungut aber:

Ich frage mich wirklich, Warum laßt Ihr Euch einfach von den Medien so beeinflussen ?
Meine Überzeugung ist hier, daß hier zum großen Teil die Medien schuld sind.
Mann muss das nehmen, sonst klappt es nicht mit dem Nachbarn...
Jenes Mittel, damit die Haut mit 50 noch aussieht wie ein Kinderpopo ...
Dann muss man schlank und mit Six-Pack ausgestattet sein, damit die Mädels auch einen haben wollen ...

Komischerweise kann niemand erwarten 18 zu werden, da kann es nicht schnell genug gehen, wenn man dann 30 wird und dann 40 wird ... oweih jetzt bin ich alt [hocke mich hin und traurig

] und

mich aus, wie schlecht es alles ist ...

Habt ihr ein Problem irgendetwas zu verpassen ???

Jeder Lebensabschnitt hat seine schönen Seiten ... man muss sie nur sehen wollen ...

LG
Jürgen

Helferlein 95 *.at M, 31

MaxNix wrote:

Dann muss man schlank und mit Six-Pack ausgestattet sein, damit die Mädels auch einen haben wollen ...

also, mein six-pack steht im keller und wenns leer ist kauf ich wieder ein neues ... Laughing

... sorry, aber das mußte jetzt sein

zurück zum eigentlichen thema: da gewinnt doch der spruch "man ist so alt wie man sich fühlt" gleich wieder an bedeutung. oder man ist eben so alt wie man sich selber einschätzt. oder so alt wie man sich selber sieht. oder aber auch nur so alt wie man nun eben ist. medien hin, verjüngungscreme her, fakt ist nunmal dass wir alle nicht (mehr) jünger werden (können).

manchmal will man eben jünger sein, diese freiheit, diese unbekümmertheit usw nochmal durchleben. die angst etwas verpasst zu haben kann da durchaus auch mitspielen. manchmal möchte man genau das aber nie wieder durchleben müssen weil man sich vielleicht inzwischen was geschaffen hat worauf man mitunter stolz ist. jemand hat mir mal gesagt "am besten wärs wenn man die erfahrung eines 60-jährigen, die finanziellen mittel eines 40-jährigen und den körper eines 20-jährigen hätte". welches tatsächliche lebensalter aber dann das optimale wäre konnte oder wollte mir dieser jemand auch nicht sagen.

ich selber werd in ein paar wochen 30 und fühle mich bei gott nicht alt. mir wird immer wieder gesagt ich gerate nach meinem großvater. nun, der ist jetzt 85 und eigentlich noch ganz gut drauf. und der hatte mit 30 ganz andere probleme als sich alt zu fühlen.

lg, repo

[nicht mehr wegzudenken] 1154 wien W, 32

hm,

also ich finde sogar, fortschreitendes alter macht frei. zumindest beobachte ich das an mir. ich bin zwar erst fast 32, aber meine innere einstellung, gewisse zwänge der jugend relativieren sich gewaltig und erzeugen ein harmonischeres, glücklicheres leben. das alter hat doch den vorteil, das man eben nicht mehr an die "ich muss aussehen wie eine 13jährige anorektikerin" - einstellung glaubt. ich meine: durch das leben und das was darin passiert lernt man doch, wird klüger, gefasster. mit jedem desaster das man übersteht weiß man, das man noch kräftiger ist, noch zäher und stärker im leben steht als je zuvor.
man muss zulassen das der geist mitwächst. weil wenn die seele und der geist mitwachsen, dann wird man automatisch auch die innere reife haben, über eine falte da und dort oder einem wabbelteil hier nicht hysterisch zu werden. man ist klug genug und emotional gefestigt genug und ja mittlerweile auch reif genug, zu wissen, was man verhindern kann, und was nicht. quasi diese stärke wie sie in diesem überaus klugen spruch zu finden ist: hinnehmen zu können was nicht änderbar ist, ändern zu können was änderbar ist und die weisheit zu haben es unterscheiden zu können. so kann man die weisheit haben, das man gegen einen faltenpopo nix unternehmen kann - aber auch die weisheit, das eine gesunde ernährung diabetes verhindern oder um viele jahre hinaustreiben kann... so muss ich zwar hin nehmen, das ich weiße haare bekomme und unfruchtbar werde, kann aber immer noch neues lernen, neue herausforderungen angehen, mein umfeld gestalten.

wenn ich mich im umkreis meiner "alten" umsehe, so finde ich bei weitem jene menschen älter, die sich mit gewalt versuchen jung zu geben, als jene, die mit weißem kringelhaar noch einen computerkurs machen. und das ist doch etwas, das man prima für sich selber übernehmen kann: solange man seine kraft klug für das benutzt, was einen interessiert, was man kann, und was man erreichen möchte, ist man wesentlich jünger, als wenn man sie permanent verschwendet, zur verhinderung unvermeidlicher dinge.
alt ist für mich: in leidvollen situationen hängen bleiben, weil man zu bequem ist etwas zu ändern, obwohl es änderbar wäre.
jung ist für mich: jederzeit die chancen und möglichkeiten zu erkennen und wahrzunehmen, sein leben glücklich zu gestalten.
und das ist vom biologischen alter unabhängig.

meine meinung auch: wer sich durch das was er tut und lebt glücklich fühlt, wird nicht potential in zukünftig herantretende mögliche katastrophen verschwenden. er wird zu jeder zeit seines lebens sein leben leben, und nur am rande fest stellen, das seine freunde alle älter aus sehen zwinkernd..

vielleicht aber habe ich auch das glück, alte menschen zu kennen die glücklich sind mit ihrem leben, auch wenn manche altersbeschwerden sie zeitweise in die knie zwängen. und vielleicht habe ich auch keine angst vor dem alter, weil "man" bei uns sehr alt wird. mein opa wird heuer 102, und obwohl ihn schon zweimal stürze kurzfristig bettlägerig machten, so hat er immern och wenige monate später wieder laufen können - wie auch jetzt wieder. hürden wie krebs oder der tod seiner lieben hat er genommen ohne lebensfreude einzubüßen. er macht keinen hehl daraus was ihm schmerz zufügte in vergangenehit und in zukunft - aber er hat immer reges interesse am leben und der entwicklung der menschheit. und er findet immer wege, sich neues wissen anzueignen. nie käme er auf die idee zu sagen: wozu soll ICH noch was lernen? ganz im gegenteil. und daher ist er für mich mit bald 102 jahren jünger als einige 25jährige die glauben, das sie nicht mehr zu lernen bräcuchten - weder aus dem leben, noch was wissen betrifft, und die schnell gründe finden, warum sie etwas NICHT zu tun bräuchten.

Helferlein 144 Mittelfranken M, 44

@lilu

Mußte mal bei den "Jammerern" gesagt werden ...

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