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tonymeman
sporadischer Gast
17
Hessen M, 26
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Wed, 17.Aug.05, 16:42 Keine Lust, die Therapie fortzusetzen |
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Hi,
ich habe etwa 10 Sitzungen Therapie ( wegen Schlafstörungen, Minderwertigkeitsproblemen, Kontakschwierigkeiten ) hinter mir.
Mittlerweile geht es mir ganz gut. Ich habe mein Leben wieder selbst in der Hand und die ständigen Theraphiesitzungen nerven mich. Genau genommen habe ich das Gefühl, das, bis auf ein paar Denkanstöße, mir die Therapie bisher wenig nutzen gebracht habe.
Als ich meinen Therapeuten andeutungsweise habe wissen lassen, das ich es nicht mehr für nötig hielte zur Theraphie zu gehen, wurde er, in meinen Augen fats ungehalten, und erzählte mir wie sehr es seinene Plan durcheinander bringen würde, wenn ich nicht mehr Theraphie machen würde ( er hätte dann eine Freistunde zwischen Theraphiestunden! ) und warf mir implizit vor, das er sich viel Arbeit mit dem Schreiben des Krankenkassenantrages gemacht habe, und ich jetzt nicht so einfach aufhören könne. Zudem sei eine Theraphie, da man nicht in Krank und Gesund-Kategorien denken solle, immmer Sinnvoll, und man könne sein ganzes Leben davon provitieren. Eigentlich ist mir das egal, ich habe nicht das Gefühl das mir eine Theraphie weiterhin etwas nützen kann, aber ich traue mich nun nicht mehr, im das zu sagen :-/
Ich habe noch 40 Sitzungen vor mir, und habe überhaupt keine Lust mehr :-/
Wie seht ihr das? Augen zu und durch, denn ich könnte wirklich davon provitieren, oder dem Therapeuten knallhart ins Gesicht sagen, dass ich keine Lust mehr habe ( wobei mir das sehr schwer fallen würde, da ich eine ungehaltene Reaktion befürchte :-/)
Gruß,
Tony
(Anmerkung Admin: Betreffzeile von "Psychotherapie abbrechen" auf obige praezisiert.)
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Jelka
Forums-Gruftie
885
Köln W, 35
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Wed, 17.Aug.05, 17:01 Re: Psychotherapie abbrechen |
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Grundsätzlich bin ich ja eher dagegen, dass man seine Therapie abbricht - und oft ist es auch nicht sinnvoll, da es oft nur eine kurzfristige Besserung ist und es einem bald nach dem Abbruch wieder schlechter geht.
Aber das:
tonymeman wrote: | ...erzählte mir wie sehr es seinene Plan durcheinander bringen würde, wenn ich nicht mehr Theraphie machen würde ( er hätte dann eine Freistunde zwischen Theraphiestunden! ) und warf mir implizit vor, das er sich viel Arbeit mit dem Schreiben des Krankenkassenantrages gemacht habe, und ich jetzt nicht so einfach aufhören könne. Zudem sei eine Theraphie, da man nicht in Krank und Gesund-Kategorien denken solle, immmer Sinnvoll, und man könne sein ganzes Leben davon provitieren. |
lässt bei mir auch nur den Schluss zu, dass dein Therapeut keinen Therapiebedarf mehr bei dir sieht. Wenn er also weiter nichts gesagt hat, würde ich für mich keinen zwingenden Grund sehen, weiterhin zur Therapie zu gehen.
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Zicke
Forums-InsiderIn
281
Bayern W, 40
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Wed, 17.Aug.05, 21:56 Re: Psychotherapie abbrechen |
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hi tony,
es ist nichts ungewöhnliches in der Therapie, dass Therapeuten "nur" Denkanstöße geben. Meiner hat es auch nicht anders gemacht.
Ich würde Dir empfehlen, noch einmal gründlich darüber nachzudenken, ob Du die Therapie deswegen abbrechen möchtest.
Wenn Du es wirklich willst, solltest Du es tun - ohne Rücksicht auf die Terminplanung Deines Therapeuten.
Ich glaube nicht, dass Dir eine Therapie sehr viel bringt, wenn Du widerwillig dort hingehst. Ich könnte es mir jedenfalls nicht vorstellen, mich öffen zu können, wenn ich das eigentlich nicht möchte.
Gruß Zicke
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Nessa
Forums-Gruftie
609
Germany W, 54
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Wed, 17.Aug.05, 22:00 Re: Psychotherapie abbrechen |
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Hallo tonymeman,
du hast 10 Sitzungen hinter dir, das ist wirklich nicht viel. Um so beachtlicher finde ich es, dass du sagst, dass es dir inzwischen ganz gut geht. Führst du das auf die Therapiestunden zurück? Wenn ja, dann könnte es doch sein, dass du, wenn du weiter machst, noch weitere Verbesserungen verspürst.
Ich nehme an, es war mit dir abgesprochen, dass du 50 Stunden zur Therapie kommen sollst. Da ist es schon verständlich, wenn der Therapeut nicht gerade erfreut reagiert, dass du plötzlich aufhören willst. Die Freistunde finde ich weniger tragisch... normalerweise gibt es andere Patienten, die schon auf einen Platz warten.
Quote: | Wie seht ihr das? Augen zu und durch, denn ich könnte wirklich davon provitieren, oder dem Therapeuten knallhart ins Gesicht sagen, dass ich keine Lust mehr habe ( wobei mir das sehr schwer fallen würde, da ich eine ungehaltene Reaktion befürchte :-/) |
Wenn du wirklich überhaupt nicht mehr motiviert bist, dann halte ich ein Weitermachen für wenig sinnvoll. Warum nerven dich die Sitzungen? Trotzdem solltest du dir den Entschluss noch einmal durch den Kopf gehen lassen und das Thema auch erneut ansprechen. Auch wenn die Reaktion des Therapeuten ungehalten sein sollte (immerhin weiß er ja schon davon), solltest du die Angelegenheit klären.
Liebe Grüße
Nessa
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DarkAngel
sporadischer Gast
23
Deutschland W, 38
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Wed, 17.Aug.05, 22:21 Re: Psychotherapie abbrechen |
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Ich habe auch die Erfahrung gemacht, das man nach wenigen Therapiesitzungen plötzlich so unmotiviert wird. Mein Therapeut klärte mich darüber auf, das dies wohl sehr häufig vorkommt, und ein normaler Zustand ist, der vergeht. Man sollte also durchhalten.
Ich habe durchgehalten und ich kann nur sagen, ich bin froh das ich das durchgezogen habe.
LG von DarkAngel
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_________________ Ich bin nicht auf dieser Welt um so zu sein, wie andere mich gern hätten! |
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tonymeman
sporadischer Gast
17
Hessen M, 26
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Thu, 18.Aug.05, 12:08 Re: Keine Lust, die Therapie fortzusetzen |
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Mhm, das blöde Thema mit der Therapie macht mir nun mehr Sorgen, als die Dinge, wegen denen ich die Therapie angefangen habe :-/
Ich habe bisher 10 Stundne hinter mich gebraht, wobei noch 3 probatorische Sitzungen dabei waren.
Ich möchte nochmal ein paar Momente aus der letzten Sitzung beschreiben, die mir irgendwie ziemlich negativ aufgestoßen sind:
Ich sage dem Therapeuten, dass ich nur maximal 25 Stunden machen möchte, da danach die KRankenkasse nicht mehr 100% trägt. Er reagiert empört. Ich hätte das vorher sagen sollen, dann hätte er die Therapie später angefangen ( Anscheinend hat er da einen gewissen Plan, so dass er alle Sitzungen, ob 50 oder 25 Stunden zu einem bestimmten Zeitpunkt durch hat ).
Ich hatte das Gefühl das er mir da überhaupt keine Zugeständnisse machen wollte. Dann fing er an, mir zu erzählen, dass die weiteren 25 Stunden nicht so teuer seien, und das ich, wenn meine Eltern es mir schon anbieten, auch ohne wieteres deren finanzielle Hilfe in anspruch nehmen könne. Ich habe die Sache einfach abgenickt :-/
Dann, die nächste Sache. Ich muss die nächsten 6 Wochen sehr viel Arbeiten, komme deswegen nicht vor 18 Uhr nach hause, und habe im gesagt, ich würde gerne für 6 Wochen aussetzen.
Das hat ihm wieder überhaupt nicht gepasst. Er hat etwas von Kontinuität der Therapie erzählt usw., und möchte auf keinen Fall 6 Wochen mit der therapie pausieren ( hängt das evtl. wieder mit seinem Zeitplan zusammen?!)
Interessanterweise hatt er letzten Monat 3 Wochen Urlaub gehabt, wo ihm die Kontinuität anscheinend völlig egal war.
Als ich dann mehr oder weniger damit herraus kam, dass ich mir nicht sicher sei, ob ich überhaupt weiter machen wollte, machte er mir wie gesagt, implizit vorwürfe ( genau das Verhalten, welches er meinen Eltern vorhält, wleches meine Minderwertigkeitsgefühle hervor gebracht haben soll ), dass er der Krankenkasse den Antrag geschrieben habe, und dass er sich jetzt auf meine Lebensgeschichte eingestellt habe.
Irgendwie macht mich diese Verhalten ziemlich stutzig. Sollte ein Psychologe nicht ein bißchen über den Dingen stehen, und Verständniss für einen aufbringen?
Zur Therapie selbst:
Ich litt unter Schlafstörungen, die wohl vor allem mit dem Bruch einer sehr langwierigen Beziehung zusammenhingen. Diese Probleme haben sich deutlich gebessert, aber ich denke nicht, dass dies mit der Therapie zu tun hat, sondern das es einfach nur die Zeit war, die meine Wunden geheilt hat.
Zudem war ich beruflich ziemlich unorientiert, was sich nun aber ( wohl dank der Therapie, oder zumindest mit unterstüzung der Therapie ) erledigt hat.
Warum nerven mich die Siztungen? Zumal kosten sie mich sehr viel Zeit, meistens einene ganzen Nachmittag, da der Therapeut seine Praxis in einer anderen Stadt hat. Mir ist die Zeit zu Schade, ich würde lieber die Zeit mit meiner Freundin verbringen, oder mit Dingen die mir Spass machen. Ich denke einfach das es vergeudete Zeit ist.
Zudem habe ich das Gefühl, das ich einfach nicht profitiere, von dem was er mir sagt. Die Dinge die er mir erzählt, sind Dinge auf die ich auch kommen würde, die jeder mit normalem Menschenverstand raten würde.
Ich glaube, dass ich mein Leben selbst im Griff habe.
Und letzens fühle ich mich nicht behandlungsbedürftig, und möchte nicht, das meine Beziehungen unter der Therapie leiden. Natürlich ist es für den Partner komisch, wenn es im Lebens des anderen einene weiteren Menschen gibt, mit dem man über alles redet.
Danke für eure Ratschläge...
Tony
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Saron80
sporadischer Gast
20
Bayern M, 25
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Thu, 18.Aug.05, 20:21 Re: Keine Lust, die Therapie fortzusetzen |
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Hey tonymeman,
ich weiß ehrlich gesagt nicht, was es da groß zu überlegen gibt. Es ist deine seelische Gesundheit, die in der Therapie wiederhergestellt werden soll. Und genau diese Gesundheit scheint sich nun einstellen.
Du bist u. a. wegen deiner ausgeprägten Minderwertigkeitsgefühle in die Therapie und jetzt, da du endlich das Selbstwertgefühl aufbringst und selbst bestimmen willst, mit der Therapie aufzuhören, funkt dir ausgerechnet dein Therapeut dazwischen???
Zeitplan?! Klar doch. Dem Therapeut sollte sein Zeitplan wichtiger sein als der Therpieerfolg?
Ich an deiner Stelle würde die Therapie abbrechen, wenn mir danach ist. Falls es dir zu einem späteren Zeitpunkt wieder schlechter geht, kannst du jederzeit wieder eine Therapie beginnen. Aber tu dir selbst den Gefallen und such dir dann - falls es denn soweit kommen sollte - einen Therapeuten, der nicht dem narzisstischen Missbrauch an seinen Patienten anheimfällt.
Liebe Grüße
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thorn
Forums-Gruftie
944
BRD W, 24
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Fri, 19.Aug.05, 2:35 Re: Keine Lust, die Therapie fortzusetzen |
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N'abend Tony,
Quote: | Wie seht ihr das? Augen zu und durch, denn ich könnte wirklich davon provitieren, oder dem Therapeuten knallhart ins Gesicht sagen, dass ich keine Lust mehr habe ( wobei mir das sehr schwer fallen würde, da ich eine ungehaltene Reaktion befürchte :-/) |
Quote: | Ich glaube, dass ich mein Leben selbst im Griff habe. |
Da muss ich glatt ein bisschen schmunzeln, so offensichtlich finde ich das.
Weißt du, was dir der "normale Menschenverstand" vor allem sagen sollte? Dass du dir viel zu viel gefallen lässt. Vielleicht macht dein Therapeut das auch absichtlich, damit dir irgendwann ein Licht aufgeht.
Quote: | Natürlich ist es für den Partner komisch, wenn es im Lebens des anderen einene weiteren Menschen gibt, mit dem man über alles redet. |
Mal abgesehen davon, dass du dich "nicht behandlungsbedürftig" fühlst, sollte das da kaum der Grund sein, eine Therapie abzubrechen. Da sehe ich Verlustangst mit latentem "Klammereffekt". Bei einer Therapie geht es um dich und deine psychische Gesundheit - die würdest du doch nicht deiner Freundin hintenan stellen, oder?
Am Auffälligsten ist jedoch, dass du zig für dich gute Gründe anführen kannst, warum du diese Therapie abbrechen möchtest, aber trotzdem extra noch ein Psychotherapieforum aufsuchst, um dich zu vergewissern, dass dieser Schritt richtig wäre. Was machst du, wenn dir die Mehrheit hier sagt, du sollst es nicht tun?
*kopfschüttelnd
thorn
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thorn
Forums-Gruftie
944
BRD W, 24
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Fri, 19.Aug.05, 3:05 Re: Keine Lust, die Therapie fortzusetzen |
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Ich habe mir mal deine bisherigen Beiträge zu Gemüte geführt und finde sie unglaublich passend zu dem Bild, das du in diesem Beitrag von dir selbst zeichnest.
- Du glaubst, an Depressionen zu leiden, aber wichtiger ist es dir, deine Schlafprobleme loszuwerden.
- Das soll möglichst unkompliziert vonstatten gehen - her mit den Medikamenten, egal was, bloß nicht noch mit nem Therapeuten absprechen müssen.
- Du fängst eine Therapie an und hast nach 10 Sitzungen keine Lust mehr. Unter anderem, weil das ja Zeit in Anspruch nimmt, die man viel besser nutzen könnte.
- Du hast zu den wenigsten Antworten auf die Beiträge, die du ins Forum gesetzt hast, je wieder Stellung genommen. (Bin gespannt, ob hier noch etwas von dir kommt.)
Bin ich gemein? Nee, mal ehrlich, merkst du nicht, wie oberflächlich du mit dir selbst umgehst? Und (daraus resultierend?) mit anderen? Eine Depression und tiefliegende Probleme wirst du nicht behandeln können, wenn du immer nur nach einem schnell wirkenden Mittelchen für die Symptome suchst.
Bedenklich, bedenklich ...
Trotzdem viel Glück,
thorn
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Dompfaff
Helferlein
31
NRW W, 50
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Fri, 19.Aug.05, 5:33 Re: Keine Lust, die Therapie fortzusetzen |
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Hallo tonymeman,
ich mache seit zwei Jahren Therapie und es ist für mich immer wieder ein Kampf dahin zu gehen. Aber ich sehe auch, dass es viel in mir verändert.
Wenn ich allerdings die Argumente Deines Therapeuten höre, von wegen Zeitplan und so, da hätte ich warscheinlich auch schon abgebrochen. Und dann das Argument, dass der KK Antrag viel Arbeit gemacht hat! Ich hab das Gefühl es geht ihm nur um sein Verdienst. Ich selber habe auch ein paar Mal vom Abbrechen der Therapie gesprochen oder von größeren Pausen und ich habe andere Antworten bekommen, wie z.B. sie können jederzeit eine Pause einlegen, nur am Anfang ist es nicht so sinnvoll.
Aber wenn er mir nur einmal mit seinem Zeitplan gekommen wäre, dann wär ich warscheinlich schon weg gewesen. Ich finde, der Mensch sollte im Vordergrund stehen, nicht sein Verdienst. Ich glaube nicht, dass Du schon fertig bist mit der Therapie, aber sie sollte nicht unter solch einem hohen Druck durchgeführt werden.
Für meine Begriffe solltest Du sie abbrechen und unter Umständen später wieder einmal fortführen, aber nicht bei diesem Therapeuten. Du mußt schon voll und ganz das Gefühl haben, dass ihm Deine Gesundheit im Vordergrund steht.
Ich würde allerdings einmal mit der KK sprechen, ob man so einfach eine Therapie abbrechen kann und dann später wieder fortführen? Ich weiß nicht, wie da die Bestimmungen sind.
Ich hoffe, dass Du für Dich die richtige Entscheidung treffen wirst.
Liebe Grüße Dompfaff
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Zicke
Forums-InsiderIn
281
Bayern W, 40
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Fri, 19.Aug.05, 12:30 Re: Keine Lust, die Therapie fortzusetzen |
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Hallo Tony,
auch ich könnte mir vorstellen, dass Du durchaus noch "therapiebedürftig" bist, solange Du nicht selbständig entscheidest, was für Dich richtig ist und was nicht. Ob Dein Therapeut der richtige für Dich ist, kannst wohl nur Du entscheiden. Wenn ihm wirklich seine Terminpläne und Verdienstmöglichkeiten wichtiger sind als Deine Person, ist das unwahrscheinlich. Vielleicht provoziert der Dich nur, wie auch thorn schon gesagt hat? Ich halte das für möglich, aber es gibt bekanntlich auch provitgierige Therapeuten. Du mußt es selber spüren, wie Deiner zu Dir stehst.
Wenn Deine Freundin etwas mit der Absicht die Therapie abzubrechen zu tun hat, solltest Du vorsichtig sein. Es ist sicher verständlich, dass Du möglichst viel Zeit mit ihr verbringen willst, aber auf längere Sicht gesehen, wirkt es sich nur positiv auf euere Beziehung aus, wenn sich Deine Persönlichkeit etwas festigt.
Auch ich wünsche Dir die richtige Entscheidung
Zicke
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tonymeman
sporadischer Gast
17
Hessen M, 26
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Fri, 19.Aug.05, 13:54 Re: Keine Lust, die Therapie fortzusetzen |
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Hi,
danke für die Antworten.
Ich denke, das beste was ich erst mal tun kann, ist in der nächsten Sitzung nochmal mit dem Therapeuten zu sprechen und danach weiter zu sehen.
Was ich jedenfalls definitv sagen kann, ist, dass ich mich nicht 100% wohl fühle bei meinem Therapeuten, schon alleine durch seine vorangegangenen Äußerungen...
Ich werde euch berichten.
Gruß,
Tony
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