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kira28
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Post Sat, 07.May.05, 17:54      Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

Hey ihr lieben, grad auf das Forum hier gestoßen...
Also ich hab früher ne Menge Zeugs am WE genommen. Speed und Ectasy. Also nicht in super rauhen Mengen, war immer noch klar und hab nie breit in der Ecke gehangen aber eben über ca. 4 Jahre sehr regelmäßig und zum Ende immer mehr.
Wollte irgendwann aufhören bzw. runterschrauben weil ich merkte das mein Körper seltsam reagiert. Bin müde anstatt wach geworden. Hab dann Herbals genommen. Son Kräuterzeugs mit Ephidrin, Kola nuss etc...
Weihnachten und Silvester. Dann am 2.1 hab ich daheim gesessen und wußte echt nicht was mit mir passiert. Hab mit ner Freundin tel und (wie ich heute weiß) eine Panikattacke bekommen. Gezittert, Kreislauf... hab dann meinen besten Freund angerufen der meinte ich solle sofort beim Notrzt anrufen. Der nette Mensch hielt es aber nicht für nötig vorbei zu kommen. Sollte zu ihm. Ich also heulend und zitternd dahin. Hab Promethazin von ihm bekommen. Ums abzukürzen: 3 Wochen lang fast nichts gegessen, immer schlecht geworden, konnt nicht ein bzw, durchschlafen, von einem Arzt zum anderen bis ich mal auf die Idee gekommen bin es mit nem Psychologen zu probieren.
Heute geht es mir relativ gut. Nehme keine sychopharmaka mehr nur wenn ich richtig Angst kriege dann ein bißche Tafil (leichte Tranquiliser). Grundlos mit heulen fang ich trotzdem immer noch an. Hin und wieder zumindest. Bin froh das ich von den Drogen weg bin aber sie fehlen auch. Meine Gedanke drehn sich immer im Kreis. Kann nie richtig abschalten und aufhören mit denken. Das fehlt mir. Hab schon "Freundeskreis" aufgegeben. Aber einige Menschen gibt es noch. Mein Freund hat mir zuliebe aufgehört aber eigenltich möchte er gerne mal wieder. ICH AUCH! Was kann ich bitte tun damit es besser wird mit der Grübelei und hat jemand ähnliches erlebt? Ich möchte einfach mal wieder etwas genießen zu können ohne mich über breite Menschen aufzuregen. Ich will auch mal wieder was positiv sehen und nicht immer nur denken wie mies alles ist...
Freu mich über Antwort... Danke
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kira28
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Post Sun, 15.May.05, 16:24      Re: Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

Hallo?? Keiner hier mit ähnlichen Problemen???
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smilefile
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Post Sun, 15.May.05, 18:28      Re: Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

mit xtc und speed hab ich keine ahnung...
aber ich hab ne zeit lang ephedrin genommen und als ich es geschafft hab loszukommen (naja hab nix mehr rangekriegt) hatte ich auch extreme tiefphasen.. (ich war aber schon vorher depressiv ist dadurch schlimmer geworden, und halt panik wenn ich allein war, jetzt immer noch)
ich weiß bloß nicht was ich dir da 'helfen'/sagen kann
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JonnyC.O
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Post Sun, 15.May.05, 20:17      Re: Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

hi kira

mit aufputschmitteln hab ich, außer energy drinks (massenweise), keine erfahrung, aber depressionen durch drogenkonsum kenne ich sehr wohl (kiffen)!

am besten ist natürlich jegliche einstellung des konsums...

vielleicht wäre es aber schon ganz sinnvoll wenn du einfach mal andere drogen nimmst als dieses ganze upper-zeug... mehr trinken!!! Smile

also ehrlich, wozu dieser ganze sch... hast du mal fotos gesehen wie sehr sich menschen verändern die jahrelang pep oder koks bzw. crystal ziehen? erschreckend!!!!!!!

da waren vorher richtig hübsche mädchen zu sehen und dann, nach jahren mit stimulantien, ausgezehrte wracks, leblos, mehr tot als lebendig, sahen aus wie die letzten crackprostituierten...

lg - Jonny
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schmoll
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Post Mon, 16.May.05, 12:53      Re: Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

hi

ich kenn das, hab ich auch gemacht, Wochenende mit XTC und Speed durchgeknallt (so über 3-4 Jahre). ich hatte auch die Erfahrung mit schlechtem Trip, so von wegen die beste Freundin nicht mehr erkannt und alle Freunde "haben schlecht über mich geredet" usw. auch mal im zusammenhang mit Kiffen & Speed und nichts essen, so wie in einer Blase, konnte niemamden mehr ansprechen. seit dem, hab ich es gelassen, weil ich gemerkt habe, dass die droge mir nichts mehr bringt. habe ein Hobby angefangen und da konnte ich dann eh nicht mehr drauf sein, wenn ich das gut machen sollte. daher hatte ich weiterhin keine grosse lust mehr drogen zu nehmen.

klar ist das kein Rezept aber ich glaube, du solltest mal in dich hineinhören und klären wieso du die Droge brauchst. Vielleicht brauchst du auch mehrere schlechte Erfarungen, wie bei mir...die Zeit macht Weise.

Frag dich doch wieso du die Drogen nimmst? hast du 1 richtigen Grund oder willst du einfach dabei sein - im Drogenrausch, damit du mitreden kannst?
naja, vielleicht eine zu einfache Lösung, aber bei vielen meiner Kollegen war es der Grund, bei mir auch.
Falls es bei dir einen anderen Grund gibt, solltest du diesen Gurnd mal genau erörtern und nicht mit drogen lösen. Denn damit kannst du die Probleme nicht lösen sondern nur weiter von dir wegschieben-die kommen aber zurück, sorry.

lg
schmoll
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liv1
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Post Mon, 16.May.05, 16:06      Re: Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

sorry Jonny, wenn ich schon wieder auf Dich klatsche .... Laughing
Quote:

vielleicht wäre es aber schon ganz sinnvoll wenn du einfach mal andere drogen nimmst als dieses ganze upper-zeug... mehr trinken!!! Smile


Das KANN doch nicht Dein ernst sein ... !!!! Du rätst doch ernsthaft jemandem, sich mit anderen Drogen von dem ganzen "upper-Zeugs" wegzudröhnen? Alk zu trinken? Mensch, wie naiv bist Du denn eigentlich? Denkst Du echt, dass DAS die Lösung ist - einfach andere Drogen und ALk zu konsumieren? Nicht wirklich, oder??

Quote:
da waren vorher richtig hübsche mädchen zu sehen und dann, nach jahren mit stimulantien, ausgezehrte wracks, leblos, mehr tot als lebendig, sahen aus wie die letzten crackprostituierten...


Hast Du jemals in Deinem Leben eine Crack-Prostituierte gesehen, dass Du davon zu berichten weisst? Natürlich sagst Du jetzt JA, aber ich bezweifle das .... .

Nichts für ungut!! Gruss liv
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kira28
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Post Mon, 16.May.05, 18:18      Re: Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

@schmoll: mir fehlt es so wahnsinnig weil ich meinen Kopf am WE einfach nicht ausschalten kann. Hab immer was im Kopf. Mit dem Zeug war einfach nur Party, Musik und gute Laune. Einfach mal ich und keine Uni, kein Stress... deswegen

zu den anderen: Akl vertrag ich nicht besonders, wird mir schlecht von. Hab ich auch nix von außer müde werden. Hat mir noch nie gefallen.

Und ich hab nie zu denen gehört die unter der Woche und jedes WE exessiv alles konsumiert haben was sich geboten hat.
Ich verstehe einfach die Reaktionen meines Körpers nicht. Das macht mir eben Gedanken.
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JonnyC.O
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Post Mon, 16.May.05, 21:01      Re: Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

liv1 wrote:
Hast Du jemals in Deinem Leben eine Crack-Prostituierte gesehen


hast du mal gelesen wo ich herkomme??

und jetzt fragst du mich ob ich schon mal ne cracknutte gesehen hab...

äh...ja, hab ich Wink

verdammt ich muss nur mal in der u-bahn sitzen!!! bei uns stecken sie sich ihre pfeifen in der u-bahn an, das kennt man in Rähzühns mit sicherheit nicht liv!!!

und ich hab auch nicht gesagt, wie du mir unterstellst, dass sie zusätzlich zu ihrem ganzen speedscheiß oder als "ertränkung, alk trinken soll.
ich meinte sie soll den ganzen mist generell lassen ODER alkohol trinken wenn sie sich unbedingt die birne zuballern muss!!!!!!!

also, nüchtern bleiben, das ist wohl das beste, und wenn nicht warum dann immer gleich den ganz harten dreck, n paar bierchen tun´s doch auch ODAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ?

genau

greetings
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schmoll
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Post Tue, 17.May.05, 0:09      Re: Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

kira28 wrote:
Einfach mal ich und keine Uni, kein Stress... deswegen


hmmm....auf Drogen bist du nicht du selbst, überleg das mal. Auf Drogen ist es einfacher die Probleme weg zudenken, aber zum leben hehören Probleme und du kannst sie sichernicht mit Drogen wegmachen. Das solltest du dir im klaren sein.

lg
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liv1
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Post Tue, 17.May.05, 11:59      Re: Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

hi Jonny,

ich verstehe nicht ganz, warum Du immer gleich so, wie allergisch gegen mich reagierst! Ich habe Dir in der ganzen Zeit nie was wirklich schlimmes angehängt, oder?

Quote:
hast du mal gelesen wo ich herkomme??

und jetzt fragst du mich ob ich schon mal ne cracknutte gesehen hab...

äh...ja, hab ich Wink


Ok, vielleicht hast Du schon mal eine Crack-Hur* gesehen, aber auf was bist Du denn jetzt stolz? Woher nimmst Du Dir das recht, diese Frauen abzuwerten?

Quote:
verdammt ich muss nur mal in der u-bahn sitzen!!! bei uns stecken sie sich ihre pfeifen in der u-bahn an, das kennt man in Rähzühns mit sicherheit nicht liv!!!


Nein, da hast Du recht, in Rhäzüns gibt es das nicht - dazu ist die nächste Stadt zuständig, wo ich leider(!!) fast alle Junkies und so kenne. Aber auch dort ist wirkliches Krack sehr selten.

Quote:
und ich hab auch nicht gesagt, wie du mir unterstellst, dass sie zusätzlich zu ihrem ganzen speedscheiß oder als "ertränkung, alk trinken soll.
ich meinte sie soll den ganzen mist generell lassen ODER alkohol trinken wenn sie sich unbedingt die birne zuballern muss!!!!!!!


Nein, wenn ich mich recht erinnere, hast Du geschrieben, dass sie sich andere Drogen reinziehen soll, anstatt dieses upper-Zeugs - oder täusche ich mich da? Nein, ich täusche mich, jetzt nach dem Nachlesen, wirklich nicht!

Quote:
also, nüchtern bleiben, das ist wohl das beste, und wenn nicht warum dann immer gleich den ganz harten dreck, n paar bierchen tun´s doch auch ODAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ?


Klar ist nüchtern bleiben, das einzig wahre! Und auch gegen ein "paar" Bierchen habe ich nichts - nur leider artet das gerne auch mal aus, wenn man es nur zur Verdrängung zu sich nimmt. Ich finde, man sollte KEINE Droge druch eine andere ersetzen (und auch ALk-Konsum kann zu einer ganz schrecklichen Sucht werden).

Aber ich hoffe, dass Du Dich besser im Griff hast, als ein Grossteil der hier Mitschreibenden-und Mitlesenden, liebe Grüsse, liv
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psycogirl
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Post Tue, 17.May.05, 12:39      Re: Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

Hi, also ich kenne das Problem. ist man weg von den Drogen sitzt man in einer komischen Warteschleife aus der man nicht rauskommt. Die freudige spannung im BAuch, das erwartungsvolle Gefühl mit dem man immer rumläuft, insbesondere vor dem Feiern. -Es ist weg. Ich glaube es kommt nie wieder, es ist mir egal. Ich bin teilweise schon so abgestumpft das mir einfach alles egal ist. Ich nehme zwar keine Drogen mehr, doch hab so viel erlebt bis jetzt mit psychatrie, durchen erlebnissen, traumatischen drogenerfahrungen das ich mittlerweile mich in einer gleichbleibenden monotonie befinde aus der ich nicht glaube je wieder rauszukommen. Ich akzeptiere es bloß und lasse mein restliches Leben auf mich zukommen. Es kann mir nichts mehr, sollen die Jahre nur kommen ich fürchte mich nicht vor Ihnen, ich erwarte nichts von Ihnen. Das hört sich nun verbittert an. Bin ich auch irgendwie schon. Ich sage dir nur, versuche nicht mehr euphorie zu erlangen. Verabschiede dich von Ihr. Sie ist erst mal für ein paar Jahre weg, ob dieses lebendige Gefühl das einen stets in bewegung hielt noch mal kommt. Nie wieder so wie auf Drogen, dass ist der Preis des feierns, damit müssen wir uns abfinden. Ich tue es jeden Tag. es ist jeden Tag von neuem Scheiße!LIFE IS LIFE!
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kira28
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Post Thu, 19.May.05, 9:02      Re: Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

@schmoll: Das ist klar. Würd auch nie erwarten das mein Leben problemlos verläuft weil ich mir am WE was einwerfe. Aber mal ehrlich. Ist es nicht völlig normal das man mal (ich rede nicht von immer) am WE einfach mal den Kopf ausschalten möchte und einfach mal rundum glücklich sein möchte?
Hab grad zwei wahnsinnig wichtige Prüfungen mit 1 und 2 bestanden. Möchte das jetzt am WE gebührend feiern (drogenfrei) aber ich weiß jetzt schon das ich in Gedanken bei der lernerei sein werde die dann am Montag für die dritte Prüfung los geht... sowas halt Sad

@Psyco: Sorry aber so krass ist es bei mir nicht. Ich hab trotz alledem noch Momente in denen ich glücklich bin und mich auch auf Sachen freue. Aber ich war auch nie in der Psychatrie. Ich weiß nicht woran es bei mir gelegen hat aber naja. Keine Ahnung. Kann man Allergien gegen das Zeug entwickeln?
Wünsch Dir auf jeden Fall das Du bald mal wieder was positives siehst.. Bist Du noch in Therapie o.ä??
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epsilon
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Post Fri, 20.May.05, 9:34      Re: Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

Hallo kira28,
ich habe grade den Thread von halomalo "Xtecy schuld?" durchgelesen. Über Löcher im Gehirn und so was.
Quote:

Ich verstehe einfach die Reaktionen meines Körpers nicht. Das macht mir eben Gedanken.

Dein Gehirn hat höchstwahrscheinlich einen Schaden abbekommen. D. h. viele Gehirnzellen sind einfach abgestorben, irreparabel, nennt man so was, glaube ich (korrigiert mich bitte, wenn ich mich irre). Es sind wahrscheinlich so viele Zellen abgestorben, dass an einigen Stellen kleine Löcher entstanden sind. Daher können deine unerklärlichen Reaktionen des Körpers stammen.
Es ist besser, denke ich, dass du zu einem Arzt gehst.
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kira28
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Post Fri, 20.May.05, 14:02      Re: Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

Also mal ganz langsam mit den jungen Pferden Wink
Ich studier Neurobio also was ich mir Gehirn kaputt machen kann weiß ich wohl. Das da die Depries her kommen auch. Was ich mich halt frage ist ob ich eine Allergische Reaktion auf das Zeug entwickelt habe und DAS sagt mir glaub ich kein Arzt. Kenn zumindest keinen zu dem ich für einen Allergietest gehen könnte Wink
Und beim Psychologen war ich schon also von daher...
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epsilon
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Post Fri, 20.May.05, 14:11      Re: Drogeninduzierte Depression/Angststörungen Reply with quoteBack to top

Ich bin jetzt ein wenig verwirrt.
Schädigt Ectasy das Gehirn nicht? Also nichts mit Löchern?
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