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Ela1969
Helferlein
31
Westfalen W, 36
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Thu, 03.Feb.05, 12:01 Das Leben ist so nervig! |
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Warum muss ich eigentlich leben. Ich schaff das alles doch sowieso nicht. Ich versuche und versuche und am Ende gibts immer nur einen auf den Deckel. Ich hab einfach keinen Bock mehr darauf. Wenn ich meine Tochter nicht hätte, wäre ich schon lange nicht mehr hier.....
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Sputnik
sporadischer Gast
18
Wien W, 50
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Thu, 03.Feb.05, 16:17 Re: Das Leben ist so nervig! |
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Hallo Ela,
was ist los mit dir? Was ist so schwer in deinem Leben, dass du glaubst, es nicht zu schaffen? Du sagst, du hast eine Tochter. Wie alt ist sie? Bis heute hast du es zumindest mit ihr geschafft! Überlege einmal, wie dein Leben aussehen sollte. Was fehlt dir, was würde dich glücklich machen und dir neuen Lebensmut schenken?
Vielleicht gibt es einige Tipps für dich, wenn du ein wenig mehr erzählst. Ist es eine Momentane Situation, die dich so verzweifeln lässt, oder dauert das schon länger an. Kannst du einen Grund dafür nennen, einen Auslöser, warum es dir so geht?
Freue mich, wenn ich von dir höre
l.g.
Sputnik
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_________________ ....und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... |
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Ela1969
Helferlein
31
Westfalen W, 36
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Fri, 04.Feb.05, 15:58 Re: Das Leben ist so nervig! |
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Anmerkung Kleine Fee: Fullquote entfernt, bitte nur das Nötigste und nicht die ganze Antwort am Stück zitieren.
Hallo Sputnik!
Vielen Dank für Deine Antwort. Ich weiß auch nicht, was los ist. Früher war ich sehr optimistisch und lebensfroh. Meine Tochter ist übrigens fast 10 Jahre alt und ihre "Aufzucht" war von Anfang an schwierig. Blöde Geburt, 6 Wochen Kinderklinik. Krankengymnastik bis zum Abwinken. Nebenher habe ich Vollzeit gearbeitet und hatte eine kranke Mutter, die zum Schluß auch recht pflegebedürftig war. Irgendwann konnte ich nicht mehr und habe den Job aufgegeben. Seitdem leide ich aber unter Existenzängsten, da das Geld natürlich knapp wurde.
Ach, ich weiß auch nicht, was ich alles schreiben soll, jedenfalls falle ich dauernd in diese Stimmungslöcher. Dann ist nur noch Chaos zu Hause und wenn die Stimmung wieder besser wird, habe ich so einen Berg zu bewältigen, dass mich der Mut sofort wieder verläßt.
Was mach ich bloß? Diese "Ich-will-nicht-mehr"-Stimmung macht mir irgendwie Angst. Ich kann doch mein Kind nicht so im Stich lassen. Obwohl ich manchmal denke, dass ich gar nicht gut für sie bin.
Es wäre schön, wieder von Dir zu hören.
Liebe Grüße
Ela
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Sputnik
sporadischer Gast
18
Wien W, 50
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Fri, 04.Feb.05, 16:45 Re: Das Leben ist so nervig! |
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Hallo Ela,
ja, das kenne ich. Habe ich zwar schon lange hinter mir, aber ich spüre förmlich, wie es dir gehen muss.
Ich nehme an, du lebst allein mit deiner Tochter?
Du sagst, dass deine Mutter bis zum Schluss pflegebedürftig war. Ist also anzunehmen, dass sie schon verstorben ist?
Hast du eine Freundin, mit der du dich austauschen kannst oder irgendwelche Hobbys oder Interessen?
Wenn du dein Leben so überblickst, was alles war und wie es jetzt ist, wann glaubst du, hat es angefangen, dass es dir schlecht geht? Und wo glaubst du, hätte es einen Abzweiger auf deinem Lebensweg geben müssen?
Gibst du irgendjemanden in deinem Leben die Schuld, dass es jetzt so ist, wie es ist?
Ich glaube, dass es immer wieder mal gut ist, resümee zu ziehen, um zu sehen, wo man eigentlich im Leben steht. Manchmal kommt man drauf, dass sich eh schon einiges geändert hat, man hat es nur noch garnicht richtig regestriert. Und manchmal kann es auch sein, dass man durch dieses nüchterne Nachdenken sogar selbst auf Lösungen kommt.
Ich weiß, es gibt in diesem Forum keinen Thread zum Thema Traum. Finde ich sehr schade. Denn ich denke, gerade in schwierigen Lebenslagen kann es sehr von Vorteil sein, auf seine Träume zu achten. Ich habe über Träume mein Leben sehr positiv verändern können und gebe dazu gerne immer wieder Tipps.
Vielleicht achtest du mal ein wenig auf deine Träume (vorausgesetzt du kannst dich an sie erinnern). Und wenn du mir hier einen erzählen möchtest, so können wir vielleicht auch darüber reden.
Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu viele Fragen auf einmal gestellt.
Aber vielleicht hilft es dir, wenn du ein wenig anders über die Probleme, die sich momentan in deinem Leben befinden, nachdenken kannst.
l.g.
Sputnik
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_________________ ....und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... |
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Ela1969
Helferlein
31
Westfalen W, 36
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Fri, 04.Feb.05, 17:17 Re: Das Leben ist so nervig! |
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Hallo Sputnik!
Nein, wie leben nicht allein. Zu uns gehört auch noch ein Papa, der aber nicht so sehr auf Familienleben steht. Er macht in der Freizeit eigentlich immer nur das, worauf er Lust hat und kennt da auch kaum Kompromisse.
Ja, meine Mutter ist Anfang 2000 verstorben und sie war der wichtigste Mensch in meinem Leben. Ich habe schon sehr früh, lange bevor sie starb, erkannt, dass ich ohne sie nicht lebensfähig sein würde. Und irgendwie stimmt das wohl auch.
Ja, ich habe eine Freundin mit der ich richtig quatschen kann, aber gerade wenn es mir schlecht geht, fällt mir die Kontaktaufnahme schwer. Ich gehöre auch zu einem Chor, zu dem ich aber am liebsten auch nicht hingehe, wenn ich schlecht drauf bin, obwohl ich genau weiß, dass es mir gut tut. Mein größtes Interesse lag bisher immer bei meiner Tochter und das tut ihr und mir nicht gut.
Mein Leben wurde zum ersten Mal richtig ernst nach der Hochzeit und der Geburt. Damit fing es wohl an. Ich habe auch das Gefühl, das Leben meiner Tochter irgendwie "verhunzt" zu haben durch Entscheidungen, die sich nachher als falsch herausstellten.
Wenn ich jemandem Schuld an meiner Lebensunfähigkeit geben müßte, wäre das sicherlich meine Mutter, die mir immer alles aus der Hand genommen hat und immer vollzeit berufstätig war.
Träume sind ein interessantes Thema. Auffällig finde ich, dass ich immer wieder träume, noch zur Schule zu gehen. Sagt mir das etwas?
Liebe Grüße
Ela
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Sputnik
sporadischer Gast
18
Wien W, 50
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Fri, 04.Feb.05, 18:48 Re: Das Leben ist so nervig! |
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Hallo Ela,
ich fang jetzt gleich mal mit der letzten Frage an: Ja, das sagt dir was! Aber vorher will ich noch etwas zu deiner Situation sagen.
Mir ging es ähnlich. Ich nehme an, du hast gesehen, dass ich fünfzig bin. Ich habe 2 Kinder, die jetzt schon erwachsen sind und mittlerweile 2 Enkelkinder. Als meine Kinder noch sehr klein waren, habe ich aufgrund von Existenzängsten Psychopharmaka genommen. Mein damaliger Mann und Vater meiner Kinder hat jeden Schilling, der ins Haus kam, ins nächste Gasthaus getragen. Ich habe aufgrund der Psychopharmaka meinen Job verloren. Und irgendwann erwachte ich eines Morgens nach einem Traum, an den ich mich nicht erinnern konnte. Doch an diesem Morgen passierte etwas seltsames. Mein ganzes vergangenes Leben lief vor meinen Augen ab und ich spürte, was kommen würde, wenn alles so weiterlief, wie bisher. Und plötzlich überkam mich sowas wie eine positive Panik. (Wenn es sowas überhaupt gibt) Ich erkannte, dass meine Kinder mich brauchten. Ich wusste, dass ich mein Leben in die Hand nehmen musste, sonst verlieren wir alles. Ich bekam an diesem Morgen so eine Kraft, von der ich glaube, dass sie tief aus meinem Unbewussten kam. Ich bin am selben Morgen aufs Gericht gefahren und habe die Scheidung eingereicht. Nach achtjähriger Ehe, mit Exitenzängsten und zwei kleinen Kindern. Wir wurden geschieden, als die Kinder 4 und 6 Jahre alt waren. Er hat ja nicht nur mich, sondern auch die Kinder angefangen zu schlagen. Die Tabletten habe ich total abgelegt. Hab in der Zeit zwar ein wenig mehr geraucht, aber die Tablettensucht war schnell beendet. Ich hatte nur die Kinder und mein Leben vor Augen. Wenn ich wollte, dass es mir besser geht, so wusste ich, muss ich was tun. Sonst läuft alles ewig so weiter.... ermüdend, nur darüber nachzudenken.
Ich habe dann einen Putzjob angenommen. Er war fies, aber, es war mein Geld, das ich für mich und die Kinder verdiente. Niewieder, habe ich mir vorgenommen, nie wieder wollte ich von irgendjemanden abhängig sein, nie wieder sollte mir oder meinen Kindern ein Mann etwas tun.
Ich bin regelrecht aufgeblüht. Ich habe auch Jahre hindurch meiner Mutter die Schuld gegeben, weil sie uns das vorgelebt hatte, wie es mir ging. Und ich und meine Schwestern, wir machten das alle nach.
Zwei Jahre nach der Scheidung lernte ich einen Mann kennen, den ich vor einem halben Jahr geheiratet habe. Er ist eine Seele von einem Mann Und er war und ist meinen Kindern ein besserer Vater, als es der eigene je sein hätte können.
Heute bin ich selbstständig, mein Mann ist Chemiker und arbeitet in der Forschung. Wer hätte je gedacht, dass es in einem einzigen Leben so viele Facetten geben kann.
Nun zu deinem Traum: Dass du öfters von der Schule träumst, könnte darauf hindeuten, dass du bereit bist zu lernen. Leben zu lernen!
Ich denke, ganz wichtig ist es jetzt einmal zu überlegen, was du brauchst, damit es dir besser geht. Was könnte das sein, und woher kannst du das bekommen? Und dann Schritt für Schritt vorgehen. Was passt dir nicht, wo kannst du selbst etwas ändern und inwieweit überlässt du es anderen, wie es dir geht. Diese Fragen solltest du dir einzeln überlegen. Und wenn du willst, besprechen wir hier die Schritte dazu. Nur wenn du willst. Ist nur ein Vorschlag.
l.g.
Sputnik
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_________________ ....und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... |
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Ela1969
Helferlein
31
Westfalen W, 36
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Sun, 06.Feb.05, 23:30 Re: Das Leben ist so nervig! |
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Hallo Sputnik!
Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt wieder melde, aber meine Tochter hat die Grippe. Das ist ein Vollzeit-Job.
So schlimm wie Du es mit Deinem Mann hattest, hatte ich es ja nie. Mein Mann ist ja lieb und geduldig, er nimmt eben nur nicht so am Leben meiner Tochter und an meinem teil.
Was ich anders haben möchte? Irgendwie bekomme ich hierzu gerade gar keinen klaren Gedanken zustande. Es geht mir aber im Moment auch nicht so schlecht (Gott sei Dank!!!!).
Doch, da gibt es einiges:
- ich muss ganz viel abnehmen
- ich möchte, dass meine Tochter selbständiger wird
- ich möchte, dass meine Tochter keine Schulprobleme mehr hat
- ich möchte, dass mein Mann sich für meine Tochter interessiert
- ich möchte, dass sich mein Mann auch außerhalb des Schlafzimmers für mich interessiert
- ich möchte meinen Haushalt geregelt bekommen
- ich möchte nie wieder arbeiten MÜSSEN, denn das setzt mich so unter Druck, dass ich schon gar nichts mehr geregelt bekomme
- ich möchte, dass immer ausreichend Geld vorhanden ist.
Dies ist so eine grobe Übersicht über das, was geschafft werden soll.
Übrigens, ich glaube, dass meine Träume bedeuten, dass ich mich in meiner Schulzeit einfach wohlgefühlt habe und ich deshalb wieder dorthin zurück möchte. Was denkst Du darüber?
Liebe Grüße
Ela
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Sputnik
sporadischer Gast
18
Wien W, 50
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Mon, 07.Feb.05, 9:26 Re: Das Leben ist so nervig! |
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Hallo Elena,
erst einmal freut es mich zu hören, dass es dir besser geht. Und es freut mich auch zu hören, dass es in deinem Leben nicht so graß ist, wie es in meinem war. Ich glaube, es kommt auch immer darauf an, was einem gerade wichtig ist.
Wenn du das Gefühl hast, dass deine Träume in diese Richtung gehen, dann stimmt das sicher auch. Träume liefern uns meistens auch die stimmigen Gefühle dazu.
Zu deiner Liste möchte ich dir einen Vorschlag machen. Ersetze einmal
- ich möchte - durch - ich will!!
Beobachte weiterhin, wie du in dir Sätze formulierst. Immer wenn du dich bei - ich möchte, oder ich hätte gerne - erwischt, dann sage dir - ich will! So dass dieses - ich will - total in deinen Wortschatz übergeht. Wenn man nämlich einmal in sich hineinspürt, was für einen Unterschied diese zwei Aussagen an Körpergefühl mit sich bringen, dann kann man sich auch ausrechnen, was das in Zukunft bringt. Ich möchte oder ich hätte gerne - ist eher passiv. Das verlegt man nach äußere Umstände. Wenn ich hingegen sage: Ich will, dann ist das sehr aktiv. Das spornt mich auf sehr positive Art und Weise an, das "richtige" zu tun!
Und dann achte auf deine Formulierungen, mit den Dingen, die du willst. Wir glauben oft, dass wir eh positiv formulieren, wenn wir zum Beispiel sagen, ich möchte nicht mehr in dieser oder jener Situation sein. Solange wir in der Formulierung das, was wir nicht haben wollen, drinnen haben, ist es nicht positiv. Das weißt du wahrscheinlich eh. Wenn ich sage, denke jetzt nicht an deine Mutter, so wird sofort das Bild deiner Mutter vor deinem geistigen Auge auftauchen. So ist das auch mit negativen Situationen. Die hält man sich so ständig vor Augen.
Ich will dich aber nicht belehren. Es sollen nur Tipps sein.
Wie könntest du also diesen Satz: "-ich möchte, dass meine Tochter keine Schulprobleme mehr hat" umformulieren? (Du erkennst sicher, dass hier der Satz auf Schulprobleme hinweist. Dass sie Probleme hat, weißt du und sie sicher auch so!)
Mein Vorschlag:
"Ich will meine Tochter in Zukunft in ihren schulischen Leistungen unterstützen!" Hier geht der ganze Satz in eine positiver Richtung. Man braucht nicht auf Probleme hinzuweisen, sie werden auch nicht verleugnet oder schöngeredet. Es soll ganz einfach als Tatsache gesehen werden, dass du deine Tocher unterstützt!
"ich möchte nie wieder arbeiten MÜSSEN"
Mein Vorschlag:
"Ich will die Tätigkeit finden, die mich ausfüllt und die mir hilft, meine Interessen und die meiner Familie zu fördern!" Auch hier, sehr positiv und deine Interessen sind ja sehr weitreichend. Das beeinhaltet viel. Zum Beispiel auch, dein Gewicht zu reduzieren, immer ausreichend Geld zur Verfügung zu haben und sicher noch einiges mehr.
Auch das : "ich muss ganz viel abnehmen" setzt dich unter Druck. Alles was wir MÜSSEN, zwingt uns zu etwas. Wenn du dir sagst, dass du abnehmen willst. Ist das schon was anderes.
Ich habe vor 4Jahren 22Kg abgenommen. Nicht mit ich muss. Sondern nur mit dem Gedanken: "Ich will gesund leben!" Dadurch habe ich automatisch begonnen, Lebensmittel einzukaufen, die gut für mich sind und ich habe nach fast 30 Jahren wieder mit dem Radfahren angefangen. Das hat mich sehr unterstützt.
Mein Augenmerk lag auf meiner Gesundheit, nicht auf schlanker Linie.
Das Gewicht habe ich auch heute noch, weil mir meine Gesundheit eben sehr wichtig ist.
Ich hoffe, ich habe dich damit nicht zu voll gequatscht. Ich denke, du nimmst dir am besten das raus, was du für dich brauchen kannst.
Alles Liebe für dich und deine Familie
Sputnik
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_________________ ....und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... |
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silentgreen
Helferlein
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W, 23
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Mon, 07.Feb.05, 10:27 Re: Das Leben ist so nervig! |
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hallo ela,
ich habe jetzt nur deine liste und sputniks kommentar dazu gelesen, und ich kann dem nur voll zustimmen, und möchte dem etwas hinzufügen:
du machst beim ziele-formulieren genau denselben "fehler" den ich auch immer mache, die ziele sind viel zu weit gesteckt. das kann kein mensch erreichen. versuche doch mal, dir erstmal etappenziele zu setzen, also: ich möchte 5 kilo abnehmen, ich will meiner tochter helfen, dass sie in der nächsten arbeit eine bessere note hat, ich möchte etwas mit meinem mann unternehmen... usw. das lässt die liste gleich viel überschaubarer und vor allem auch erreichbarer werden. und du stehst nicht mehr vor einem riesigen berg unerfüllbarer aufgaben, sondern hast, erstmal ein paar kleinere vor dir, von der du auch die ein oder andere erreichen kannst. das gibt einfach ein besseres gefühl :-) man kann eine treppe nur heraufgehen, wenn man auf die erste stufe tritt, oder so ähnlich ;-)
alles gute
sg.
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Ela1969
Helferlein
31
Westfalen W, 36
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Mon, 07.Feb.05, 18:39 Re: Das Leben ist so nervig! |
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Hallo Ihr Lieben!
Hört sich logisch an, was Ihr schreibt. Ich werde mich noch näher damit auseinandersetzen und melde mich dann wieder.
Vorerst vielen herzlichen Dank!
Ela
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