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KaKop
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Post Sat, 12.Nov.05, 12:36      Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

Hallo,

ich bin neu hier im Forum und habe Probleme mit Ängsten, die mich quälen. Ich habe mir zu diesem Thema 2 Bücher gekauft, da ich zum einen versuchen möchte, die Sache selbst in den Griff zu bekommen (vielleicht eine Utopie) und es zum anderen eh schwierig ist einen Platz für eine Verhaltenstherapie in absehbarer Zeit zu bekommen (nicht stationär). Dies habe ich schon durch Telefonaten mit Psyochlogen erfahren.
Bzgl. eines Problems wäre mir Eure Meinung wichtig:
Ich habe Angst vor Krankheiten v.a. Krebs. Ich suche bei mir auch, ob ich pot. Symptome hierfür finde. Doch dies nicht nur bei mir selbst, sondern auch bei meiner Lebensgefährtin. Wenn ich dann einen Arzt aufsuche und dieser nichts findet, bin ich beruhigt. Ebenso wenn ich bei meiner Lebensgefährtin Hautkrebs vermute und sie dann nach der Untersuchung Entwarnung gibt. Somit zweifle ich die ärztliche Diagnose nicht an. Paßt hier der Begriff Hypochondrie überhaupt, oder triff es der Begriff 'Angst vor Krankheiten' besser bzw. ist das doch dasselbe?

KaKop
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pragmatik
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Post Sat, 12.Nov.05, 19:47      Re: Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

Guten Abend,

du siehst selbst, dass es schwerwiegende Lebensbeinträchtigungen sind, die du da beschreibst. Therapie heißt ja nicht gleich einen stationären Aufenthalt, sondern gibt es es ja auch ambulant. Ich denke, du solltest dich darüber einmal mit einem wirklichen Therapeuten (PsychoTherapeuten, das ist nicht jeder Psychologe) unterhalten und dann eine Entscheidung treffen. Selbsttherapie ist vielleicht nicht unmöglich - aber wohl wenig nachhaltig wenn überhaupt erfolgreich.

Alles Gute!
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KaKop
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Post Sun, 13.Nov.05, 10:53      Re: Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

Hallo,

vielleicht habe ich mich bzgl. Therapie falsch ausgedrückt. Ich meinte Therapiestunden. Und hier ist es schwierig, in absehbarer Zeit etwas zu finden. Wenn man von Wartezeiten von 1 - 1 1/2 Jahren erfährt, dann kann man m.E. auch versuchen, selbst die Sache anzugehen; ist besser als nichts zu tun.
Dennoch würden mich Meinungen bzgl. meiner eigentlichen Frage 'Hypochondrie' interessieren.

KaKop
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pragmatik
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Post Sun, 13.Nov.05, 11:29      Re: Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

Weißt du, das Problem ist, dass diese "Pseudodiagnose" noch dazu "ferntherapeutisch" wenig aussagekräftig ist.

Aber - ich bin mir sicher, dass du einen Platz für eine ambulante Therapie findest. Selbst wenn du eine halbe oder 3/4 Stunde Fahrtweg in Anspruch nehmen musst, lohnt sich der Aufwand. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass alle Psychotherapeuten in etwa 40 km Umkreis 1 1/2 Jahre Wartezeit haben. Informiere dich da besser noch einmal ... und suche vielleicht auch eine Beratungsstelle auf.
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leuchtkugel
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Post Thu, 01.Dec.05, 14:49      Re: Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

hypochonder bist du gerade dann, wenn du immer wieder irgendwelche symptome an dir bemerkst,die auf die von dir befürchtete krankheit schließen. was einem normalerweise also keine angst macht, klingt für dich gleich nach einem zeichen der schweren krankheit.

ich rate dir nen psychotherapietermin zu machen, auch wenn er noch lange hin ist. man kann immernoch absagen! mein problem ist eher, dass es nun bei mir so akut ist, dass ich nicht mehr warten kann! wenn du noch warten kannst, sei froh, dass in der ferne ein termin liegt. ich dachte auch erst: das ist soweit hin, bis dahin will ich doch wieder "gesund" sein.ja, nun liegt die zukunft schon in der vergangenheit und an meinen problemen hat sich nichts geändert!

gabi

(ps: trotz eigentherapie und therapeutischen beratungsstellen!)
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Pieter
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Post Thu, 01.Dec.05, 16:08      Re: Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

Hallo,

also bei mir begannen diese Ängste vor Krankheiten vor ca. einem Jahr. Als ich damals nach einem Therapieplatz gesucht habe wurde ich auch ziemlich schnell entmutigt. Um die 12 Monate Wartezeiten wurden mir gesagt. Ich habe darauf hin alle Therapeuten die es in meiner Stadt gibt angerufen. Einige konnten mir sogar Termine in 6 Wochen anbieten, andere haben mir angeboten sich mit mir zur Überbrückung ein paar Mal zu treffen.
Davon war ich kein Freund, weil ich mir dachte immer wieder meine Probleme von vorne zu erzählen.
Ich wolte einfach wie beim Zahnarzt morgen sofort beginnen.
Am Ende musste ich 4 Wochen warten und das hat dann irgendwie schon gepasst. Seitdem gehe ich einmal die Woche.
Wenn ich nicht so schnell was gefunden hätte wäre ich auch ambulant in eine Klinik gegangen. Bist zwar dann auch in ner Klinik, gehst aber nach den Terminen immer wieder heim.
Hypochonder ja oder nein war ja Deine Frage.
Ich dachte das man dann als Hypochonder gilt, wenn man länger als 6 Monate vor verschiedenen Krankheiten Angst hat, ständig den Arzt aufsuchen will, keine wirkliche Beruhigung findet usw.
Bei mir ist das auch so. Ich gehe zum Arzt und bin dann für die nächsten Tagen wieder gesund. Weil meine Symptome als nicht gefährlich diagnostiziert wurden.
Unbewusst scheint mir diese Beruhigung nicht zu genügen, da schon ein paar Tage später neue Grübeleien hochkommen. Und das Spiel beginnt von vorne.
Mein Therapeut meint dass genau dieses Beruhigungssuchen ein großes Problem darstellt.
Hoffe konnte Dir ein wenig helfen...
Mfg Peter
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leuchtkugel
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Post Fri, 02.Dec.05, 15:17      Re: Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

und wie schlägt die therapie bei dir an, also wie lange machst du das jetzt schon und wirkt sie was?
und worauf kann mein deine probelem zur+ück führen? also woran kann esliegen, dass man zur hypochondire neigt?


tschö
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Pieter
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Post Fri, 02.Dec.05, 19:13      Re: Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

Also ich mache eine Verhaltenstherapie. Habe vor knapp einem Jahr damit begonnen. Zunächst habe ich keine großen Fortschritte bemerkt. Die sah ich aber nach ca. 3 Monaten als ich meine Situation mit der zum Anfang der Therapie verglich. Das ist jetzt genau so. Ich gehe einmal die Woche und darauf fühle ich mich oft nie anders. Manchmal zwar erleichtert aber nie verändert.
Das stellt sich immer erst später bei mir ein.
Die Ursachen liegen bei mir in vielen Dingen. Zum einen an meiner Kindheit, wo ich daheim ziemlich gut umsorgt war. Zum anderen hatten wir einen Krankheitsfall in der Familie. Das nimmt man eben in der Jugend auf und baut es in sein Leben mit ein. Leider kann ich dazu momentan auch noch nicht mehr sagen, weil wir noch nicht mehr in der Therapie dazu gemacht haben. Dies ist zudem ein ganz anderes psychologisches Gebiet. Tiefenanalyse glaube ich nennt sich das.
Mfg Peter
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Luna265
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Post Wed, 28.Dec.05, 12:32      Re: Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

Da ich schon länger mit diesen Ängsten kämpfe, werd ich auch alles tun um einen Therapieplatz zu bekommen.
Was ich so gelesen habe, sollte es sehr gut helfen. Meine Hausärztin stellte fest, dass ich eben oft Panikattacken habe, nur sie wollte mich nicht sofort zu einem Psychologen weiterleiten, weil sie meinte es könnte auch organisch bedingt sein. Naja ok. aber die Panikattacken bekomm ich ja meistens wenn ich mich wieder in irgendeine Krankheit hineinsteigere, oder wenn ich allein bin.....
Ich wünschte ich könnte das abschalten, ab dass geht nunmal nicht und allein schaffe ich das schon gar nicht.
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Post Wed, 18.Jan.06, 22:37      Re: Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

Hallo KaKop und hallo liebe Luna !!

Ich weiß nicht ob Hypochondrie die richtige Bezeichnung ist! Mein letzter Psychologe hat mich als einen „Hypochonder“ diagnostiziert!

Ich leide „wieder“ an Angst und Panikattacken, Angst zu sterben wegen einer unheilbareren Krankheit!
Mein Arzt kann bei mir körperlich auch nichts finden – sprich – ich bin kerngesund!!!

Angst vor die schlimmsten Krankheiten wie Krebs oder HIV hatte ich auch schon durch...

Ich denke der Begriff „Angst vor Krankheiten“ wäre besser geeignet, weil Hypochondrie auch einen sauren Beigeschmack der Simulation krank zu sein, um z.B. nicht zur Arbeit gehen zu müssen, wegen nicht vorhandener Lust! Vielleicht ist dies jedoch wirklich der medizinische Begriff???

Luna... Du schriebst „organisch bedingt“... ich habe eine gute Bekannte, eigentlich eine gute Freundin, die ich aber selten sehe, bei der funktioniert etwas im Gehirn nicht richtig. Also, das Gehirn schüttet irgendwelche Stoffe aus, und sie werden zu schnell abgebaut – ich weiß den Fachbegriff nicht! Wenn sie sich psychisch zu sehr anstrengt (hohes Pflichtbewusstsein, kann niemals NEIN sagen, etc.), und die täglichen Dinge nicht mehr geregelt bekommt, rastet sie aus!! Ihr überkommt eine Art Hyperaktivität, redet wirres Zeug an einem Stück und macht unrealistische und unmögliche Vorschläge wie z.B., „... komm, wir fliegen eben nach New York, und essen eine Pizza... oder, ohh, ich bin noch nicht passend für die Oscarverleihung in LA gekleidet, dann bekomme ich wieder was vom Brad zu hören...“! Wenn man nicht auf sie eingeht, und ihr nicht zustimmt, oder sie merkt, dass wir komisch darauf reagieren, wird sie Handgreiflich, geht bis über starke körperliche Gewalt gegen den Nächsten! Dann erfolgt eine Zwangseinweisung und eine Medikamenteneinstellung! Irgendwas mit Medikament, welches verhindert, dass dieser ausgeschütteter Stoff zu schnell abgebaut wird! (?) Diese Frau ist, nach meiner Meinung sehr intelligent und eine sehr liebenswerte Frau! Sie hat einen wunderbaren Mann geheiratet, der ihr bei jeder Situation fest beisteht – Respekt!!

Ja, Luna, leider kann man so was nicht abschalten... .. .

Ich wünsche euch allen viel Seelenfrieden und gute Aussichten auf Genesung!

Viele Grüße,

Akyra.
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Luna265
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Post Sat, 21.Jan.06, 22:42      Re: Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

Hallo Akyra!

Bei mir meinte die Ärztin, es könnte von der Schilddrüse kommen, weil die zu viel Hormone produziert. Wollte es auch abklären lassen, hatte sogar einen Termin dafür, nur leider hat die Chefin die mich sowieso nicht leiden konnte, dass nicht erlaubt, obwohl ich 6 Monate auf den Termin warten musste.
Sie sagte zu mir: Arzttermine können Sie auch ausserhalb der Dienstzeiten erledigen, ja da hat sie vielleicht schon recht, aber was soll ich tun, bei der Untersuchung musste man Nüchtern sein, soll ich bis am Abend nichts essen?
Das mit deiner Freundin klingt arg, meint die das wirklich ernst in diesem Moment? Wie alt ist sie denn? Also ist sie nur selten so verwirrt?
Hypochonder, verwenden manche Arbeitgeber als Schimpfwort, dass ist mir aber sogar schon in der Schulzeit unter gekommen. Krankheitsangst würde es wirklich wohl eher treffen.

Lg, Luna
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Post Sat, 21.Jan.06, 23:10      Re: Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

Hallihallo Luna!

Eigentlich muss Dir Deine Chefin freigeben!!! Das ist ihre gesetzliche Pflicht! Dadurch, dass Du den ganzen Tag gar nichts isst, können Deine Beschwerden noch zu ängstlicheren Situationen führen... Jedoch ist es schwer, wenn man eh schon psychisch sehr belastet ist, dann noch rechtliche Schritte einzuleiten, das kenne ich auch! Ich verstehe nicht, warum Vorgesetzte vieles immer auf persönliche Ebene machen! Wenn ich als Vorgesetzter einen nicht leiden kann, dann behindere ich ihn doch nicht auf privater Ebene – warum können viele privat und geschäftlich nicht unterscheiden?

Mir hatte man in diesem Forum auch schon netter Weise auf einen weiteren Arztbesuch wegen der Schilddrüse angeraten!

Naja, die machen ja schon „Witze“ über Hypochonder in der Werbung...

Alles Gute, und viele Grüße,

Akyra.
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Post Sun, 22.Jan.06, 18:23      Re: Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

Hallo Akyra!

Komischer Weise frag ich mich, was ich der Chefin getan habe, dass sie mich immer so minderwertig behandelt hat.
Naja gerichtliche Schritte einzuleiten, dass wäre es glaub ich auch nicht wert gewesen.

Wer macht Witze über Hypochonder in der Werbung?

Alles Liebe,

Luna
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Icy West
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Post Sun, 22.Jan.06, 21:27      Re: Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

Hallo Luna!!

Der Witz ist mit einem Arbeitgeber... man versucht sich unterzuordnen und versucht das zu tun, was einem der Chef oder die Chefin sagt! Wenn man sich unterordnet, verleiht man dem Chef (so aus meiner Sicht) die Ansicht, mit einem machen zu können, was man will! Da haben sich schon einige meiner ehemaligen Vorgesetzten gewundert über mich... Ich bin eigentlich ein sanftmütiger und demütiger Typus, und ich kann mich schnell integrieren lassen, und mich auch „höheren“ unterordnen! Sehe ich jedoch, dass jemand die „Nase“ hoch trägt, und er meinen zu müssen, dass er besser (besserer Mensch) ist als ich, komme ich mir vor, wie eine untergeordnete Sklavenklasse, und dann kann mir auch mal der „Kragen“ platzen! Mir sieht man das nicht ab, weil ich ehr ein ruhiger Mensch bin, versuche immer nett und freundlich zu den Manchen zu sein, und wenn ich dann plötzlich sauer werde, und „ausflippe“, und ich dann auch laut herumschreie, dann schauen mich die Leute auch schon mal sehr überrascht und unerwartet an!

Mein Problem in meiner letzten Arbeitsstelle war, dass ich es zugelassen habe, meine Vorgesetzten über meine eigenen Grenzen drüber weg laufen zu lassen! Die sind dann immer weiter gegangen, und so ist meine persönliche Menschenrechtslinie immer weiter eingerissen, so nach dem Motto – mit dem kann man es ja machen!

Es ist unbedingt von Nöten, dass man dafür sorgt, dass die Vorgesetzten Deine eigenen Menschenrechtsgrenze nicht überschreiten (auch wenn man dann mal offensiv werden muss), das werde ich nie wieder zulassen!!!

Witze über Hypochonder? Ich glaube eine Fernsehwerbung, in der eine Firma für Antivirenprogramme wirbt! (?) Wenn es was anderes ist, mich bitte hier berichtigen – danke!

Bis zum nächsten Schreiben, und liebe Grüße,

Akyra.
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Post Tue, 24.Jan.06, 2:00      Re: Symptome für Hypochondrie? Reply with quoteBack to top

Hallo Akyra!

Witze über Hypochonder finde ich total geschmacklos, wem ist den sowas wieder eingefallen? Dem würde ich gerne mal die Meinung sagen.

Aber es werden ja auch über viele andere psychische Krankenheiten Witze gemacht, obwohl keine davon lustig sind und für die Betroffenen ein schweres Leiden darstellt.

Lg, LUNA
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