Soziale Phobie - Angst vor dem Essen

sporadischer Gast 12 Österreich, NÖ W, 26

Hallo liebe Leidensgenossen!

Bin soeben auf dieses Forum gestoßen und wirklich überrascht wieviele verschiedene Arten von Ängste es gibt bzw. in wievielen Situationen sich Angst bemerkbar machen kann.
Ich bin wirklich froh dieses forum gefunden zu haben und ich hoffe dass ihr mir helfen könnt bzw. ich endlich den Mut aufbringe ärztliche Hilfe aufzusuchen.

Wie viele andere von euch auch, leide ich in den verschiedensten Situationen unter Angstzuständen. Ich hatte zwar bis jetzt noch nicht den Mut einen Arzt aufzusuchen, aber ich habe schon einige Bücher gelesen und mich auch im Internet ein bissl schlau gemacht.
Soviel ich weiß leide ich unter der Sozialen Phobie.
Am Schlimmsten ist es für mich wenn ich mit jemandem essen gehen muß. Horror pur! Und da ja Weihnachten kurz vor der Tür steht ist die nächste Weihnachtsfeier auch nicht mehr weit entfernt. Ich habe panische Angst davor mit jemandem essen zu gehen. Seien es Fremde, Verwandte oder Freunde, das spielt keine Rolle. Nur im Kreise meiner Familie fühle ich mich noch so halbwegs wohl. Ich suche mir immer die diversesten Ausreden um nicht Essen gehen zu müssen aber „leider“ kann man sich nicht immer davor drücken. Außerdem bin ich es auch leid. Und ich möchte auch nicht als „Außenseiter“ abgestempelt werden.
Dieses ständige Zittern, Herzrasen, Übelkeit, Schwindel, Kloß im Hals, ... ich möchte endlich wieder Spaß am Leben haben. Spaß daran mich mit Freunden zu treffen, Spaß daran mit Arbeiskollegen essen zu gehen, Spaß daran neue Leute kennenzulernen, einfach wieder Spaß am Leben zu haben!!! Ihr wißt sicher was ich meine. Aber meine Angstzustände machen sich nicht nur beim Essen bemerkbar sondern auch in vielen anderen Situationen. Ich kann jetzt gar nicht alle aufzählen. Um nur einige zu nennen – manchmal beim rauchen, ab und zu kommt es auch mal vor dass ich zittere wenn ich wo meine Unterschirft abgeben muß, ganz besonders schlimm ist es wenn ich das Gefühl habe im Mittlepunkt zu stehen (Reden zu halten ist für mich undenkbar), wenn ich jemandem mit dem Auto mitnehmen soll, .... Die Angst beginnt ja schon ab dem Zeitpunkt an wo ich von einem Termin erfahren. Und sei das Ereignis erst in einem halben Jahr. Trotzdem begleitet mich schon vorab ständig diese „Angst“.
Ich bin mir bewußt dass ich dringend zu einem Arzt gehen sollte denn ich möchte so nicht weiterleben. Außerdem weiß ich dass es von selbst nicht besser wird. Aber ich habe einfach noch nicht die Kraft gefunden mich dem ganzen zu stellen. Noch dazu wissen weder mein Freund noch meine Eltern, Geschwister, „Freundeskreis“ von meinen schrecklichen Ängsten.
Ich möchte endlich wieder mein Leben genießen können.
Hat jemand einen guten Rat/Tipp für mich? Wie geht ihr mit euren Ängsten um? Leidet ihr vielleicht selbst unter dieser Art von Angst? Es wäre wirklich schön wenn ich mich mit jemandem austauschen könnte!!! Es tut schon gut wenn man sich endlich mal einiges von der Seele reden/schreiben kann Wink

Lg Cindy

sporadischer Gast 13 Deutschland M, 26

Hallo,

ich dachte gerade, dass ich meinen eigenen Text lesen würde, da es mir genauso geht. Schon sehr lange sogar.
Also mit der Familie Essen gehen kann ich schon 5 Jahre nicht mehr.
Direkt mit der Familie an einem Tisch, etwa 4 jahre.

Ich bekomme Angstzustände, wie: Schwindel, Appetitlosigkeit, nervösität, erröten, hoher Blutdruck, und und und.

Ich habe meiner Grossmutter vor kurzem mitgeteilt, dass ich wiedereinmal nihct mit auf der Weihnachtsfeier essen kann. Sie akzeptiert es, kann es aber nich tverstehen. Zum Glück gibt es hier genug Menschen, die mich verstehen.

Es war aber nicht immer so, als Kind und Jugendlicher konnte ich es. War zwar schon unsicher aber nicht so voller Ängste wie heute.

ZuHause fühle ich mich am wohlsten. Einkaufen, usw. ist für mich eine grose Strapaze. In etwa vergleichen mit einem 500m Lauf am Stück.
Ich kann DIh gut verstehen. Tipps kann ich Dir leider nicht geben, da ich sie selber auch benötige.
Ich strebe eine Therapie an, und du?

Und noch ne Frage. Wie haste das hinbekommen, das weder Deine Fam. noch Dein Freund es mitbekommen haben, dass Du unter diesen Ängsten leidest?

sporadischer Gast 12 Österreich, NÖ W, 26

Hallo Alex!

Zuerst einmal vielen herzlichen Dank für deine Antwort! Es freut mich sehr zu sehen, dass ich mit meinen Ängsten nicht alleine bin und das es Menschen gibt die genau wissen was in mir vorgeht!!! Das tut wirklich gut!

Meine Ängste habe ich nun auch schon seit ca. 8 Jahren (würde ich mal sagen). Am Anfang waren sie zwar noch nicht so schlimm ausgeprägt, aber mit der Zeit kommen eben immer mehr Situationen hinzu vor denen ich Angst habe.

Mit der Familie an einem Tisch zu sitzen bereitet mir zum Glück im Moment noch "keine" Probleme obwohl es schon mal vorkommt dass ein "ungutes" Gefühl in mir hochsteigt.

Ich hatte als Jugendlicher eigentlich auch keine Probleme damit. Ich bin zwar schon seit jeher sehr schüchter und habe null Selbstvertrauen, aber wenn ich an meine Jugendzeit zurückdenke dann muß ich sagen dass ich nie Probleme hatte. Mir hat es nichts ausgemacht ein Referat zu halten, auf diverseste Ausflüge mitzufahren, und und und. Jetzt sind solche Dinge für mich undenkbar geworden Sad

Was ich anstrebe? Gute Frage! Ich hoffe ich kann bald den Mut aufbringen zu einem Arzt zu gehen. Meine Gedanken kreisen im Moment nur um diese eine Sache! Ich hoffe wirklich dass ich stark genug dazu bin!

Wie ich es geschafft habe dass mein ganzer Umkreis (Familie, Freund, Freunde, Arbeitskollegen, ...) bisher noch nichts von meinen Ängsten mitbekommen hat? Keine Ahnung - ehrlich! Es scheint so als wäre ich ein guter Schauspieler Very Happy

Wie hast du es deiner Familie etc. beigebracht? Und wie gehen sie damit um? Unterstützen sie dich?

Lg Cindy

Forums-InsiderIn 273 wien M, 31

hallo cindy!

ich hab mit dem thema leider keine erfahrungen.

aber dennoch ein paar gedanken dazu (um Dir diese mitzuteilen musste ich mich aber erst mal anmelden Wink

)

hast Du eine idee woher das kommen könnte?
gab es einen auslöser dafür?

als tip hatte ich nur, klein anzufangen.
geh mit kollegen oder guten freunden einen punsch trinken.
iss dazu vielleicht maroni oder braterdäpfel...
also nicht grosses und wo man mit massig essbesteck hantieren muss...

evtl. würde es was nutzen es in gedanken immer wieder durchzuspielen.
das ganze auch mal allein zu "üben".

lg, richie

sporadischer Gast 13 Deutschland M, 26

Cindy172 wrote:

Wie ich es geschafft habe dass mein ganzer Umkreis (Familie, Freund, Freunde, Arbeitskollegen, ...) bisher noch nichts von meinen Ängsten mitbekommen hat? Keine Ahnung - ehrlich! Es scheint so als wäre ich ein guter Schauspieler Very Happy

Wie hast du es deiner Familie etc. beigebracht? Und wie gehen sie damit um? Unterstützen sie dich?

WOW, dann bist Du ja noch viel besser dran als ich, wenn Du es noch so gut runterspielen kannst. Das kann ich schon lange nicht mehr.
Meine Familie weiss zwar, dass ich nicht mit vielen Menschen in einem Raum sitzen kann, aber wissen weder Ursache, noch wie es wirklich in mir aussieht.
Sie akzeptieren meine Situation, was bleibt ihnen anderes übrig.
Aber helfen muss ich mir selbst. Du bist im Moment noch in einer etwas besseren Lage und kannst problemlos eine Therapie starten, was mir schon etwas schwerer fallen wird.
Mach was draus.
Gruß
Alex

sporadischer Gast 12 Österreich, NÖ W, 26

Hallo Richie!

Vielen Dank für dein Feedback!

Nein, ich habe keine Ahnung woher das kommen könnte! Angefangen hat eigentlich alles mit einem Referat.
War leider damals schlecht vorbereitet und habe daher angefangen zu zittern und meine Beine hatte ich irgendwie auch nicht mehr unter Kontrolle. Ab da hab ich dann eigentlich alle Referate gefürchtet. Und dann ging es eben immer weiter und hat immer größere Ausmaße genommen.

Dein Tip ist wirklich gut.
Allerdings muß ich sagen, dass wenn ich z.b. auf Feiern eingeladen bin wo es eine Wurstblatte oder Brötchen oder sonstiges (wo man eben kein Besteck braucht) gibt, ich auch keine Angst davor habe.
Also hätte ich diesen Schritt schon getan! Aber wie gehe ich den nächsten Schritt an???

Lg Cindy

sporadischer Gast 12 Österreich, NÖ W, 26

Hallo Alex!

Naja, das mit dem gut runterspielen ist so eine Sache. Ich vermeide eben jegliche Situationen wo es zu Angstausbrüchen kommen könnte. D.h. ich drücke mich vor allen möglichen Feier, etc. (wenn es halt geht).

Voriges Jahr war ich z.b. mit meinem Freund Essen. Ich hatte schon die Woche davor ein schreckliches Gefühl deswegen obwohl ich ja mit meinem FREUND und nicht mit irgendwelchem Fremden Essen gehen sollte. Trotzdem! Und wie wir dann so im Restaurant gesessen sind hatte ich totale Angstzustände. Ich hätte mich am liebsten verkrochen oder wäre weggelaufen, aber das ging ja leider nicht. Ich habe krampfhaft versucht mich zu beruhigen, aber das hat leider nicht geklappt. Dann haben wir aber zum Glück einen etwas größeren Tisch bekommen wo wir uns nebeneinander setzen konnte. Das war dann so erleichternd für mich dass ich auch keine Angst mehr hatte und mich beruhigen konnte. Seit diesem Vorfall vermeide ich es aber mit meinem Freund „auswärts“ essen zu gehen. Bei mir zuhause macht es mir nichts aus wenn wir gemeinsam am Tisch sitzen, aber in der Öffentlichkeit ist es undenkbar geworden.
Nächstes Jahr möchte ich allerdings wieder gemeinsam mit ihm auf Urlaub fahren. Ich grüble jetzt schon ständig darüber nach wie ich das machen soll.

Meine Eltern wissen auch nicht wie es in mir aussieht und können sich auch nicht im geringsten vorstellen wie ich mich fühle. Geht ja irgendwie auch gar nicht weil sie ja nichts von meinen Ängsten wissen. Aber sie könnten es ohnehin nicht verstehen – das weiß ich!

Ich habe einfach „Angst“ davor zum Psychiater zu gehen weil ich nicht weiß wie das ganze abläuft bzw. was es dann für Folgen hat. Werde ich dann in eine Klinik eingewiesen? Nein, das möchte ich wirklich nicht.

Hast du mit deiner Therapie schon angefangen? Wie muß ich mir das ganze vorstellen? Wie war dein Gespräch mit deinem Arzt?

Lg Cindy

sporadischer Gast 6 Österreich W, 34

Hallo Cindy!

Also dein Beitrag könnte von mir stammen. Auch ich kenne all das, was du beschrieben hast. Schon viele Jahre lebe ich damit und habe bisher gar nicht erkannt, dass das nicht "normal" ist. Erst jetzt, als ich vor 7 Monaten zum 1. Mal Mama geworden bin und an einer postpartalen Depression (Wochenbettdepression) mit Angst-und Panikattacken erkrankt bin, habe ich erkannt, dass noch viel mehr in meinem Leben nicht stimmt.

Ich wollte dir Mut machen, dir Hilfe zu holen. Seit 6 Monaten mache ich nun eine tiefenpsychologische Therapie bei einem Psychiater und sie hilft ganz enorm! Zum ersten Mal in meinem Leben erkenne ich meine Ängst und wie sehr sie mein Leben eingeengt haben. Und das schönste ist: ich erlerne, wie ich diese Ängst und Unsicherheiten beiseitigen kann. Du wirst keinesfalls in eine Klinik eingeliefert - da kannst du dir absolut sicher sein. In den Therapie Sitzungen wird geredet und es werden auch Übungen gemacht. Denn unser Problem ist sehr weit verbreitet. Leider haftet dem Wort "Psychiater" immer noch ein "unnormaler" Beigeschmack an. Das finde ich sehr schade, denn was ist abnormal daran, wenn die Seele krank wird? Da muss man sich nicht im geringsten schämen.

Trau dich und ruf mal bei einem guten Psychiater oder Psychologen an. Du wirst erstaunt sein, wie schön dein Leben wieder sein kann.

Liebe Grüße
Marika

Forums-InsiderIn 273 wien M, 31

hallo!

irgendwie versteh ich den zusammenhang zw. referat und essen gehen nicht Confused

was hat das besteck damit zu tun?
hast Du nur probleme damit wenn es um besteck geht?
weil das etwas förmlicheres hat.

wie gehts Dir damit beim Mäci zu essen?

ist es vielleicht besser Du setzt Dich in eine ecke wo Du den raum überblicken kannst, oder mit dem rücken in den raum, damit Du nur Dein gegenüber siehst und sonst nichts weiter?

was ist wenn Du am weihnachtsmarkt eine folienkartoffel mit besteck essen musst?

lg, richie

sporadischer Gast 13 Deutschland M, 26

Cindy172 wrote:

Ich habe einfach „Angst“ davor zum Psychiater zu gehen weil ich nicht weiß wie das ganze abläuft bzw. was es dann für Folgen hat. Werde ich dann in eine Klinik eingewiesen? Nein, das möchte ich wirklich nicht.

Hast du mit deiner Therapie schon angefangen? Wie muß ich mir das ganze vorstellen? Wie war dein Gespräch mit deinem Arzt?

Lg Cindy

Ich habe auch Angst vor meinem PSychiater Besuch. Ich hatte vor 8 Jahren mal ne Therapie gemacht, war aber noch nicht bereit und offen genug dafür, daher klappte es nicht so.
Ich habe jetzt bald einen Termin und auchAngst, dass er eine Klink vorschlagen wird. Sollte er es tun, werde ich es ablehnen, niemand kann uns zwingen in ne Klink zu gehen, es sei denn wir sind suizid gefährdet und das bin ich nicht.

Wie man sich ne Thearpie vorstellen kann. Der PSychologe sitzt vor einem, mit nem Stift und nem Block. Schaut 45 minuten einen an. Genau an und redet nicht viel, da er nur zuhört.
So sind aber nicht alle, meiner war so. Das soll Dich aber nicht verunsichern.

Gruß
Alex

sporadischer Gast 12 Österreich, NÖ W, 26

Hallo Marika!

Ich lebe nun auch schon sehr lange mit diesen Ängsten. Allerdings bin ich mir schon länger bewußt dass dies nicht „normal“ ist. Ich versuche meine Krankheit zu akzeptieren, aber ich habe noch immer einen kleinen Funken Hoffnung dass mein Leben wieder so wird wie früher – frei von Ängsten.

Üribens – herzlichen Glückwunsch zu deinem Baby!

Und DANKE dass du mir Mut machen willst! Es ist schön zu wissen dass es Menschen gibt denen es so geht wie mir!

Da ich eigentlich ein passiver Typ bin, also lieber zuhöre als selbst rede, habe ich doch sehr Bammel vor so einer Therapie. Aber ich weiß dass sie mir nicht erspart bleibt und ich nicht darum herumkomme. Aber ich schiebe es trotzdem immer wieder hinaus.

Du hast recht – das Wort „Psychiater“ hat noch immer einen negativen Beigeschmack.
Ich weiß dass ich mich deswegen nicht schämen muß, aber ich tue es trotzdem!

Lg Cindy

sporadischer Gast 12 Österreich, NÖ W, 26

Hallo Richie!

Wieso verstehst du den Zusammenhang nicht! „Darf“ man denn nicht vor mehr Dingen im Leben Angst haben?
Ja, „prinzipiell“ hab ich eigentlich nur Probleme damit wenn Besteck im Spiel ist. Wieso dass so ist weiß ich leider nicht. Wahrscheinlich liegt es daran dass es etwas „förmlicheres“ ist.
Zum Mäci zu gehen bereitet mir eigentlich keine Probleme! Zumindest noch nicht! Aber was nicht ist kann ja noch werden Wink

Ich würde mich auf alle Fälle besser fühlen wenn ich kein Gegenüber hätte! Ist doch irgendwie Schwachsinn, oder? Aber ich habe meinen Körper einfach nicht unter Kontrolle und kann somit auch nicht beeinflussen vor was ich Angst habe und wovor nicht. Wenn ich das könnte, dann wäre ich ja auch nicht hier Wink

Lg Cindy

sporadischer Gast 12 Österreich, NÖ W, 26

Hallo Alex!

Vielen Dank dass du mir einen kurzen Einblick in so eine Therapiesitzung gegeben hast.
Ich ware noch nie bei einem Therapeuten und habe somit auch keine Ahnung wie das ganze so abläuft.

Wird so eine Sitzung eigentlich von der Krankenkasse übernommen, oder muß man sich die selbst bezahlen?
Wenn ja, wieviel kostet sowas?

Ich wünsche dir alles Gute für deine bevorstehende Thereapie und hoffe dass du mir dann davon berichtest. Würde mich wirklich freuen!

Lg Cindy

Forums-InsiderIn 273 wien M, 31

hi!

also hast du vor essen UND referaten angst?

war das referat der auslöser dass du angst vor essen hat?

wie wärs wenn du dich intensiv mit besteck befasst?
ganz genau lernst welches besteck wofür ist, welches es gibt, die geschichte davon.

lg, richie

sporadischer Gast 13 Deutschland M, 26

Cindy172 wrote:

Hallo Alex!

Vielen Dank dass du mir einen kurzen Einblick in so eine Therapiesitzung gegeben hast.
Ich ware noch nie bei einem Therapeuten und habe somit auch keine Ahnung wie das ganze so abläuft.

Wird so eine Sitzung eigentlich von der Krankenkasse übernommen, oder muß man sich die selbst bezahlen?
Wenn ja, wieviel kostet sowas?

Ich wünsche dir alles Gute für deine bevorstehende Thereapie und hoffe dass du mir dann davon berichtest. Würde mich wirklich freuen!

Lg Cindy

Hi Cindy,

die Therapie wird von der Krankenkase im Regelfall übernommen. Selber könnte man (ich zumindest) es nicht bezahlen Very Happy

Dank. Ich werde Dir berichten. WünschDir auch alles Gute.
Hab übrigens heute und gestern Einkäufe getätigt. Hatte nur ab und zu Panik, war aber im grossen und ganzen gut.

Beim MCDoof hab ich schon etwa 4 Jahre net mehr gegessen, dafür gibts ja Mc Drive

Gruß
Alex

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