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schnurzel
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Post Thu, 10.Nov.05, 16:47      Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

Hallo. Ich bin neu bei euch und ich leide an Depressionen. Ich bin seit drei Wochen krankgeschrieben und bekomme ein AD. Ich bin ziemlich unglücklich, weil ich vor nicht langer Zeit einen Job gefunden habe- nach längerer Arbeitslosigkeit. Ich habe Angst das ich dort dann gehen muss. Kann mir vielleicht jemand sagen welche Therapien es gibt und wie sich das mit meinem JOb vereinbaren läßt? Wie geht ihr mit Depressionen und dem Job so um?


Danke schon im Vorraus

Schnurzel
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Cicero_21
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Post Thu, 10.Nov.05, 21:11      Re: Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

bei mir ist es so, dass mein chef weiß, wie es um mich steht.
ich habe oft phasen, in denen ich nichts so richtig gebacken krieg...
und dann überlegen wir was ich dagegen tun kann. D.h. zum Beispiel dass ich nachmittags ne Gesprächsgruppe besuchen kann - und irgendwann die Stunden nachhole. ich denke es ist sehr wichtig, ehrlich miteinander umzugehen..oder?

Cicero
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pitzi
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Post Thu, 10.Nov.05, 22:29      Re: Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

Hallo schnurzel,
ich habe eine Kollegin auf der Arbeit, die meine Probleme kennt. Ich verstehe mich mit ihr sehr gut und wenn es mir mal wieder schlecht geht, dann quatsche ich einfach mit ihr und dann geht das immer wieder. (sie ist doppelt so alt wie ich, ich sag immer, sie ist meine Ersatz-Mama,bei der ich mich immer ausheulen kann, weil meine so weit weg ist, Wink ) Und so langsam wird sie schon zu einer privat Therapeutin. Ja, ich bin froh, dass es sie gibt. Der Rest weiß das nicht wirklich. Und ich kann mich, wenn es mir nicht gut geht, auch sehr gut zusammenreisen, bzw. verstellen. (ich hätte Schauspielerin werden sollen *g*) Ehrlich gesagt, bin ich da ganz froh drum. Da ich manisch depressiv bin, hab ich auch oft Tage, mit super Laune, da fällt das also gar nicht auf.
Aber, ich denke, wenn du einigermaßen verständnisvolle Kollegen, oder Chefs hast (gut, weiß man ja vorher auch nicht wirklich) würde ich es erzählen. Gerade, damit sie verstehen, warum du so lange krank bist. Sieht sonst ja meistens immer blöde aus. Rolling Eyes
Ich habe damals eine Gesprächstherapie gemacht, die mir ganz gut geholfen hat. Erkundige dich dochmal bei deinem Arzt.
lg pitzi
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Dämon Ohli
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Post Thu, 10.Nov.05, 22:53      Re: Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

Hallo,
bin auch neu hier. Also bei mir ist das so das ich noch in einer Ausbildung bin und halt auch leider an Depressionen leide, was wirklich manchmal sehr schwierig ist.
Also natürlich kann man mit seinem Chef darüber reden, doch das Problem ist, wenn soetwas niemand versteht. Wie soll man einen erklären was man hat, was dieser zuvor noch nie gehabt hat. Also ich habe damit schon viele schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich habe zwar noch keinen Krankenschein für meine Depris bekommen, aber ich versuche auch immer Arbeiten zu gehen (Habe im Mom Praktikum). Irgendwie lenkt es doch dann immer ein bisschen ab, dass man dann doch arbeiten war. Wenn ich dann den ganzen Tag zu Hause sitzte verkricht man sich schneller in diesem Loch, als wenn man jemand um sich herum hat. Und wenn es dann wirklich nicht geht... dann kann ich auch immer noch gehen.
Selbst ich habe Angst, dass ich meine Praktikumsaufgaben für die Schule (die ich halt vorzeigen muss) nicht fertig bekomme und dadurch stress bekomme oder einfach Angst habe zu versagen... Dennoch sind wir doch alle Menschen.
Ich hoffe mal das hat die etwas aufgebaut. Ich selbst bin eigentlich eher der Pesimist, aber manchmal muss man auch optimistisch denken.
Liebe Grüße
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schnurzel
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Post Thu, 10.Nov.05, 22:56      Re: Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

Cicero_21 wrote:
bei mir ist es so, dass mein chef weiß, wie es um mich steht.
ich habe oft phasen, in denen ich nichts so richtig gebacken krieg...
und dann überlegen wir was ich dagegen tun kann. D.h. zum Beispiel dass ich nachmittags ne Gesprächsgruppe besuchen kann - und irgendwann die Stunden nachhole. ich denke es ist sehr wichtig, ehrlich miteinander umzugehen..oder?

Cicero
Mein Chef weiß auch was ich hab, würde mich trotzdem lieber am Arbeitsplatz sehen.(welcher Chef auch nicht), aber was ist wenn ich nur heule und nix gebacken bekomme? Da ich da erst vor ein ca. halbes Jahr angefangen habe, sind meine Bedenken ziemlich groß das er es nicht versteht, und ich dann gehen muss.


Last edited by schnurzel on Fri, 11.Nov.05, 11:09; edited 1 time in total
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Post Thu, 10.Nov.05, 23:12      Re: Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

pitzi wrote:
Hallo schnurzel,
ich habe eine Kollegin auf der Arbeit, die meine Probleme kennt. Ich verstehe mich mit ihr sehr gut und wenn es mir mal wieder schlecht geht, dann quatsche ich einfach mit ihr und dann geht das immer wieder. (sie ist doppelt so alt wie ich, ich sag immer, sie ist meine Ersatz-Mama,bei der ich mich immer ausheulen kann, weil meine so weit weg ist, Wink ) Und so langsam wird sie schon zu einer privat Therapeutin. Ja, ich bin froh, dass es sie gibt.


Der Rest weiß das nicht wirklich. Und ich kann mich, wenn es mir nicht gut geht, auch sehr gut zusammenreisen, bzw. verstellen. (ich hätte Schauspielerin werden sollen *g*) Ehrlich gesagt, bin ich da ganz froh drum. Da ich manisch depressiv bin, hab ich auch oft Tage, mit super Laune, da fällt das also gar nicht auf.
Aber, ich denke, wenn du einigermaßen verständnisvolle Kollegen, oder Chefs hast (gut, weiß man ja vorher auch nicht wirklich) würde ich es erzählen. Gerade, damit sie verstehen, warum du so lange krank bist. Sieht sonst ja meistens immer blöde aus. Rolling Eyes
Ich habe damals eine Gesprächstherapie gemacht, die mir ganz gut geholfen hat. Erkundige dich dochmal bei deinem Arzt.
lg pitzi


Leider bin ich noch nicht so lange in diesem Betrieb, das ich solch einen Kontakt zu einer Kollegin hab. Bin sozusagen der Frischling an Bord. Und eigentlich wurde ich eingestellt um meine Kollegen zu entlasten und nun das. Bin aus allen Wolken gefallen als der Arzt mir die Diagnose sagte. Als ich zu ihm kam war ich fix und alle, hab nur geheult. Werde mal meinen Arzt fragen wegen der Gesprächstherapie. Gibt es noch Tips was man selbst für sich tun kann?

Danke dir

schnurzelchen
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Cicero_21
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Post Fri, 11.Nov.05, 7:56      Re: Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

Sicher ist es einfacher, keine Depressionen zu haben. Smile
Aber ich denke wenn du gute Arbeit machst, werden die dich nicht wegen einer Krankheit rausschmeißen, oder?
Welche Branche? Wenn ich fragen darf?
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Post Fri, 11.Nov.05, 11:03      Re: Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

Cicero_21 wrote:
Sicher ist es einfacher, keine Depressionen zu haben. Smile
Aber ich denke wenn du gute Arbeit machst, werden die dich nicht wegen einer Krankheit rausschmeißen, oder?
Welche Branche? Wenn ich fragen darf?


Ich arbeite im Büro und habe grad die Probezeit überlebt und nun einen befristeten Vertrag. Man weiß ja nie, was der Arbeitsgeber so denkt.Gerade weil es ein kleiner Betrieb ist und jede Hand gebraucht wird.


schnurzel
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Post Tue, 15.Nov.05, 18:43      Re: Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

Hallo schnurzel,
Quote:
Leider bin ich noch nicht so lange in diesem Betrieb, das ich solch einen Kontakt zu einer Kollegin hab.
Also sooo lange arbeite ich da auch noch nicht, 11 Monate jetzt, aber ich denke, da hab ich mit meiner Kollegin einfach Glück gehabt. Rolling Eyes

Quote:
Gibt es noch Tips was man selbst für sich tun kann?
Also ich habe für mich herausgefunden, dass ich vieles immer viel zu dramatisch sehe. Und wenn ich denn erst mal drin stecke in solch einer Phase, dann meine ich immer die Welt geht unter. Im mom. übe ich mich darin, alles etwas lockerer zu sehen, wenn ich denn mal wieder in Selbstmitleid versinke. Und dann daran zu denken, dass, wenn es vorbei ist ich mich mal wieder Frage, was das sollte!
Also warum nicht gleich, wenns einem schlecht geht,..dann frag ich mich was ich mir schon wieder für nen Blödsinn zusammendenke und das alles ziemlcih albern ist. Manchmal hilft es ganz gut...kann man mir folgen? verwirrt
Ich weiß ja nicht, was ist/sind denn so deine größten Probleme???
Ich wünsch dir erst mal "gute Besserung", du schaffst das da schon wieder raus, du musst nur nicht vergessen dafür zu kämpfen!
friend lg pitzi
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Post Wed, 16.Nov.05, 18:23      Re: Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

Hallo Pitzi.
Meine größten Probleme sind das ich nach langer Zeit wieder arbeit gefunden habe und dort nicht versagen möchte, und das ich auch das an Arbeit schaffe was man mir gibt. Der lange Anfahrtsweg ist auch mein Problem. Bin fast 2 h eine Tour unterwegs und das schlaucht.

Wünsche dir auch alles gute

Schnurzel
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pitzi
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Post Wed, 16.Nov.05, 21:48      Re: Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

Hi schnurzel,
hm,...ich meinte, ob du weißt woher deine Depressionen kommen?!
Also ich z.B habe ein sehr schlechtes Selbstbewusstsein, versuche immer es allen Recht zu machen, (perfekt zu sein), etc.,blablah und durch diese und noch einige andere Probleme bin ich denke ich mal depressiv.
Du hast also Angst zu versagen, wenn ich das richtig lese???
Hast du nur angst gehabt, dass du die Arbeit nicht schaffst, oder klappte das wirklich nicht?
Ich finde immer, dass mich die Angst, die ich vor vielen Dingen habe, ganz schön hemmt, vieles positiv zu sehen, bzw. Dinge einfach mal auszuprobieren!
Ich habe auch oft Angst, etwas nicht zu können, oder zu versagen,..Kurzfassung: *g*..bei mir kommt das, soweit ich weiß, durch meine Erziehung von meinem Vater.(selbst wenn ich das jetz aufschreibe, habe ich Schuldgefühle, da ich denke, ich darf nicht schlecht über meinen Vater reden Rolling Eyes ) (positive Dinge, die ich gemacht habe, wurden kaum gelobt, die negativen Dinge aber, endeten immer mit riesigem Theater. Auserdem war alles was ich machte oder sagte meist albern) ..
Ausserdem müssen Meine Verwandten mir heut noch unter die Nase reiben, was für Fehler ich früher "als Kind" Evil or Very Mad immer gemacht habe! Und heute denke ich, "keiner hat mich lieb", wenn ich was falsch mache!
Wie gehts dir denn im Moment? Wie lange bist du noch krank geschrieben?
lg pitzi
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Post Thu, 17.Nov.05, 8:32      Re: Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

Hallo Pitzi,


Die meisten die ich kenne können in einer depressiven Phase nicht mehr arbeiten, weil die Beschwerden so stark sind.

Ich finde es wichtig zu unterscheiden ob man gerade deprimiert ist, oder sich in einer richtigen Depression befindet. Dementsprechend sollte man das auch mit dem Arbeitgeber richten.



Symptome der Depression

Bei depressiven Menschen können wir sowohl körperliche Veränderungen als auch Veränderungen des Verhaltens und Erlebens beobachten. Die Depression erfasst alle drei Bereiche.


Verändertes Erleben:
Die Patienten berichten über verändertes Erleben. Gefühle der Hoffnungslosigkeit dominieren: Hilflosigkeit, innere Leere, Schuld und Angst, Verzweiflung und Trauer, aber auch die Unfähigkeit, überhaupt noch Gefühle empfinden zu können ("Ich bin wie versteinert").
Negative Denkmuster herrschen vor. Depressiv Erkrankte entwickeln in vielen Fällen eine pessimistische Einstellung gegenüber sich selbst, den eigenen Fähigkeiten, dem eigenen Aussehen und der Zukunft, verbunden mit starker Grübelneigung. Permanente Selbstkritik, Konzentrationsprobleme und Suizidgedanken sind häufig.
Manche Patienten entwickeln auch Wahnvorstellungen, z.B. die Überzeugung unheilbar erkrankt zu sein, oder sich und die Familie finanziell ruiniert zu haben. Die Betroffenen sind nur schwer davon zu überzeugen, dass sie eine Krankheitsepisode durchleben, die in den meisten Fällen gut zu behandeln ist.



Verändertes Verhalten:
Die Patienten vermeiden soziale Kontakte, stellen Hobbys ein, können ihre Arbeit nicht mehr bewältigen und ziehen sich ins Bett zurück. Die Mimik und Gestik ist bei vielen Patienten wie erstarrt, die Stimme leise und monoton. Einige Patienten laufen rastlos, verzweifelt und wie getrieben hin und her (agitierte Depression).



Körperliche Beschwerden:
Schlaflosigkeit mit Früherwachen, Appetitstörung mit Gewichtsverlust, Libidoverlust, schnelle Ermüdung, multiple körperliche Beschwerden und oft auch Schmerzen gehören zu den vielfältigen somatischen Begleiterscheinungen einer depressiven Störung.




Nur als Anmerkung.


LG


Thea
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schnurzel
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Post Fri, 18.Nov.05, 0:03      Re: Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

Hallo Pitzi.

Quote:
Du hast also Angst zu versagen, wenn ich das richtig lese???



Ich hatte Angst in der Probezeit nicht gut genug zu sein für meinen Arbeitsgeber, weil ich keine Berufserfahrung hatte.

Quote:
Hast du nur angst gehabt, dass du die Arbeit nicht schaffst, oder klappte das wirklich nicht?


Das klappt schon, aber es wurde immer mehr und da hatte ich Zweifel.

Quote:
Wie gehts dir denn im Moment? Wie lange bist du noch krank geschrieben?


Im Moment gehts mir nicht so gut. Wurde auf ein anderes Medikament umgestellt. (die Nebenwirkungen--Übelkeit, Durchfall)Bin noch 14 Tage krankgeschrieben.(Bin schon 4 Wochen zu Hause) Es fällt mir alles sehr schwer was zutun und frühs aufzustehen. Ich bin immer müde und schlafe viel.( Bin ja schon froh das ich nicht mehr ohne Grund weinen muss)
Habe viele Bedenken wegen meiner Arbeit, weil ich schon so lange zu Hause bin, aber mein Arzt ist ebend der Meinung das es besser für mich ist.



LG Schnurzel
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pitzi
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Post Thu, 01.Dec.05, 13:45      Re: Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

@ Thea,
das kann durchaus sein,ich habe kaum jemandem in meinem Bekanntenkreis, der Depressiv ist, deshalb kann ich das nicht beurteilen.
Ich sehe das genauso, dass man das unterscheiden sollte. Ich finde, mit dem Begriff "depressionen" wird viel zu oft um sich geschmissen.
Ich denke jeder Mensch ist anders und geht unterschiedlich mit seinen "Depressionen" um. Man sollte ja nicht starr nach dem Krankheitsbild gehen, "du liegst nicht den ganzen Tag im Bett, du bist nur deprimiert"... Wink
Meine Therapeutin hat sich immer gesträubt,mich bezüglich des Krankheitsbildes in eine schublade zu stecken und so sehe ich das in etwa auch. Ich finde, da gibt es auch ein großen unterschied zwischen den Diagnosen der Neurologen und der Psychologen.
Da ich heute auf dem Standpunkt bin, dagegen anzukämpfen,anstatt sich hängen zu lassen, sehe ich das ganze nat.auch aus einem anderen Blickwinkel.

@ schnurzel
wie geht es dir denn im Moment???
Was machst du denn jetzt dagegen,..gibt dir dein Arzt einfach nur Tabletten und das war's?
Wieso hat dein Arzt das Medikament umgestellt?
Und was ist das eigentlich für ein Dr.?Normaler Hausarzt??

lg pitzi
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Post Thu, 01.Dec.05, 18:41      Re: Arbeit und Depressionen Reply with quoteBack to top

Hallo Pitzi
Habe jetzt Amineurin seit gestern, da die andere Tab. solch Nebenwirkungen hatte. Gestern konnte ich nach 14 Tage wiedermal schlafen. Dafür ist mir heut einwenig duselig. Ich bekomme nur Tabletten, weil es bei mir eine biologische Depression ist. Wie sieht es bei dir aus? Wie gehts Dir? Ich bin bei einem Neurologen/ Psychiater in Behandlung. Letzte Woche habe ich meine Kündigung vom Arbeitsgeber bekommen,das war ganz schön traurig für mich. Bin ja auch noch weiter krankgeschrieben.


lieben Gruß Schnurzel
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