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siC
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Post Tue, 13.May.03, 15:00      extreme Stimmungsschwankungen Reply with quoteBack to top

Hallo,

ich weiss gar nicht wie ich richtig anfangen soll. Normalerweise fress ich sowas in mich hinein, aber ich bin vorhin hier drüber gestolpert und vielleicht hilft es ein wenig wenn ich mich hier mal auslasse.

Ich bin 19 Jahre alt und leide glaub ich unter ziemlichen Stimmungsschwankungen und Depressionen.

Ich habe Tage da geht es mir wunderbar, die Sonne scheint mir sozusagen aus dem Ar***. Eigentlich sollte einen an solch einen Tag nichts aus der Bahn werfen, aber dann reichen bei mir winzige Kleinigkeiten aus um mir den Tag zu verderben. Ich weiss nicht woher es kommt und warum es kommt. Meine Stimmung geht innerhalb von ein paar Minuten auf null runter und ich will mich einfach nur noch zurück ziehen und alleine sein. Manchmal überkommtes mich dann einfach und ich muss irgendetwas zerstören (ich glaube noch kontrollierte Ausbrüche da ich nie etwas persönliches von mir zerstöre).
Sobald es mir so beschissen geht,krieg ich nichts mehr auf die Reihe. Ich sehe null Sinn in diesem Leben. Zukunft perspektivlos, ich fühl mich leer, verbraucht, überflüssig. Im inneren brodelt und kocht es. Dann höre ich mir immer sehr traurige Musik an (z.B. Lacrimosa). Die Musik zieht mich dann immer weiter nach unten. Ich kann nur nichts dagegen tun, weder andere Musik hören noch versuchen aufzuhören unglücklich zu sein. DAnn kommen des öfteren Selbstmordgedanken dazu. Ich würde zwar (glaub ich) nie Selbstmord begehen, aber wenn ich dann z.B. an den Bahngleisen im Bahnhof stehe und der Zug einfährt denke ich immer wie schön es doch wäre jetzt auf die Gleise zu springen und langsam von der Lokomotive überrollt zu werden. Die Zeit bleibt dann einfach stehen, man sieht die Sonne die sich auf den Gleisen reflektiert und will einfach nach vorne kippen.
Ich werde nur nie nach vorne kippen da ich meinen Eltern das nicht antun kann.
Diese Depressionen/Stimmungsschwankungen dauern meisst nich sehr lange. Meistens geht es mir am nächsten Tag wieder gut. Ich habe nur das Gefühl das es in letzter Zeit schlimmer und extremer wird. Ich habe Angst davor das meine Suizidgedanken irgendwann stärker als mein Verstand wird.
In meinem sozialen Umfeld ist es auch immer schwieriger geworden. Mich überkommt immer das Gefühl das ich für Beziehungen nicht der richtige Mensch bin. Beziehungen länger als 1 Monat hatte ich erst einmal. Irgendwie klammer ich mich zu sehr an meine Freundin und lasse ihr zu wenig Freiraum. Ich denke ist ja schonmal gut das ich das erkenne, aber ich kann es leider nicht ändern. Ich habe einfach Panik davor nachher wieder alleine da zu stehen Sad
Meine letzte Beziehung hat mir sowieso den Rest gegeben (anfang Februar). Meine damalige Freundin ist mit meinem besten Freund durchgebrannt. Damit hab ich direkt zwei sehr wichtige Menschen aus meinem Leben verloren. Seit dem geht es bei mir allmählich bergab. Ich schaffe es nicht mehr aus eigener Kraft hochzukommen und werde hoffentlich bald in meinem Loch versacken.
Mit meinen Freunden ist es auch sehr komisch,. Ich hatte früher einen riesigen Freundeskreis (locker 30 leute die man am Wochenende eigentlich auch immer gesehn hat) aber davon habe ich fast alle aus den Augen verloren. Jetzt gibt es noch 3-4 menschen die mir wichtig sind. Aber es ist irgendwie auch nur oberflächlich. Ich könnte mit keinem von denen über meine Probleme reden. Es sind halt Freunde zum weggehen, nicht zum reden.
In letzter Zeit kam nun auch noch dazu das ich angefangen hab zu kiffen damit es mir wenigstens ab und zu noch gut geht und ich auch mal wieder lachen kann. Es ist jetzt nich so viel das ich nur noch an kiffen denke (2-3 mal die Woche) aber ich brauch es halt - seh halt keinen Ausweg doch noch lachen zu können.
Vor meinen Arbeitskollegen baue ich mir so eine art Wand auf. Nach außen hin bin ich ein recht zufriedener Mensch. Aber es kostet viel Kraft diese Illusion aufrechtzuerhalten und es macht sich auch in der Arbeit bemerkbar. Ich schaffe kaum noch was und mein Chef wird auch langsam unzufrieden (obwohl er eigentlich alles seeehr locker sieht).
Nun bin ich ja schon seit längerem wieder Single. Erst hab ich gedacht ist vielleicht ganz gut, aber mir fehlt einfach jemand der mir sagt das er mich lieb hat und das ich noch zu was gebrauchen bin. Ansonsten frisst mich mein Selbsthass glaub ich auf. Ich hab jetzt schon angefangen über diverse Singlebörsen zu suchen. Aber es ist doch totaler schwachsinn wenn man glaubt das man da was vernünftiges findet.
Ich weiss dieser Text ist total chaotisch, aber ich schreibe grad einfach alles von der Seele runter wie es mir einfällt.
Manchmal überlege ich mir auch ob diese Stimmungsschwankungen vielleicht Schizophrenie sind. Auf der einen seite bin ich der fröhliche Mensch der spass am leben hat und auf der anderen seite der mensch der langsam in mir überhand nimmt. Es ist so schrecklich alles, man zieht sich in sich zurück und lässt niemanden an sich ran. Ach verdammt, ich schreib hier eh nur Müll. Lassen wir es mal dabei.

julian
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tomata
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Post Tue, 13.May.03, 18:57      Reply with quoteBack to top

Hallo Julian

Ich versuche einmal etwas laienhaft zu erklären wie solche Stimmungsschwankungen zustande kommen können.

Nimm mal einen Diabetiker her.
In der Bauchspeicheldrüse wird Insulin produziert(Langerhan´schen Inseln) damit der Blutzucker im Körper immer in einem Bereich bleibt, der nicht gesundheitsschädlich ist.

Jeder Körper produziert auch Stoffe (ich will hier nicht näher eingehen welche genau), die dafür sorgen das deine Stimmung in einem "gesunden Bereich" bleibt.
Jeder von uns kennt die Tage, an den man aufstehen und Bäume ausreißen könnte.
Und jeder von uns kennt auch die Tage, an denen wir am liebsten im Bett bleiben würden, weil wir keinen Bock auf nichts haben.

Solange wir trotzdem keine Bäume auszureißen versuchen, oder liegenbleiben und auf Job oder Schule pfeifen, befinden wir uns im gesunden Bereich.

Wenn wir jedoch diesen gesunden Bereich verlassen, dann produziert unser Körper zu wenig dieser Stoffe, die diese Stimmungsschwankungen so weit ausschlagen lassen.
(Wie bei einem Diabetiker, der zu wenig Insulin produziert.)

Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich würde Dir sehr stark raten, einmal einen Facharzt (nicht den Hausarzt)
aufzusuchen.
Mit dem richtigen Medikament und der richtigen Strategie könnte es Dir sehr bald besser gehen.

Tom
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siC
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Post Tue, 13.May.03, 19:45      Reply with quoteBack to top

hi, danke erstmal für deine antwort.

War ja ganz anschaulich erklärt grinsend
Irgendwie schockt einen das jetzt schon das man gesagt bekommt das man einen Arzt aufzusuchen soll. Jetzt komm ich mir irgendwie noch beschissener vor wenn ich weiss das mit mir nicht alles richtig sondern irgendwie alles falsch ist. Sad
Es ist bestimmt nicht falsch zu einem Arzt zu gehen, aber ich habe irgendwie angst darüber reden zu müssen. Hier in absoluter anonymität geht es ja, aber ich glaube kaum das ich das einem Menschen direkt erzählen könnte.

Was für eine Art von "Facharzt" ist das denn ?

julian
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DurchdenWind
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Post Tue, 13.May.03, 21:18      Reply with quoteBack to top

Hallo Julian !
Ich würde auf jeden Fall einmal das Kiffen sein lassen , denn wenn Du eh schon psychisch im Eimer bist bringt Dich das auch nicht weiter ... ganz im Gegenteil Exclamation
Durch das verdammte gekiffe bin ich jetzt da wo ich nie im Leben sein wollte !
Versuche Deinen Kopf stets mit positiven Gedanken zu füllen und erfreue Dich an den schönen Sachen des Lebens ! Und wenns nur die Sonne ist die scheint oder wo Du Dich einfach mal unterhalten kannst mit Menschen Deines Vertrauens !
DdW

_________________
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tomata
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Post Tue, 13.May.03, 21:33      Reply with quoteBack to top

Hi Julian
Du brauchst Dir nicht beschissen vorkommen, nur weil Du einen Arzt aufsuchen sollst.
Wenn Du ne Grippe oder nen gebrochenen Arm hättest, würdest Du ja auch keinen Augenblick zögern oder??
Leider ist es bei körperlichen Beschwerden ganz normal zum Arzt zu gehen, da das Gehirn ja auch nur ein Organ ist, kann es auch mal krank werden.
Ich arbeite seit 13 Jahren als psychiatrischer Krankenpfleger in einer Nervenklinik und habe schon hunderte Leute mit der selben Problematik kennen gelernt.
Das wird Dich jetzt zwar nicht wirklich trösten, aber alle sagten im nachhinein, daß es ihre beste Entscheidung war, zum Arzt oder ins Krankenhaus zu gehen.

Du bist Gottseidank in der Lage, daß Du es selber in der Hand hast.
Du kannst Dich entscheiden wie Du weiterleben möchtest.
Es ist Deine Entscheidung.

Es gibt ein Sprichwort das hier sehr gut passt:
"Wer fragen stellt, erscheint für einen Augenblick dumm.Wer keine Fragen stellt, stirbt dumm"

"Facharzt für Psychiatrie und Neurologie" war gemeint, tut mir leid, hätte mich präziser Ausdrücken sollen.( Macht der Gewohnheit)

Tom
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siC
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Post Tue, 13.May.03, 22:20      Reply with quoteBack to top

danke nochmals für die antworten. Ich werde es mir durch den kopf gehen lassen. Ich hoffe ich kann mich aufraffen dahinzugehen.

@ dwd :
ja ich weiss das es nich gut is sich jetzt auch noch die Birne wegzukiffen, aber ich kann überhaupt kaum noch positiv denken geschweige denn lachen (außer zur Fassade, aber es ist halt gequält). Wie ich oben schon erwähnte fehlen mir momentan die Leute meines Vertrauens mit denen ich darüber reden könnte.

Ich kann mich auch nicht über Sonne freun, da es im mom nur beschissenen Regen gibt.

nochmal zu der schizophrenie, kann mir da einer weiterhelfen ? Also ich glaub jetzt nich das ich schwer schizo bin, aber es ist halt immer das ich mal der gute und mal der schlechte bin.

danke nochmals
julian
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Kupfer
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Post Wed, 14.May.03, 9:03      Reply with quoteBack to top

Möchte mich unbedingt DwD anschließen. Lass das Kiffen!
Es bringt dich sicher nicht dort hin, wo du hin möchtest, auch wenn es dir für kurze Zeit so vorkommen mag.

Reden kannst du ja hier. Ist doch schon ein Anfang, oder?

Wegen der 'Schizo'-Sache. So wie du es beschreibst klingt mir das nach Stimmungsschwankungen. Das heißt nicht, dass man gleich schizophren ist. Oder gibt es noch andere Dinge, die dich auf diese Idee gebracht haben? Wenn du aber Bedenken hast, solltest das mit einem Arzt abklären.
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siC
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Post Wed, 14.May.03, 12:14      Reply with quoteBack to top

mmh das beruhigt schonmal etwas das ich nicht schizo sein soll. So sieht es für mich auch schon schlimm genug aus.
Ich werde mich glaub ich erstmal krankschreiben lassen und mich dann zu einem arzt begeben. Hab zwar totalen schiss davor es jemandem erzählen zu müssen, aber meistens soll es ja helfen .... traurig
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Janni
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Post Wed, 14.May.03, 13:57      Reply with quoteBack to top

Hey Julian

Ich hab grade deinen Artikel gelesen und festgestellt, dass ich mich fast genauso fühle wie du!
Ich habe genau die gleichen Stimmungsschwankungen, die von der besten Stimmung zur beschissendsten Laune allen oder steigen können, innerhalb von Sekunden und das aufgrund irgendwelcher Unwichtigen Kleinigkeiten.
Mir kommt auch oft der Gedanke, wie es wäre Selbstmord zu machen, und auf welche Weise ich das durchführen würde (ich werde es aber niemals tun).

Ich habe auch Probleme mit Beziehungen. Ich habe überhaupt keine Probleme am anfang, neue Leute kennen zu lernen, ganz im Gegenteil, aber irgendwie habe ich dann das Gefühl, doch außerhalb zu stehen, wie abgeschrimt von allen anderen zu sein, und dann tue ich mich schwer. Wenn mir die Angelegenheit nicht überlebenswichtig erscheint, dann hasbe ich damit keine weiteren Probleme, aber wenn ich mich z.B. richtig verliebe, dann kann ich gleich davon ausgehen, dass es sowieso wieder kaputt geht, und zwar allein wegen mir. Mehr als Freundschaft wird dann nicht daraus.In letzter Zeit war ich nur zu Beziehungen bereit, die mir gar nicht wirkoich was bedeutet haben.Das Ergebniss war, dass ich mich selbst dafür gehasst habe und mir ständig vorwerfe, mir selbst etwas vorzumachen.Ich habe zwar viele Freunde zum rumhängen, auf Parties gehen, was zum unternehmen.
Aber immer öfters beschleicht mich das Gefühl, dass da etwas unüberwindbares zwischen uns steht. Alle Leute, mit denen es mir nicht so erging, fand ich nach einer Zeit langweilig und einengend. In ihrer Gegenwart kriegte ich das Gefühl, zu versauern und etwas zu verpassen. Auf einmal waren sie auf meiner Seite gelandet, die aber zu klein wurde. Das Resultat liegt entweder darin, dass ich den Kontakt so weit runterschraube, dass wir uns wieder voneinander entfernen oder dass ich den Kontakt verkürze.Wenn ich mal von Problemen oder schlechten Stimmungen erzähle, dann hören mir zwar alle zu, aber ich habe immer das Gefühl, dass es nichts hilft.
Und in letzter Zeit werden die Schwankungen immer stärker.
In letzter Zeit gerate ich dann in so "Alles-ist-Scheiße-und sinnlos"-Stimmungen, und ich mache keinen Hehl mehr daraus das auch zu zeigen.
Anfangs habe ich zwar gedacht, ich könnte damit meine Freunde und Bekannten vergraulen (was mir zu dem Zeitpunkt ehrlich gesagt immer scheissegal ist), aber sie haben eher versucht, mit mir zu reden.
Das finde ich zwar toll, und ein paar Tage später gehts mir sowieso wieder besser, aber geholfen hat es noch nie, ganz im Gegenteil...
Ich habe über die Zeit auch einen ziemlichen Selbsthass entwickelt (dadurch mache ich mich selbst auch für alles verantwortlich und habe öfters das bedürfniss, mich bestrafen zu müssen ---> Selbstmordgedanken?)
Manchmal fühle ich mich schon richtig wie ein Mensch zweiter Klasse, weil ich so "gebranntmarkt" bin.
Ich kiffe auch ab und zu mal, aber nicht, weil ich mir davon irgendwas erhoffe osndern just for fun (und auch nur im Bekanntenkreis).
Ich brauche auch in der Richtung nichts, um fröhlich zu sein und Spaß zu haben (wenn ich gut gelaunt bin Lache ich sowieso immer, aber ich laufe IMMER mit dem Hintergedanken durch die Gegend, dass meine Laune bald wieder schlecht ist, ich mir irgendetwas selbst kaputt mache und darunter leide ich auch).

Ich habe in letzter Zeit mit ner Menge Leute aus meinem Umfeld darüber geredet, und auch wenn ich mich immer so fühlte, dann kann ich dir doch sagen:
Du bist mit soclehn Gedanken nicht allein, es gibt viele Leute die so oder zumindest so ähnlich denken. (Vielleicht hilft es dir, mich interessiert es nicht wirklich)
Was mich (leider nur einigermaßen) wieder aufrichtet ist meine Wut auf mich selbst aufstauen und dann iregndwie rauszulassen, sei es beim Sport, sei es durch Musik oder sonstwie. Ich denke dann immer, dass man im Leben nichts geschenkt bekommt, und niemand sich um einen Verlierer kümmert.
Das spornt mich dann zumindest wieder an, alles neu zu versuchen und zumindest zum Durchhalten reicht es (vielleicht finde ich ja nochmal irgendwann den totalen Stimmungsheber), und es gibt einem irgendwie schon das Gefühl, nicht aufgegeben zu haben (ich hasse die Vorstellung, ich könnte eines Tages total aufgeben).
Vielleicht hilft es dir, wenn du an eine Aufgabe herangehst und dir dabei sagst:
"Ich habe genug Zeit und ausreichend Material, eskommt jetzt nur noch auf mich an.
Wenn ich es nicht mache oder mich nicht reinhänge, dann bin ich unfähig.
Dann habe ich aufgegeben und bin GANZ unten. Aber wenn ich mich darauf konzentriere, dann wird es auch etwas, und das ist doch ein Beweis dafür, dass ich nicht aufgebe und in dieser Angelegenheit souverän bin!" ?
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