ein Jahr Therapie hat nichts gebracht?!

Helferlein 37 Österreich W, 21

hallo!

wie ich im titel schon geschrieben habe, habe ich ein jahr lang eine gesprächstherapie gemacht. ich habe sie vor kurzem abgebrochen, weil auch meine therapeutin bemerkt hat, dass sich an meinen problemen eigentlich nichts geändert hat und es mir teilweise sogar schlechter geht als vorher. und sie meinte auch, dass ich eine falsche einstellung der therapie gegenüber hätte und sie mir deswegen auch nichts mehr bringen würde - ich wollte immer mehr verhaltensanleitungen, jemanden, der mir bei entscheidungen hilft und aufzeigt, was ich falsch mache. meine therapeutin hat aber immer nur fragen gestellt und ich habe geredet und geredet... es war manchmal ganz interessant, aber wirklich weitergeholfen hat es mir nie. ich habe vor jeder neuen stunde wieder die hoffnung gehabt "jetzt, dieses mal sagt sie etwas, was mir wirklich weiterhilft", aber das ist nie passiert.

meine frage ist jetzt: glaubt ihr, dass es einfach die falsche therapeutin für mich war oder dass der fehler bei mir lag? ich fühle mich noch immer hilfsbedürftig und bin mit meinen problemen überfordert, aber ich habe nicht mehr die hoffnung, dass eine weitere therapie daran großartig etwas ändern könnte.

und noch was, das passt jetzt zwar nicht so dazu, aber ich muss es loswerden: die therapeutin hat öfters einen tag vorher per sms die stunde abgesagt. ich war dann immer ziemlich fertig, weil ich mich so auf die stunde eingestellt hatte und so viel zu erzählen gehabt hätte. sie hat das aber so dargestellt, dass das ein fehler meinerseits sei und dass ihre anderen kunden nicht so sensibel sind wie ich (ich hab das jetzt mit meinen eigenen worten ausgedrückt). das letzte mal hat sie einen tag vorher geschrieben, die stunde falle aus, weil sie auf einen kongress müsse. in der nächsten stunde habe ich gefragt, ob sie das nicht schon früher gewusst hat. sie meinte, sie hätte es schon wochen vorher gewusst, aber es sei ja egal, ob ich es nun ein paar tage vorher oder einen tag vorher erfahre... als ich dann sagen wollte, dass ich das nicht finde, hat sie mich einfach unterbrochen und vom thema abgelenkt... was sie leider auch geschafft hat, weil ich mich bis heute ärgere, dass ich ihr nicht gesagt habe, dass ich das nicht ok fand. ich meine, kann sich sowas therapeutin nenne, wenn sie nicht mal die gefühle der patienten anerkennt??? oder liege ich hier falsch? was meint ihr?
ich wäre wirklich für eure meinungen dankbar!

Forums-InsiderIn 246 München, Deutschland M, 18

Guten Abend,

so wie du das schilderst wird vor allem eines klar - du hast dich nicht gut aufgehoben gefühlt, du konntest kein wirkliches Vertrauen aufbauen und der Verlauf war auch aus organisatorischer Sicht ungünstig. Aber das ist nichts, was generell zu Therapien zu sagen ist. Ich glaube, insbesondere, wenn du selbst sagst, dass du Hilfe brauchst, du dir auch wieder helfen lassen solltest. Vielleicht stellst du dich einfach einmal vor, schilderst das vergangene Jahr und sagst auch ganz klar, dass du das nicht noch einmal so willst, und fragst, ob der oder die jenige denn dafür gute Chancen sehe. Letztlich muss dir dein Gegenüber sympathisch sein - und du dich großflächig verstanden fühlen. Ist das nach 2-3 Monaten immer noch nicht so, solltest du es ansprechen - und nach Lösungsmöglichkeiten suchen. Nach einem Mal - noch dazu bei der sehr eigenwilligen Art deiner Ex-Therapeutin (SMS-Absage ...) - würde ich da die Flinte nicht ins Korn werfen. Wenn du Hilfe brauchst, hole sie dir ... Am Ende wird es sich gelohnt haben, da bin ich ganz sicher.

Alles Gute!

Forums-Gruftie 885 Köln W, 35

roterose wrote:

sie meinte, sie hätte es schon wochen vorher gewusst, aber es sei ja egal, ob ich es nun ein paar tage vorher oder einen tag vorher erfahre... als ich dann sagen wollte, dass ich das nicht finde, hat sie mich einfach unterbrochen und vom thema abgelenkt... was sie leider auch geschafft hat, weil ich mich bis heute ärgere, dass ich ihr nicht gesagt habe, dass ich das nicht ok fand. ich meine, kann sich sowas therapeutin nenne, wenn sie nicht mal die gefühle der patienten anerkennt??? oder liege ich hier falsch? was meint ihr?
ich wäre wirklich für eure meinungen dankbar!

Da hätte mein Therapeut gaaaanz anders reagiert.

Erst würde er ganz detailliert nachfragen, was genau mir daran Probleme bereitet und wie ich mich fühle und anderes, denn schließlich betrifft es ganz klar die Therapie und alles, was in Bezug darauf an Gefühlen aufkommt, ist auf jeden Fall wichtig und muss besprochen werden.

Anschließend würde er vermutlich Verständnis äußern und sagen, dass er nächstes Mal frühzeitiger Bescheid geben würde. grinsend

(Denn er versteht solche Gefühle ja durchaus - was nichts daran ändert, dass er es von mir hören möchte. zwinkernd..

)

Forums-InsiderIn 186 Deutschland / Hessen M, 19

@jelka

Jep... so würde es vermutlich auch bei mir laufen. Erst das "Warum?", denn jede Information ist wichtig... und dann "Rücksicht nehmen". (Zumal sowas ja wirklich nicht zum guten Ton gehört...)

roterose, sie kann doch nicht einfach deine Gefühle für "falsch" erklären und dann abwürgen! Ich kann voll verstehen, dass dich das aufregt und dass du an ihr zweifelst!

Mein Tipp: Such dir eine(n) andere(n). Das war auf jeden Fall nicht die richtige Therapeutin für dich...

Ich wünsche dir viel Glück dabei, smilie2

kibou~

Helferlein 31 NRW W, 50

Hallo roterose,

ich finde das Verhalten Deiner Thrapeutin nicht in Ordnung. Dieses kurzfristige Absagen der Stunden ist nicht gut, denn man stellt sich ja ein auf die Stunde und dass die Stunden oft ausfallen tut auch nicht gut. Eine Regelmäßigkeit ist sehr wichtig.
Mein Therapeut hat von sich aus noch nie eine Stunde kurzfristig abgesagt. Wenn mal eine ausgefallen ist, dann bekomme ich das Wochen im voraus gesagt, ebenso gechieht das mit seinem Urlaub. Mindestens fünf Wochen im vorraus weiß ich das. Ich muss mich ja schließlich darauf einstellen.
Nach Deinen Schilderungn würde ich mich bei Deiner Thera nicht gerade gut aufgehoben fühlen.

Gruß Dompfaff

Helferlein 37 Österreich W, 21

vielen dank für eure antworten! sie bestärken mich darin, dass meine therapeutin wohl nicht die richtige war für mich und dass mir jemand anderes vielleicht besser helfen könnte! Very Happy

ich habe schon eigentlich schon von anfang an gut aufgehoben gefühlt, weil sie eine sehr herzliche und nette art hatte gleich zu beginn. aber das mit den absagen hat mich dann doch verunsichert und wie gesagt, ich hatte das gefühl, dass meine probleme durch die gespräche mit ihr nicht gelöst werden.

Helferlein 35 Graz W, 27

Hi, roterose!

Ich habe jetzt im November auch genau ein Jahr Therapie hinter mir. Die Therapie ist mir sehr wichtig, wenn ich augenscheinlich auch nicht viel weiter gekommen bin. Ich habe während der Therapiestunden viel über mich erfahren. Vieles kann ich leider noch nicht akzeptieren, aber einiges bringt mich doch zum Nachdenken. Ich mag meine Therapeutin und vertraue ihr, dass sie ihr bestmögliches gibt um mir zu helfen. Allerdings zweifle ich auch ein wenig daran, ob ich jemals ein fröhliches, glückliches und ausgeglichenes Leben führen werden kann.

Mitte Jänner laufen meine bisher beantragten 50 Stunden aus. Mitte Dezember werden wir den Verlängerungsantrag stellen. Meine Therapeutin meinte, dass bei der Verlängerung oft weniger Stunden genehmigt werden Confused

Welche Erfahrungen habt denn IHR da eigentlich so gemacht (Zwischenfrage).

Zum Thema absagen: Meine Therapeutin hat noch nie kurzfristig abgesagt. Und wenn wirklich einmal ein Termin ausfällt so ist sie sehr bemüht einen Ersatztermin zu finden - auch wenn ich einen Termin absagen musste, was bei mir aber nur 2 oder 3 Mal in diesem Jahr vorgekommen ist und dann auch nur aus trifftigen Gründen.

Ich denke auch du wirst gute Erfahrungen während einer Therapie machen dürfen! Nur nicht den Kopf hängen lassen. Die Suche nach dem geeigneten Therapeutin ist ein langer und steiniger Weg. Zum Glück gibt es auch unterschiedliche Therapeuten - so wie es unterschiedliche Klienten mit unterschiedlichen Bedürfnissen gibt.

Anna Nym

Forums-InsiderIn 376 Deutschland W, 22

Hallo Roterose!

Ich mache jetzt seit 3 Jahren Verhaltenstherapie und bei mir war es so, dass ich erst jetzt nach dieser langen Zeit wirklich merke, dass mir die Therapie geholfen hat...Nach einem Jahr habe ich damals auch noch keine Besserung verspürt, aber vielen Dingen muss man einfach Zeit geben.

Quote:

ich wollte immer mehr verhaltensanleitungen, jemanden, der mir bei entscheidungen hilft und aufzeigt, was ich falsch mache. meine therapeutin hat aber immer nur fragen gestellt und ich habe geredet und geredet... es war manchmal ganz interessant, aber wirklich weitergeholfen hat es mir nie.

Die Frage ist, ob es so erstrebenswert ist, wenn jemand für dich Entscheidungen treffen würde. Klar, es wäre sehr angenehm...ich wünsche mir auch oft, dass mir das jemand abnimmt...Aber im Grunde ist das ja unmöglich und ich fände es auch falsch, wenn ein(e) Therapeut(in) für ihre Klienten Entscheidungen trifft...ich denke allgemein, dass ein Therapeut seinem Klienten nicht wirklich bei Entscheidungen helfen kann....Man kann die Problematik vielleicht näher beleuchten, aber ansonsten muss der Klient da allein durch, was ja auch gut so ist, da man ja nur auf diese Weise selbstständig wird.

Vielleicht war auch einfach die Therapieform nicht die richtige für dich. Du hattest geschrieben, dass du Gesprächstherapie gemacht hast und da ist ja ein klassisches Merkmal, dass der Therapeut das, was der Klient sagt, in eigenen Worten widergibt, nicht urteilt, keine Ratschläge erteilt....Dahinter steht ja die Idee, dass der Klient selbst am Besten in der Lage ist, sich selbst zu helfen. So gesehen hat deine Therapeutin sich ja schon richtig verhalten....nach dieser Therapieform zu urteilen....
Könntest du dir denn für dich eine andere Therapieform vorstellen? Vielleicht hättest du damit bessere Erfolge.

Liebe Grüße

Morgaine

Helferlein 37 Österreich W, 21

@morgaine

vielen dank für deine antwort! wenn du die gesprächstherapie so beschreibst, hat sich meine therapeutin wohl wirklich völlig richtig verhalten. ich kann nur sagen, dass mir das echt nichts bringt. da kann ich ja mit mir selbst auch reden oder es irgendjemand anderem erzählen, dem ich nicht 60 euro pro stunde dafür bezahlen muss. das klingt jetzt wahrscheinlich hart und verallgemeinernd, aber ich bin schon ziemlich frustriert. ich denke, dass die therapieform daher wirklich nicht das richtige für mich war. ich brauche jemanden, der mir ein paar tipps und ratschläge gibt, wie ich mich in situationen, die mich überfordern, besser verhalten kann. der mir aufzeigt, was meine probleme sind und mir aber auch im selben atemzug sagt, wie ich sie lösen kann. ich fühle mich so einfach hilflos. ich bin überfordert mit meinen depressionen, angststörungen und schlafstörungen. ich habe probleme, anschluss bei anderen menschen zu finden. es half mir nicht, dass mir das alleine aufgezeigt wurde. gibt es denn eine therapieform, bei der einem gelernt wird, besser mit stress und mit problemen diverser art umzugehen? so eine art lebenshilfe? ich will ja nicht, dass mir jemand entscheidungen abnimmt, nur dass mir gezeigt wird, was ich besser machen kann, damit die depressionen und diese ganze hölle endlich ein ende hat.
ich hab mir schon alle therapieformen angeschaut, aber richtig angesprochen hat mich nichts so wirklich...

Forums-InsiderIn 376 Deutschland W, 22

Hallo roterose!

Ich bin zwar keine Expertin, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass Verhaltenstherapie helfen könnte.

Aber da du ja aus Österreich kommst, hast du ja auch noch viele andere Therapieformen zur Auswahl. In Deutschland ist es ja so, dass nur die Verhaltenstherapie und die Psychoanalyse (bzw. tiefenpsychologisch fundierte Therapie) von der Krankenkasse bezahlt werden. Daher haben wir hier nicht so die Qual der Wahl.

Über was für Therapieformen hast du dich denn informiert? Gibt es vielleicht eine Art Beratungsstelle, die einem helfen, die passende Therapieform zu finden?

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg, dass du bald für dich eine geeignete Therapie findest.

Liebe Grüße

Morgaine

Helferlein 37 Österreich W, 21

hallo an alle!

ich möcht nur kurz sagen, dass ich jetzt in einer neuen therapie bin und dass meine neue therapeutin echt toll ist! schon nach wenigen stunden merke ich, wie es mir besser geht. diese therapeutin entspricht viel mehr dem, was ich mir vorgestellt habe und ich bin jetzt echt glücklich, dass ich mich noch mal drüber gewagt habe und nochmal eine therapie begonnen habe! ich kann allen nur empfehlen - so wie mir damals empfohlen wurde - nach einer erfolglosen therapie nicht aufzugeben und weiterzusuchen. beim zweiten mal weiß man wenigstens, was man NICHT mehr will und weiß mehr, worauf man schauen muss Rolling Eyes

es hat ja alles was gutes....

wünsch euch viel glück bei eurer suche!

Helferlein 30 Germany W, 36

Hallo roterose,

es freut mich zu lesen, dass du nicht aufgegeben hast und dir eine neue Thera gesucht hast, bei der du dích wohl fühlst.
Du solltest immer bedenken, dass 20 Jahre deines Lebens nicht innerhalb so kurzer Zeit geändert werden können. Das braucht alles seine Zeit.
Auch, wenn man dann oft das Gefühl hat, es hätte sich nichts geändert und eher das Gegenteil sei der Fall. es ändert sich im Laufe der Zeit unheimlich viel zum Positiven. Manchmal registriert man es eben erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Mich würde deine Einstellung zur Therapie interessieren, von der du in deinem ersten Posting berichtet hast. Wie sieht sie aus? (du und deine Thera waren der Meinung, es bringe dir nichts mehr, wohl wegen deiner Einstellung)
Hast Du daran etwas geändert? Oder ist die neue Thera einfach nur besser im Umgang mit dir?
Ich selber stehe auch kurz vor einem Wechsel, bin mir aber noch unschlüssig zu diesem Thema.
Würde mich freuen, wenn du dazu etwas sagen magst.

VG unforgettable_mind

sporadischer Gast 20 Hannover M, 28

Also ich finde es schon übel, wieviel Geld (Krankenkasse) und Deine Zeit da durch Deinen Therapeut verplempert wurde. Er hat doch den falschen Weg eingeschlagen!! Genau wie ein Arzt pfuscht müssen auch Therapeuten dann zur Rechenschaft gezogen werden finde ich

Helferlein 37 Österreich W, 21

hallo!

danke für eure antworten! ich würde sagen, dass meine neue therapeutin viel mehr dem entspricht, was ich mir von einer therapie erwartet habe. ich denke, dass deshalb gar nicht mehr dieser wunsch aufkommt, dass mich jemand "repariert", da mir die therapeutin ein gutes gefühl und werkzeuge dafür vermittelt, wie ich meine probleme lösen kann. von der alten therapeutin hab ich mich in dieser hinsicht nicht so gut betreut gefühlt. ich denke, dass sie einfach nicht die richtige war, was weder ihre, noch meine schuld war.

mfg

Helferlein 37 london W, 19

hallo roterose

dein beitrag hat mich verdammt an meinem erinnert!
Ich war 3/4 jahr lang in einer Therapie, doch genau wie bei dir hat sie nur fragn gestellt und analysiert, aber mir nie tipps gegeben was ich ändern könnte. Dann musste ich nach England wegen studium und ich hatte verschieedene probleme also hauptthemen mit den ich mit ihr darüber sprechen wollte. Als ich ihr sagte, dass ich mich seehr schwer mache wohlzufühlen unter menschen und mich immer selbst abkapsele, sagt sie daraufhin "machen sie sich keine sorge, sobald sie in london sind wird alles gut, in iihrer kindheit haben sie es nie gelernt unter leuten zu kommen und blablabla sobald sie in london sind lieben sie diese stadt und werden unmengen von leuten kennenlernen bei dem sie anerkennung bekommen und dann wird es ihnen besser gehen"
Also sie hatte mein aufenthalt in england für die therapie gehalten. Solange ich nach england zog würde meine probleme alle beseitig werden nach ihrer meinnung nach.
Und was ist passiert. Ich bekam panikattacken als ich zur uni ging, wurde depressiv hatte mir fast das leben genommen, dann kam das andere problem und es wurde sogar schlimmer als vorher und insgesamt habe ich nur 1 guten freund innerhalb eines jahres. als ich depressionen hatte schrieb ich ihr ne email weil sie sagte, solange es ihnen schlecht geht schreiben sie mir ne email. Daher habe ich ihr ausführlich meine situation geschildert und es ihr geschickt. Bekam nach 1 monat immernoch keine antwort. dann schrieb ich ihr, wieso sie nicht geantwortet hatte, da bekam ich kurz daraufhin ne blöde ausrede als antwort. Sie meinte "tut mir leid ich dachte sie wären bereits in China (plante ne auslandsstudium) und habe deshalb nicht geantwortet, werde jedoch diese woche noch eine ausführliche email zuschicken"
bullshit! email ist email ich würde selbst wenn ich in china wäre meine mails abrufen können. ich schrieb ihr dann zurück, dass ich dringens um rat bitte da es mir momentan sehr schlecht geht. Ich bekam bis jetzt immernoch keine nachricht von ihr....

tja deswegen kann ich es nicht leiden wenn leute immer sagen, nur die sympathie muss stimmen dann wird es klappen. Tja sympathie war zunächst da, doch kompetenz hat gefehlt.

ging dann in england nochmal zur therapie und sie hat mir deutlich mehr geholfen und mir auch tipps gegeben was i ch machen könnte
bis jetzt ärgere ich mich immernoch über sie..es war rein verschwendetes zeit und energie...

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