Hat überhaupt jemand echte Freunde?

neu an Bord! 1 Deutschland W, 35

Was ist ein Freund/Freundin? Ich kann das nicht sagen, hatte nie eine Freundin/Freund den/die ich als solche bezeichnen hätte können. Ich habe einige Bekannte (nur Frauen) die ich gerne als Freundinnen bezeichnen würde aber niemand hat Zeit für mich! Die sehe ich vielleicht alle 3 Monate wenns hoch kommt. Die sind alle so eingespannt daß es nie eher zu einen Treffen kommt, und wenn es dazu kommt dann nehmen die sich zwar auch Zeit daß es 3-5 Stunden dauert aber spontan mal jemand anrufen und sagen ob wir uns morgen mal treffen oder sowas ist völlig unmöglich. Ich muß mindestens 1-4 Wochen warten und das ist extrem frustrierend, dann ziehe ich mich wieder zurück bin sehr vereinsamt.

Meine Mutter ist die einzige Freundin die ich wirklich habe, mit der kann ich spontan auch mal was unternehmen und die hat keine ausreden aber ich würde auch gerne mal gleichaltrige Freunde haben.

Unter einer richtigen Freundin verstehe ich daß man sich alles sagen kann, daß sie sich bemüht Zeit zu finden auch wenn sie viel zu tun hat. Ich habe bisher noch niemanden getroffen der/die Zeit hat, ALLE wirklich ALLE sind sie immer extrem beschäftigt.

Doch, als Kind habe ich tatsächlich eine Freundin gehabt die den entsprach und Jahrelang waren wir beste Freundinnen aber dann haben sich ihre Interessen in eine Richtung verlegt (ab ungefähr 18 ) daß wir kaum noch eine gemeinsame Basis hatten aber wir sind trotzdem immernoch wie Schwestern, am Telefon und im Chat ist alles super, nur ist ihr wille mich zu treffen so gering daß ich sie seit über ein jahr nicht mehr gesehen habe. Und dabei tut am meisten weh daß sie für ihre andere Freundinnen (auch als sie lange Zeit arbietslos war) immer Zeit hatte und wenn ich eine Verabredung mit ihr hatte, hatte sie sie immer kurzfristig abgesagt weil einer ihrer anderen Freundinnen irgendwas wichtiges war. Ich hatte da noch Glück wenn sie sich überhaupt meldete daß sie doch nicht kann, irgendwann habe ich meine Bemühungen mich mit ihr zu verabreden aufgegeben. Das hat mich einfach zu sehr geärgert daß sie mich immer hängenließ.

Für mich ist "keine Zeit" nur die politisch korrekte Antwort auf "ich will dich nicht treffen", anders kann ich es mir nicht erklären.

Habt ihr Freunde die ihr öfter trifft als nur alle 4 Wochen? So Leute auf die ihr euch verlassen, könnt? Probleme anvertrauen, unternehmnungen machen? Sind Freunde für euch wichtig? Oder nur was für "nebenbei"?

Ich hoffe ich finde hier ein paar Antworten. Ich habe es leider nie anders erlebt.

Ich will nicht immer einsam bleiben.

Forums-InsiderIn 199 M, 23

Hallo,

Tja, da stellt sich bei mir zuerst die Frage: Was sind "echte" Freunde?
Sind es welche, die immer für andere da sind?
Sind es welche, die man auch noch nach Jahren anrufen kann?

Ich hab's bisher noch nicht rausfinden können, denke aber von mir, das ich noch keine echte Freunde hatte. Mein jetziger Freundeskreis kommt zwar recht nah dran, aber mittlerweile distanzieren sie sich auch wieder.

Zeit ist leider heute etwas, was wirklich kostbar zu sein scheint. Dabei wundert's mich, denn eigentlich braucht doch heute jeder "echte" Freunde??

Gruß
Burt

Helferlein 60 Heidelberg M, 30

Ja und Nein..

Ich hätte eigentlich 4, die wohl die genannten Erwartungen übererfüllen, aber kann man Freunde wirklich haben?

Wer kann einem garantieren, daß sie wirklich in der Not da sind. Auch wenn sie es schon 5 mal gemacht haben, viele Opfer gebracht haben und immer wieder glaubhaft erklären, daß sie helfen werden und einen noch nie im Stich gelassen haben... usw.
Gibt es eine Garantie, daß sie es wirklich tun?
Man kann doch nur darauf vertrauen, daß sie Wort halten.

Deswegen würde ich etwas entspannter mit dem Thema umgehen es anstreben aber nicht zu erzwingen versuchen.

sporadischer Gast 26 NRW W, 35

Hallo,
richtige echte tiefe Freundschaft finden ist für mich so gut wie unmöglich. Ich habe viele Bekannte, die mögen mich auch gut leiden, aber die Frau, die ich jahrelang als meine beste Freundin bezeichnete, hat jetzt ein Kind und ist verheiratet. Sie hat andere Interessen als ich, die ich keine Kinder möchte und sie redet nur noch über ihr Kind (sicher normal, aber für kinderlose Leutchen irgendwann einfach zuviel).
Die Basis verschiebt sich und so ändern sich Freundschaften. Was ich erkannt habe ist, daß so lange ich nichts gebe, auch nichts zurückkommt.
Vielleicht liebes Engelchen liegt da der "Hase im Pfeffer"? Wieviel bist du bereit zu geben für echte Freundschaft?

Liebe Grüße
Ann

Helferlein 38 Rhein-Main W, 22

Ich habe nicht einmal meine Mutter als beste Freundin... und glaube, dass dadurch mein Verhältnis zu Frauen irgendwie gestört ist... ich weiß nicht, aber ich kann nicht so typische Frauen-Freundschaften aufbauen wie andere es können.. ich bin einfach nicht der Typ dafür, scheint mir!
Und automatisch behandeln mich andere Frauen distanzierter... ich werd nie mal einfach so aus Spaß in den Arm genommen oder sonst irgendwas...

Vielleicht ist es irgendwas, was wir ausstrahlen oder selbst von uns denken, dass andere so handeln lässt? oder ist die Schuld gar nicht bei uns selber zu suchen sondern nur bei den anderen? ich weiß es nicht...

Forums-InsiderIn 426 berlin W, 40

ne, ich habe leider keine zeit für sowas. ich bin auch immer extrem eingespannt. Die wenige Freizeit die ich habe verbringe ich dann lieber mit mir selbst.

[nicht mehr wegzudenken] 1312 Dtld W, 29

Hallo engelchen,

ich selbst unterscheide zwischen wahrer/echter Freundschaft, guten Freunden, guten Bekannten und den flüchtigen Bekannten...

Quote:

Habt ihr Freunde die ihr öfter trifft als nur alle 4 Wochen? So Leute auf die ihr euch verlassen, könnt? Probleme anvertrauen, unternehmnungen machen?

Wie oft ich jemanden sehe und ob ich mit der-/demjenigen regelmäßig etwas unternehmen kann, ist für mich kein Maßstab für echte Freundschaft.

Meine "beste Freundin" (Ich mag den Ausdruck nicht) und ich haben uns in den vergangenen acht Jahren nur sehr unregelmäßig gesehen, weil die untreue Tomate Wink

ins Ausland gezogen ist. Wir telefonieren auch nicht sehr oft, weil wir eben auch voll in unser jeweiliges Leben eingebunden sind. Aber wenn wir telefonieren, dann richtig und ausgiebig Very Happy

Und: Wir wissen beide voneinander, dass jede von uns nur einen Pieps machen bräuchte - und die andere würde alle Hebel im Bewegung setzen und notfalls das berühmte letzte Hemd verkaufen, um zur anderen zu gelangen und für sie da zu sein, wenn die andere es möchte/braucht. Ohne Wenn und Aber. Bisher reichten aber ausgedehnte Telefonate...

Wir können uns aufeinander verlassen und vertrauen uns sehr, können alles miteinander besprechen - auch die unangenehmsten Dinge. Wir kennen uns verdammt gut: wie wir denken, handeln, uns selbst manchmal betrügen, womit wir Probleme haben und uns selbst im Weg stehen, was uns glücklich und fröhlich macht, über welche Themen wir wahrscheinlich bis an unser Lebensende immer wieder kontrovers diskutieren könnten, ohne uns jemals zu einigen,... Wir können uns streiten, uns gegenseitig aber nichts vormachen. Aber das wollen wir auch nicht. Das ist natürlich über die Jahre gewachsen... Diese Freundschaft ist krisenfest.

Einen echten Freund (m) habe ich auch - und mit dem ist es ganz ähnlich.

Und für Unternehmungen sind gute Freunde und Bekannte auch klasse Smile

Viele Grüße,
Toughy

[nicht mehr wegzudenken] 1154 wien W, 32

hm,

ich glaube jeder hat unterschiedliche ansprüche. zwei meiner schwestern haben zb. so klassischen "busenfreundinnen" die sie ewig kennen, mit denen sie über alles quatschen, die sie oft sehen und so weiter.
ich habe so etwas nicht und es geht mir auch nicht wirklich ab.
für mich sind auch eher meine schwestern meine freundinnen. ich habe zwar auch drei freundinnen, aber da ist der kontakt auch eher selten. da gab es sogar schon jahre auch zwischen den einzelnen treffen, derzeit ist treffen so alle 4 - 12 wochen. mir reicht das. andere würden daran verhungern.
ja, manchmal - wenn ich lange keinen kontakt mit meinen schwestern hatte oder den freundinnen, wächst schon das bedürfnis nach weiblicher nähe. gewisse themen bespricht es sich einfacher mit frauen die einem nahe stehen. aber dann kann ich ja treffen arrangieren. das diese dann nicht sofort zustandekommen nur weil ich pfeiffe ist mir auch klar - damit rechne ich auch. aber mir reicht es da auch eher, das ich überhaupt mit jemandem reden kann - das muss nicht sofort auf der stelle sein.

was freundschaft ausmacht? ich denke, weder intensität noch dauer. sondern einfach die gleiche wellenlänge. das kann über eine begrenzte zeitspanne sein, über große distanz oder große nähe. viele freundschaften werden ja auch in lebensabschnitten geschlossen - entfernen sich aber wieder wenn der lebensabschnitt vorbei ist. ich denke das ist nicht bösartigkeit, untreue oder faulheit - sondern prioritäten die das leben setzt. wie klassisch ist beispielsweise so diese "letzter tag situation" wenn menschen über einen zeitraum eine tolle zeit zusammen verbrachten, sich tiefe freundschaften ergeben, man sich verspricht sich weiterhin zu treffen und sich im moment ernsthaft ein leben ohne dieser menschen nicht vorstellen kann. stelten halten solche versprechen, selten lässt sich später diese nähe wider her stellen. so ist das leben. sollte man sich nicht verbeissen darin. ist doch schön, das es dinge gibt die einem immerhin mindestens genauso wichtig und lieb sind, wie die schöne gemeinsame zeit mit ehemaligen "kollegen"...

freundschaften sind vielleicht bissi wie liebe. sie können entstehen, selbst wenn gar nix stimmt. und sie können einfach nicht und nicht klappen, obwohl alles so perfekt passen würde.

Forums-InsiderIn 210 NRW M, 33

also ich sehe das ähnlich wie toughy.

also ich glaube, man sollte freundschaften nicht von der häufigkeit des aufeinandertreffens abhängig machen. ich muss allerdings zugeben, dass ich als single auch unter dem "problem" leide, dass einige freundschaften zu kurz kommen und ich mir eigentlich einen regeren kontakt wünschen würde. die fehlende spontanität sehe ich fast auch überall. da ist selten mal so was richtig überraschendes drin. es geht zwar nicht um eine wochenlange anlaufzeit, aber meistens ist es nich möglich zu sagen: "hey, hast du bock heute was zu unternehmen?" acuh wenn sie nur dumm auf der couch rumhängen, kommen da so einige nicht aus dem quark, weil sie sich imo in einem absoluten alltagstrott befinden, es selber nicht merken oder doch, aber aus was für gründen auch immer nix daran ändern.
aber gut. wichtig ist, dass ich mit diesen menschen über das eingemachte reden kann und reden will und in der not jeder für den anderen da ist und ihn unterstützt. sicherlich habe ich extreme notsituationen noch nie durchlaufen, aber es gab schon genug tiefs in meinem leben und da war ich froh, dass ich meine freunde hatte, da ich auch nicht so der verwandtschaftsmensch bin und in diesen kreisen kaumm kontakte habe bzw. pflege, weil mir der bezug zu den leuten fehlt.
ich würde sagen, ich habe 4 "echte wahre freunde". das hört sich wenig an, ist aber glaube ich ne ganze menge, wenn man wirklich über den wert solcher freundschaften nachdenkt.

lg

denker

Helferlein 57 Hamburg W, 35

Hallo Engelchen,

ich kann sehr nachvollziehen, was Du schreibst. Ich habe auch lange Zeit darunter gelitten, keine Freunde zu haben.

Bei mir ist es so, dass ich in meinem Leben viel umgezogen bin. In der Stadt, in der ich aufgewachsen bin, lebe ich schon seit 10 Jahren nicht mehr. Die Freunde, die ich in meiner Jugend hatte, haben sich wie bei Dir in andere Richtungen entwickelt.

Seit ich allerdings in Therapie bin, habe ich bemerkt, dass der Grund für diese Entwicklung auch durchaus bei mir zu suchen ist.

Ich bin kein Einzelgänger und sicherlich empfinde ich mich nicht als Aussenseiter, jedoch habe ich immer sehr viel von meinen Freunden erwartet. Ich war zwar bereit auch viel zu geben, habe aber vieles aus meinem Charakter abgeleitet und vieles als selbstverständlich vorrausgesetzt. Eine aktive Rolle habe ich wohl selten gespielt. Nun bin ich dabei herauszufinden, dass ich da eine etwas verschobene Sichtweise hatte und wenn man eben nicht durch Zufall einen Menschen findet, der genauso gestrickt ist, Menschen sich von einem zurückziehen.

Seit ich hier an mir arbeite, habe ich eine Freundin gefunden und hätte bei ihr nun automatisch das Gefühl, es käme nicht darauf an, wie oft wir uns sehen.

Vielleicht findest Du Dich ja ein bisschen wieder, in dem was ich schreibe und fragst Dich mal, wie Dich Deine Freunde als Freund wahrnehmen.

LG Erika

sporadischer Gast 8 de W, 22

Also, nach ca 18 bis 19 Lebensjahren suche hab ich doch noch nen "echten" Freund gefunden. Internet sei dank! *lacht*
Nein, ich kenn ihn persönlich, hab ihn nur darüber kennengelernt.

Von allen die ich kenne, ist er der einzige der je für und um mich kämpfen wollte.
Daran mache ich es mittlerweile fest wer wirklich seine Freunde sind.
Dennoch.... etwas arm ist das schon. Nur ein wirklich 100% Freund.
Naja, besser ein richtiger als ne Hand voll falsche.

Ok, wie das Leben eben so ist, hat auch er mal keine Zeit.
Tja, dann müßen eben die anderen erstmal herhalten.

neu an Bord! 3 Bayern W, 34

Burt wrote:

Tja, da stellt sich bei mir zuerst die Frage: Was sind "echte" Freunde?
Sind es welche, die immer für andere da sind?
Sind es welche, die man auch noch nach Jahren anrufen kann?

Ja, das sind die Kriterien die ich auch für mich "hernehme". Ich hatte auch, bis ich 18/19 war, zwei Freundinnen aus Kinder-/Schulzeiten, was sich dann aber durch Umzug/Lehre usw. verlaufen hat. Habe dann jahrelang immer nach der "besten" Freundin gesucht. Es waren dann aber immer nur "Lebensabschnitts"-Freundinnen. Man versteht sich super, kann über fast alles reden, unternimmt was zusammen - und nach 2, 3 Jahren ist aufeinmal die Luft raus & man muß der anderen nur noch nachlaufen...
Das ist die Erfahrung die ich leider öfters gemacht habe.
Hatte dann lange Zeit keine Lust mehr, wieder auf die Suche zu gehen, die ganzen "Anfänge" wieder "durchzukauen" nur um nach zwei Jahren wieder enttäuscht zu werden.
Mittlerweile hab ich zwei supergute Freundinnen auf die ich wirklich zählen kann. Eine davon hab ich zuletzt nur in größeren Zeitabständen getroffen, obwohl wir nah beieinander wohnen. Die letzten Wochen haben wir wieder viel Kontakt, obwohl wir vorher monatelang nix voneinander gehört haben. Ich hab gerade privat große Probleme & hab ihr gemailt und sie war sofort für mich da. DARAN mach' ich eine Freundschaft fest, egal ob man sich alle 4 Tage oder nur alle 4 Monate mal sieht.
Meine andere Freundin ist eine Brieffreundin die so gut wie alles von mir weiß. Ich kenn' sie seit 11 Jahren und will sie NIE verlieren.
Ich weiß was ich an den beiden habe & damit bin ich zufrieden. Alles andere sind für mich mehr oder weniger gute Bekannte. Ich glaube auch, richtig "enge" Freundschaften kann man nur mit wenigen Leuten aufbauen und so viele Emotionen nicht auf zig Leute "verteilen".

LG
Wink

Forums-InsiderIn 153 Wien W, 25

Ich habe leider auch einige schlechte Erfahrungen mit sogenannten Freunden gemacht. Ist mir leider schon ein paar mal passiert, dass mir "die beste Freundin" in den Rücken gefallen ist.

Was ich gar nicht leiden kann, ist, wenn man "Geheimnisse" weitererzählt. Es tut so gut, wenn man sich bei einer Freundin alles von der Seele reden kann. Aber wenn man dann nachher drauf kommt, dass Diejenige die ihr anvertrauten Probleme sofort weiterplaudert, damit sie in fröhlicher Runde auch eine neue Geschichte erzählen kann, dann ist das ein schwerer Schlag!
Ich überlege mir deshalb mittlerweile sehr genau, was ich mit wem bespreche. Und öffne mich bei neuen Freundschaften vielleicht gar nicht so.
Viele meiner Bekanntschaften glauben, dass bei mir alles bestens läuft, weil ich meine Sorgen eben oft für mich behalte. Wenn ich dann allerdings mal erzähle, dann reagieren die Leute doch oft schockiert, ungläubig oder nehmen mich nicht ernst.
Das Gefühl, dass ich reden kann, wie und worüber ich will, ohne dafür verurteilt zu werden, gibt mir nur meine Therapeutin.

Liebe Grüße

Linea

neu an Bord! 4 Österreich W, 21

Wahre, echte Freundschaft existiert. Allerdings ist sie eine seeeeeeeeehr seltene Blume, und nur die wenigsten finden sie.

Forums-InsiderIn 199 M, 23

Hi,

Hmmm...ich komme mir hier gerade komisch vor!
Obwohl ich gerade mit dem selben Problem kämpfe, fühle ich mich hier nicht wohl.

Bin ich der einzige Mann hier, dem das wichtig ist, Freunde zu haben?
Oder ist das ein rein frauenspezifisches Problem? Question

Sorry, aber es wundert mich einfach

Gruß
Burt

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