Urlaubszeit - wie übersteht Ihr die Zeit ohne Thera?

Helferlein 74 Bayern W, 39

Hallo zusammen,
heute habe ich meinen Thera gefragt, wann er denn Urlaub hat. Er hat ab 2. Juli Urlaub, danach noch eine Fortbildung und ab 8. August ist er wieder da. Mir geht es nicht gut bei dem Gedanken, 5 Wochen ohne Hilfe, ohne Rückhalt zu sein. Ich fühle mich noch nicht so stabil und in der Position, auf seine Hilfe zu verzichten. Momentan habe ich noch große Stimmungsschwankungen und egal wie, er lenkt meinen Blick auf das Wesentliche und hilft mir. Sicher, eines Tages muss ich ohne ihn auskommen - das ist ja klar und das ist ja auch mein Ziel. Jetzt überlege ich krampfhaft, was ich in den fünf Wochen machen kann. Wie ich sie überstehen kann. Okay, einen Termin bei meinem Neurologen kann ich schon mal dazwischen schieben. Aber der hat auch nicht immer die Zeit, hat ja auch viele Patienten. Was macht Ihr denn? Jetzt geht doch die Urlaubszeit los. Bin mal gespannt.
LG Vanillivi

Forums-InsiderIn 354 Deutschland W, 33

Hallo Vanillivi,

meine Thera ist bald ähnlich lang wie Deiner in Urlaub. Ich habe gemischte Gefühle, bin einerseits traurig, aber andererseits auch gespannt, wie ich damit klarkomme. Ich denke, dass es für mich gar nicht mal so schlecht ist, jetzt eine längere Pause zu haben. Wie ich in anderen Threads schon geschrieben habe, lebte ich immer nur von Woche zur Woche bis zur nächsten Stunde. Ich beschäftige mich ja auch sonst ständig mit der Therapie, mailte meiner Thera auch noch zwischendurch. Man kann sagen, ich dachte fast jeden Tag an sie. Ich denke, dass das jetzt nicht mehr so sein wird, wenn sie mehrere Wochen am Stück nicht da ist. Werde vielleicht mehrere Tage haben, wo ich gar nicht an sie denke. Eine ganz neue Erfahrung dann!! Smile

Dafür wird die Freude dann umso größer,wenn es wieder losgeht.

Ansonsten habe ich neben meiner Thera noch Kontakte zu ehemaligen prof. Helfern wie einer Sozialarbeiterin und eine Therapeutin aus einer Klinik, wo ich mal war und wo ich notfalls auch anrufen könnte.
Was Alltagsprobleme angeht, kannst Du die sicher auch mit Deinem Mann besprechen? Das ist doch schon ein großer Vorteil. Ich habe für den Alltag niemanden und habe dementsprechend in der Therapie öfters auch Dinge erzählt (und so leider auch Stunden verschwendet), die andere ihrem Partner, Familie oder Freunden erzählen würden.

Karola

Helferlein 82 NRW W, 28

Hallo Vanillivi!

Hast du schon mal diesen Thread hier gesehen:

http://www.psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?t=17279

dort wurde auch schon ausführlich darüber gesprochen. Vielleicht hilft dir das ja auch weiter.

Aber doch noch eine persönlichere Antwort auf deine Frage.

Ich für mich finde es zwischendurch immer wieder gut, wenn meine Thera mal Urlaub macht. Und es fällt mir irgendwie leichter, wenn sie mehrere Wochen weg ist. Bei nur einer Woche hab ich größere Probleme damit.

Ich sehe den Urlaub ein bisschen als Möglichkeit das auszuprobieren/ zu ändern, was ich durch die Stunden glaube erkannt zu haben.
Und irgendwie ist es auch eher so, dass ich mich zwar dazu zwingen muss durchzuhalten, aber ich meine Verantwortung nicht so schnell abgeben kann, wie wenn ich jede Woche da bin.
Das einzige Indiz dafür, dass ich es nicht 100% positiv finde, wenn sie Urlaub hat, ist wohl die Tatsache, dass ich mich in der letzten Stunde davor total verweigere. Nichts mehr ansprechen will und fast nur schweige, mehr als sonst eh schon.

Ich weiß nicht, ob jetzt verständlich wurde was ich damit sagen wollte.

Aber, sieh es als Möglichkeit trotz evtl. schlechter Tage dich auszuprobieren. Und dann evtl. stolz von Positivem berichten zu können.
Und es kann dir ja auch zeigen, wie sehr du ihn noch brauchst und was du schon gut alleine bewältigen kannst.
Eine kleine Zwischenbilanz sozusagen Wink

Lieben Gruß und viel Kraft für den Juli
doubt

Forums-InsiderIn 354 Deutschland W, 33

Hallo doubt,

das kenne ich auch, dass ich vor der letzten Stunde nichts mehr Neues ansprechen will. Scheint normal zu sein, denn man will ja nicht ein neues Fass öffnen und dann alleine damit dastehen.
Genauso geht es mir aber auch nach der 1. Stunde nach dem Urlaub. Das ist dann auch immer ganz komisch und eher smalltalkmäßig. Kann dann nicht voll wieder einsteigen. Mittlerweile habe ich das akzeptiert, letztes Jahr jedoch habe ich mich noch darüber geärgert,weil ich wieder dachte, die Stunde sei total verschwendet, wenn ich nicht reden kann.

Karola

Helferlein 74 Bayern W, 39

Hallo zusammen,

erstmal lieben Dank für Eure Meinungen. flower

Natürlich ist es spannend zu sehen, wie ich im Urlaub ohne ihn auskommen kann. Das Dumme ist nur, dass ich grade total im Umbruch bin. Ich suche endlich aktiv eine Stelle - wir haben da jetzt bestimmt ein halbes Jahr dran rumtherapiert - und dann könnte auch noch der Arbeitsanfang in seinen Urlaub fallen. Ich habe da schon ein wenig Angst davor, denn es läuft ja nun nicht immer alles glatt ab. Natürlich kann ich mit meinem Mann darüber reden und das machen wir auch. Aber mein Thera verschafft mir oft den richtigen Tritt in die richtige Richtung, wenn ich mal wieder total am Boden bin mit meinem Selbstwertgefühl. Dazu kommt, dass ich übergewichtig bin und Angst vor evtl. ablehnenden Reaktionen habe, weil ich da noch nicht richtig mit umgehen kann. Das alleine kann schon ausreichen und ich falle in ein tiefes, schwarzes Loch. Sicher, wir haben das schon durchgesprochen und es wäre schön, wenn ich so denken könnte, wie mein Thera das sagt. Aber ich habe soviele Jahre einfach mit der Angst gelebt und bin auch oft abgelehnt worden - von Arbeitgebern aber nie -, da schüttelt man das nicht einfach ab.
Naja, ich werde vorbeugen und mit ihm drüber reden. Ich würde es schön finden, wenn er in den fünf Wochen mal ganz aus meinem Kopf verschwindet, weil ich einfach zuviel mit der Therapie beschäftigt bin. Das wäre prima. Ich werde ausserdem vorbeugen und mir rechtzeitig einen Termin in der Mitte der fünf Wochen bei meinem Neurologen holen.
Übrigens ein guter Tip, in der letzten Stunde nicht noch was anzufangen. Das hatte ich beim letzten Urlaub - der war aber nur 10 Tage. Da kam ich aus dem Denken nicht mehr raus und es war schlimm. Wenn es mit dem Job nicht klappt, werde ich vielleicht zu meiner Familie zu Besuch fahren - wenn er es erlaubt. Ich finde mich schon stabil genug - ich werde es ansprechen. Dann können wir noch auf den Pferdehof meiner Schwiegereltern am Wochenende fahren....ach, es gibt ja eine Menge. Ich wollte einfach nur mal wissen, wie ihr damit umgeht.
Lieben Dank und liebe Grüße Vanillivi

sporadischer Gast 20 hinter dem mond W, 23

Bonjour,

Ich leide mit dir. Mein therapeut ist den ganzen August auf Urlaub. Ich weiss leider auch nicht wie ich die zeit überstehen soll. Gerade jetzt bin ich dabei dass es mir besser geht, und ich habe so angst vor einem neuerlichen absturz ins nichts!
Ich habe wirklich intensive therapie, und sie tut mir sehr gut! Ich habe wieder die hoffnung gesund zu werden seit ich in therapie bin. Wie wird das dann wohl im august sein. Ich hab zwar dann jede woche einen psychiatertermin, aber das ist echt nicht das selbe.
Ich werde halt versuchen mich abzulenken so gut es geht. Ich muss dann unbedingt etwas finden was mir gut tut, sonst stürze ich wieder ab.

lg

Forums-InsiderIn 205 bressanone W, 22

Mir geht es im Moment auch so. Muss am Montag zu meinem T, dann ist er im Urlaub. Für zwei oder drei Wochen, keine Ahnung. Jedenfalls...weiß ich auch nicht, wie ich die Zeit ohne ihn überstehen soll. Der Gedanke, ihn zwei Wochen nicht mehr wieder zu sehen, der Gedanke, so weit von ihm entfernt zu sein, löst irgendwie Verzweiflung in mir aus.
Ich weiß, dass es "ein guter Test" für mich sein wird. Und ich weiß auch, dass ich ohne ihn klarkommen MUSS. Aber es ist so verdammt schwer.
Dann kommt noch hinzu, dass ich Angst um ihn habe. Was ist, wenn er einen Unfall hat? Stirbt? Nie mehr wieder kommt? Ich weiß, die Gedanken sind absolut schwachsinnig...und ich sollte schleunigst damit aufhören, aber die Angst ist eben da. Ich hab wirklich keine Ahnung wie ich DAS schaffen soll.

Forums-Gruftie 885 Köln W, 35

devasya wrote:

Was ist, wenn er einen Unfall hat? Stirbt? Nie mehr wieder kommt?

Diese Gedanken habe ich auch immer und mache mir schreckliche Sorgen um ihn. Aber wenn es ganz schlimm wird, darf ich ihm eine SMS schicken und fragen, ob er noch lebt.

Helferlein 74 Bayern W, 39

Hallo Ihr,

ich habe meine Angst bei meinem Thera angesprochen. Mir geht es jetzt auch gut und ich mache Fortschritte. Aber ich weiß auch, dass ich von ihm meistens den richtigen "Schubs" in die richtige Richtung bekomme. Er meinte, ich könne zu meinem Neurologen - den er auch kennt - gehen, wenn es schlimm wäre. Außerdem könne ich jederzeit in der Praxis bei seiner Kollegin anrufen. Die wisse zwar nichts von mir - ich kenne sie nur vom sehen und sie ist immer sehr nett und gibt mir sogar zur Begrüßung die Hand - aber sie könne mir Hilfestellungen, Ratschläge geben. Für mich wird es eine Probe werden, auf die ich gespannt bin.

Ich habe auch immer Angst, dass ihm was passieren könnte.

Quote:

Diese Gedanken habe ich auch immer und mache mir schreckliche Sorgen um ihn. Aber wenn es ganz schlimm wird, darf ich ihm eine SMS schicken und fragen, ob er noch lebt.

Eine super Idee. Aber ich weiß nicht, ob er mir seine Handy-Nummer gibt? Na, fragen kann ich ja mal. Wenn ich verspreche, nur einmal die Woche eine SMS zu schicken? Hmmm....

Liebe Grüße Vanillivi

sporadischer Gast 20 hinter dem mond W, 23

Hola,

ich würde meinen nie nach der nummer fragen trauen. Mir wär das ur peinlich wenn er dann nein sagen würde. ich glaub dann würd ich sterben wollen.

Die ängste vor unfällen kann ich nur mit euch teilen. Es kann ja so viel passieren in der welt da draussen. Er könnte einen autounfall haben oder sein flugzeug könnte abstürzen.
Ich glaube dass, dies ängste vor dem verlassen-werden sind. Man hat ja sonst niemanden zum reden als den therapeuten. Und dann steht man womöglich wieder alleine da in der welt. Aber man muss den therapeuten eben vertrauen. Immerhin sind sie erwachsene menschen, die können sicher gut auf sich aufpassen. Ich denke mir dass sie wohl alle gesund wieder kommen werden. Hoffentlich.

adiós

Forums-InsiderIn 205 bressanone W, 22

Küken wrote:

ich würde meinen nie nach der nummer fragen trauen. Mir wär das ur peinlich wenn er dann nein sagen würde. ich glaub dann würd ich sterben wollen.

So würde es mir wahrscheinlich auch gehen. Es würde mich wahnsinnig beruhigen seine Nummer zu bekommen. Um ihm schreiben zu können, wenn die Angst ganz groß wird.
Aber erstens traue ich mich nicht ihn zu fragen, denn wenn er nein sagen würde...würde mich das in ein rießen Loch stürzen. Zweitens...würde ich es denke ich nicht wollen, dass er mir seine Nummer gibt. Er ist Therapeut und hat das Recht in den Ferien wirklich "Ferien" zu machen. Das würde glaube ich über die "Grenze" hinausschießen, wenn er mir seine Nummer geben würde. Auch wenn ich es mir wünsche, so würde ich es glaube ich nicht wollen. Meine Angst, ihm damit vielleicht auf die Nerven zu gehen, wäre zu groß.

Ich hab meinem T noch nichts bezüglich meiner Angst gesagt. Meint ihr, ich soll das tun? Ihm am Montag sagen, wie Angst mir diese Trennung macht? Irgendwie würde ich ihm gerne eine Mail schreiben...doch...diese Woche hab ich ihm schon zwei geschrieben...(ich brauch das immer, weil ich so die Zeit "ohne ihn" etwas besser überstehe)...und ich habe Angst ihn damit zu nerven, wenn ich jetzt noch einmal schreibe. Aber persönlich ansprechen...ne, des würde ich mich nicht trauen denke ich.

Quote:

Die ängste vor unfällen kann ich nur mit euch teilen. Es kann ja so viel passieren in der welt da draussen. Er könnte einen autounfall haben oder sein flugzeug könnte abstürzen.

Jupp, genau dieselben Ängste hab ich auch. Er könnte ja nach Afrika, Griechenland oder Neusseeland fliegen...in die Türkei...da kann so viel passieren. Wenn ich mir das nur ansatzweise vorstelle, werde ich ganz verrückt im Kopf Shocked

Quote:

Ich glaube dass, dies ängste vor dem verlassen-werden sind.
adiós

Da denk ich ganz gleich wie du. Ich hab ja wahnsinnige Ängste meinen T zu verlieren, ihn nie mehr wieder zu sehen. Auch wenn ich ihn manchmal hasse, Abstand bzw. Distanz brauche, so ist er dennoch sehr sehr wichtig für mich geworden.

sporadischer Gast 20 hinter dem mond W, 23

Hallo devasya,

Ja genauso geht’s mir auch. Hier schreiben so viele dass, sie ihre therapeuten jederzeit anrufen können, emails schreiben oder sms schreiben. Meiner hat mir das noch nie angeboten, das macht mich echt traurig, aber ich werde auch nie fragen, weil dazu fehlt mir echt der mut.

Erzähl ihm doch von deiner angst, warum auch nicht? Die therapeuten sind ja schließlich dazu da, dass man ihnen von sich erzählt.

Ich kann dich sehr gut verstehen, ich hab wie gesagt die gleichen ängste. Dass er nie wieder kommt, dass er stirbt, oder dass er verwundet wird, ertrinkt, oder so. vielleicht haben wir angst, unsere theras zu verlieren, weil wir in unserem leben schon so oft verlassen oder enttäuscht wurden und wir das nicht noch mal erleben wollen?

Aber vielleicht ist es gerade das, dass wir lernen müssen damit um zu gehen, damit wir weiter kommen.

Aber was schreib ich da, es ist verdammt schwer, und ich hab damit ja auch meine mühe.

Sad

(((

lg

Helferlein 69 München W, 28

Hallo,

also erstmal vorweg: ich habe echt Glück, mein Thera macht in meiner eigenen Urlaubszeit Urlaub...

Aber ich kann Euch gut verstehen. Wobei mich selbst diese verflixte Abhängigkeit immer dann besonders doll nervt, wenn es mir richtig schlecht geht und ich denke, es geht gar nicht mehr weiter.

Im Moment treffe ich ihn so häufig zufälligerweise, weil im gleichen Stadtviertel arbeiten und das macht mich gerade sehr kirre! Dadurch wird meine Abhängigkeit eigentlich nur noch größer.

Ich habe zwar seine eMail Adresse, aber ich habe ihm erst 2x oder so geschrieben, weil es irgendwie so einseitig ist und gleichzeitig die Abhängigkeit echt nur wächst!

Ich denke aber auch, dass es immer mal ganz gut ist, eine kleine Therapause zu haben, um auch mal an etwas anderes zu denken!!!

LG
Malinetta

Helferlein 108 Wien W, 24

Da für mich dieses Abhängigkeitsgefühl etwas total neues ist,,,, ich damit total überfordert bin, habe ich absolut keine Ahnung wie es mir in ihrem Urlaub ergehen wird. Nicht sehr gut wahrscheinlich, da ich schon die Zeit bis zur nächsten Sitzung kaum überstehe, ja einen Tag später schon wieder anfange, die nächste Sitzung herbeizusehnen. Das wird wohl ziemlich schlimm werden, will gar nicht daran denken. Ich sollte mal fragen wann sie Urlaub hat, irgendwann im August, aber noch vertränge ich den Gedanken daran,,, wenn ich mir ausmale, sie ist vielleicht den ganzen August nicht da... Horrorvorstellung Sad

!

Und da als Ersatz einen Psychiatertermin? Hmmm der weiß fast nichts über meine Situation und ist nur ein sehr schlechter Ersatz, der mich über ihre Abwesenheit sicher nicht hinweghelfen kann.

LG Zwergerl

Forums-InsiderIn 281 Bayern W, 40

hallo ihr alle,

mich hat es jetzt auch erwischt: mein Therapeut geht in Urlaub...
und das gerade jetzt wo ich ihn eigentlich so dringend bräuchte.

Ich stehe gerade in einer bestimmten Angelegenheit ziemlich unter Druck und da wäre es so wichtig für mich, die Sache mit ihm zusammen zu reflektieren. Er kann das so gut!
Entscheiden muß dann dennoch ich, auch wenn es schwer fällt und diese Entscheidung fällt unheimlich schwer.

Vielleicht ist das ganze wirklich eine Möglichkeit Selbständigkeit zu zeigen. Nun ja, vielleicht auch eine Möglichkeit der Erkenntnis, dass ich mich einfach auf ihn verlassen kann, auch wenn er nicht da ist.

Angst, dass ihm etwas passieren könnte, habe ich übrigens nicht mehr,
kenne sie aber von früher. Heute spüre ich einfach, dass wir noch einen weiten Weg zusammen gehen werden.

Zicke

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