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Helferlein
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Stuttgart M, 20
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Mon, 24.Jan.05, 23:03 Mein Genuss |
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Mein Genuss
Gestank treibt mich zur Atemnot,
Weil deine Luft mich so bedroht.
Dein Platz ist nicht mehr neben mir,
Mein Ort gebührt längst nicht mehr dir.
Dein Lächeln ist ein Schweinetrog,
Wer ahnt, was mich einst zu dir zog?
Der fette Körper wird zum Schmerz,
Dein großer Schatten quetscht mein Herz.
Dein Blick so müd’ kann mich nicht halten,
Im Diesseits wird nicht Gnade walten.
Herr, lass für mich den Hammer fallen,
Mein Fluch für dich soll nicht verhallen.
Dein Ende wär zu gut für dich,
Drum bleib und quäl dich doch für mich.
Lass mich von deinen Tränen trinken,
Will ganz deinem Schmerz versinken.
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