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testuser
neu an Bord!
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NDS M, 19
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Sat, 05.Feb.05, 21:11 mir fallen im mom so viele worte ein aber ich kann es |
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nicht beschreiben:
wie würdet ihr die person beschreiben die solche gedichte schreibt:
bin ich attraktiv
attraktiv ja oder nein das ist in dieser heutigen zeit ein sehr kontroverser begriff oder nein nicht nur in
dieser zeit oder liegt es alles nur mit der natur zusammen ja ich glaube wohl... wenn ich mir diesen
moment nochmal die vergangenen wörter durchlese beginne ich mich so langsam zu fragen was ich
überhaupt geschrieben habe, ich glaube ich bin zubekifft ..ja daran muss es liegen...ich versuche meine
gedanken zu ordnen für den nicht haha "eingeweihten" ich weiss nicht was ich schreibe mir liegt immer
nur der nächste und der letzte satz sozusagen auf der zunge ist dies nicht ein versuch etwas an die
öffentlichkeit zu schreiben was bewertet werden soll die unklaren versuche von mir sich irgendwie
mitzuteilen mit dem gedanken "was werden sie dazu sagen wie sieht das feedback dazu aus" im grunde
ist es der versuch des eigenen niederen resonanzverfahrens der eigentlichen wirklichkeit wahr zu
nehmen ich begreife nicht was ich schreibe das ist irgendwie ein sehr schwarzer moment in meiner
persönlichkeit alles wird zu sehr psycho ein auf und ab der gefühle im neuralen system ich ja ich sitze
hier versuche etwas zu schreiben was mich irgendwie infiziert hat ich versuche mit diesem text
rauszufinden und immer weiter in diesen kreis einzusehen und festzustellen was los ist zu verstehen zu
verarbeiten zu vergessen. warum ich so "drauf bin" ich würde es so gerne analysieren lassen von
jemanden der sich auskennt oder zumindest meint sich auszukennen oder mit irgendwo erlernten
(nicht)wissen was verstanden hat und sie alle infizieren will mit den antworten auf die fragen die ich
schreibe sch###se........ für mich sehr emotional ich frage mich warum ich so was schreibe bin ich
multischizophren ? falls es sowas gibt wie lange dauert diese suche nach dem inneren sich selbst noch?
dieses unerträgliche suchen das immer wieder kehrende vergessen des ichs und immerwieder neue
entdeckende was fehlt oder läuft falsch warum es immer wieder erscheint und mir die illusionen der
wirklichkeit raubt...warum immer dieses unaufhörlcihe fragen nach dem warum...und wie was wird ich
hasse dieses fragen dauernd diese fragen es ist so berechnend und zerstörend..
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steven_m
sporadischer Gast
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Sachsen M, 18
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Tue, 08.Feb.05, 3:56 Re: mir fallen im mom so viele worte ein aber ich kann |
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Quote: | ich glaube ich bin zubekifft |
...das glaube ich auch.
...wahrscheinlich sitzt du gerade allein zu Hause, weißt nichts mit dir anzufangen und denkst über irgendwelche Dinge nach, worauf es keine Antwort gibt! Du kannst nicht wirklich Jeamanden die Frage nach dem Sinn von Irgentwas stellen, denn dein Gegenüber kann dir auch nur seine eigenen Meinungen und Ansichten schildern assoziiert mit seinem Befinden und/oder Erfahrungen.
MfG
PS:...das nächste mal villeicht etwas mehr Kommas, denn der Text von dir ist sonst etwas schwierig zu lesen.
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demian
neu an Bord!
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frankfurt M, 20
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Mon, 14.Feb.05, 0:33 Re: mir fallen im mom so viele worte ein aber ich kann es |
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hey, wie wärs wenn ich einfach mal mitmache =)
ich kenne diesen zustand nämlich ebenfalls und es ist so das es keine antworten gibt.
es gibt nur weitere fragen und fragen und fragen.
so in dem stil jedenfalls und mit dieser art der formulierung, kommt nix bei rum.
habs mir anders überlegt, ich schreibe dazu doch nichts =)
ich würde dir mal den tip geben, etwas mit aussage zu schreiben.
und zwar, mit einer, für dich selbst erkennbaren aussage! und damit meine ich eine, die du auch in 2 wochen noch erkennst
ciao
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