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Wolflein
Forums-InsiderIn
330
Österreich W, 46
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Sat, 08.Jan.05, 2:32 wann begreift man Trauer |
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hallo zusammen
meine Vater ist vor 3 jahren an krebs gestoben
er hatte die gnade, das er zuhause sterben durfte
mir ist der geruch von toten nicht fremd und umsomehr hasse ich diesen geruch
ich weiß nicht ob ich es bergiffen habe
es ist eine situation in dem man "weinen" voraussetzt
aber für mich wars einfach nur logisch
Krebs, der ganze körper war voll damit
als er dann starb ........ich kann das nicht so umschreiben
für mich war es einfach nur logisch
meine Vater hatte ein garb da mir erde gefüllt war
ich hatte das gefühl das ich "kontakt" zu meinen vater habe
ich hielt im die hand bis der zeite arzt eintraf und den totenschein austellte
was ich da sah,das war für mich sehr grausma
der arzt hatte aber vorgewarnt,aber ich wollte nicht das er meinen Vater "weh tut"
hätte ich bloß das nie gesehn
oft verfolgen mic die gedanken im traum
wann begreift man trauer, ? wann verarbeiet man das?
die zeit, die heilt diese wunden nie
ich habe noch nie erhlcih zugegebne wie weh es mir tat
meine geschist lagen isch in den armen, aber ich kamm mir fremd vor....vielleict auch durch meine einstellung
wir bauten gearde beim bott umher, und dann es draussen regnete wollte ich meine Vater ein "haus-nummer" geben
seit dem mamor oder stein das garb zieren, ist es so als hääte ich ihn ganz verloren....
die augen, die immer mehr an farbe verloren,
ich frage mich oft wozu leben, warum alles durch zumachen nur um dann mit 60 zu sagen wie "bescheiden" das leben sein kann
lg
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lui
Forums-InsiderIn
235
Deutschland W, 57
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Sat, 08.Jan.05, 11:05 Re: wann begreift man Trauer |
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Hallo Wolflein,
Du fragst, wann begreift man Trauer?
Ich habe das Gefühl, man kann sie gar nicht richtig begreifen, jedenfalls nicht die Trauer, die man um einen geliebten Menschen hat, der gestorben ist. Und das liegt vielleicht daran, dass es schon unmöglich ist, diesen Tod zu begreifen.
Du beschreibst es sehr schön, wie es Dir beim und mit dem Tod Deines Vaters gegangen ist. Es war für Dich logisch, dass er starb, und in einer Weise ist es das ja auch. Mein Vater ist am 19. März 2003 gestorben. Er hatte Metastasen im Gehirn nach einem Nierentumor, bei dem ihm im Januar 1999 (5 Tage nach der Beerdigung meiner Mutter) eine Niere entfernt worden war. Er erzählte mir von diesen Metastasen am 22. 12. 2002. Und mein erster Gedanke -auch ganz logisch- war, hoffentlich geht es schnell.
Nun, es ging relativ schnell, knapp 3 Monate nach der Diagnose war er tot. Und alles vollzog sich ganz logisch, ganz konsequent. Auch wir haben ihn in seiner Wohnung gepflegt, und er konnte zuhause sterben. Auch dieses Sterben war eine logische Konsequenz der Krankheit und ihres Verlaufs.
Und auf dieser "logischen Ebene" kann ich auch sehr gut mit allem umgehen, aber da ist eben auch noch die ganz andere Seite, die Seite, auf der man diese ganze "Logik" einfach nicht kapieren kann, diese Fassungslosigkeit, dass da ein Mensch nicht mehr da ist, einfach so weg, wie wenn er durch eine Wand gegangen wäre, die keine Tür hat, durch die wir selber gehen können. Es gibt keine Chance mehr, demjenigen zu begegnen, nicht in unserem Leben, und was danach ist, das kann man ja auch nur glauben, denn wer WEISS es schon.
Und das tut weh, sehr weh. Und auch für mich ist dieser Schmerz immer noch da, der Schmerz, dass ich meine Mutter nicht mehr habe, dass ich meinen Vater nicht mehr habe. Ich denke, dass dieser Schmerz nie vergeht, aber dass man lernen kann, ihn in sein Leben zu integrieren.
Auch wenn Du Dir manchmal wünschst, bestimmte Bilder nicht gesehen zu haben, so ist es doch sicher das Beste und Schönste, was Du für Deinen Vater getan hast, dass Du bei IHM warst. Ich vergesse die Bilder meiner sterbenden Eltern auch niemals im Leben, denn ich war bei beiden dabei. Aber ich weiß, ich war da, ich war bei ihnen, als sie starben, ich habe sie nicht alleine gelassen.
Und Du warst auch bei Deinem Vater, hast ihm beigestanden. Das ist wunderschön, dass man das für einen anderen Menschen tun kann, auch wenn damit verbunden ist, dass man Bilder sieht, die für einen selbst sehr schwer sind.
Alles Liebe für Dich, und ich denke, Du hast es sehr gut gemacht
Liebe Grüße
lui
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Shyla28
sporadischer Gast
11
1140 Wien W, 28
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Sat, 08.Jan.05, 21:56 Re: wann begreift man Trauer |
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hallo zusammen!!
ich finde es sehr interessant was ihr da beide schreibt.ihr hattet das glück zu wissen das ein geliebter mensch von eucht bald gehen wird.ihr konntet euch damit auseinander setzten und "dabei"sein.
bei mir war es leider anders.meine mutter starb vor einem halben jahr ganz plötzlich in der nacht im schlaf an einem herzstillstand.das war ein großer schock für meinen vater und mich.da ich ein einzelkind bin hatte ich eine sehr gute und innige beziehung zu meinen eltern.
dieses jahr war das erste weihnachten ohne meiner mutter.ich durfte es gott sei dank noch mit meinem vater erleben denn letzte woche ist auch er plötzlich gestorben!!
innerhalb eines halben jahres plötzlich beide zu verlieren war für mich unbegreiflich.ich fühle mich soo lehr und bin irgendwie in einem schwarzen loch gefangen.einerseits denke ich mir,jetzt sind meine eltern wieder zusammen denn sie waren fast 44 jahre lang verheiratet.
totzdem geht es mir sehr schlecht und ich kann es nicht verstehen das ich sie nicht mehr sehen oder sprechen kann.nie wieder!!!
ich hoffe das wird irgendwann einmal besser werden oder zumindest mal leichter.ich liege jeden abend im bett und weine mich in den schlaf und hoffe auf zu wachen und alles war nur ein traum.
vielen dank
shyla
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Wolflein
Forums-InsiderIn
330
Österreich W, 46
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Sun, 09.Jan.05, 21:57 Re: wann begreift man Trauer |
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hi
@Shyla
ich weiß nicht ob es unbedingt "glück" bedeutet, wen man weiß das der eine oder andere bald gehen "muß"
es ist ja auch ein leidensweg und den bekämpft man sicher nicht mit schmerzmitteln
es tut mir sehr leid was mit deinen eltern geschehen ist,...
ich denke tot sind sie erst dann wen man aufhört an sie zu denken.....
es kann kein trost sein, das weiß ich, aber wen ich meine meinung sagen möchte dann auch so wie ich es mir denke...
vielleicht is nach dem tod nicht alles weg, vielleicht beginnt eine neue "art des lebens"
ich wünsche dir alles liebe
@lui
danke für deine worte
liebe grüße
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Shyla28
sporadischer Gast
11
1140 Wien W, 28
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Sun, 09.Jan.05, 22:23 Re: wann begreift man Trauer |
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ich danke auch dir für deine netten worte.
du hast natürlich recht damit,wenn du sagst das die menschen erst tot sind wenn man sie vergisst.meine eltern werden ewig leben!
sie sind immer bei mir,in gedanken so wie in meinem herzen.
am dienstag ist das begräbnis und da werd ich mich von meinem papa "körperlich" verabschieden.
ich hab mich auch dabei erwischt das ich laut mit ihnen rede und ihnen von mir erzähle.aber ich glaub das tut auch gut.
alles liebe und grüße
shyla
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Wolflein
Forums-InsiderIn
330
Österreich W, 46
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Tue, 11.Jan.05, 4:20 Re: wann begreift man Trauer |
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Liebe Shyla
ich weiß sehr wohl das man als nicht betroffener dazu eine andere einstellung hat....auch wen man täglich mit patientten zu tun hat die knapp den tod entgangen sind
einen bekannte von mir, der is so ergangen
als karankenschwester auf der herz - intensiv, manche sterben und eines tages hat es ihren vater erwischt
ohne anzeichen
ihre worte liegen mir jetzt noch in den ohren
sie sagte " ich hab gewußt das es weh tut, aber das es so weh tut nicht.."
sicher ist es auch anders wen plötzlich jemand aus dem leben gerissen wird, ...man kann sich "nicht vorbereiten"
ich stelle mir das oft so vor wei bei dem Film "ghost, nachricht von sam"
es mag alles dumm klingen, aber solange ich an das "glaube", da tut´s nicht so weh
ich wünsche dir viel kraft, ........
ich finde das auch ok wen man einfach erzählt, den ich glaub es ist einfach auch der gedanke da, das sie einen "beschützen"
ich bewundere dich,, wen du sagst das du von deinem Vater abschied nimmst, körperlich
es ist vielleicht eine hilfe....nein es ist eine hilfe, eine große
gehen müßen wir alle und ich hoffe das sich das hinter dem wort "tot" verbirgt was ich mir vorstelle
alles , alles liebe
bitte melde dich wieder
liebe grüße und viel kraft
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Shyla28
sporadischer Gast
11
1140 Wien W, 28
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Tue, 11.Jan.05, 17:45 Re: wann begreift man Trauer |
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lieber wolflein!
heute vormittag war das begräbnis meines vaters.
ich wusste das es schlimm wird da ich ja noch in gedanken das begräbnis meiner mutter vor mir habe,ist ja erst ein halbes jahr her.
aber das es so sein wird wusste ich nicht.
mein vater war jahre lang beruflich bei der rettung.es waren soo viele menschen da um abschied zu nehmen,damit hatte ich gar nicht gerechnet.ich weiss gar nicht woher die leute das alles wussten.viele hab ich gar nicht gekannt und die waren so nett zu mir.es gibt ja nur mehr meine tante(schwester von papa)und die cousine meines papa.ich hab leider keine geschwister.die trauerfeier war sehr nett und es waren viele schöne blumen.ich war aber die ganze zeit wie in trounce und stand irgendwie neben mir.ich konnte oder besser gesagt ich kann einfach nicht glauben das da in diesem sarg mein papa liegt.es ist aber leider so und ich muss es wohl wahrhaben.ich konnte mich gut von ihm verabschieden und nun ist er bei meiner mama und sie lassen es sich gut gehen so wie 44 jahre davor.
ich kenne den film "ghost" fast auswendig und auch ich glaube fest daran das meine eltern immer um mich herum sind.desshalb rede ich auch mit ihnen,zwar nicht immer laut aber ich glaube das sie auch meine gedanken hören können.leider können sie mir nicht mehr antworten aber ich versetze mich dann in ihre lage und denke:"was hätten sie mir gesagt oder was hätten sie mir geraten".das hilft mir doch ein bischen weiter.
schwer wird jetzt der "normale"alltag wieder.am freitag gehe ich wieder arbeiten und alles geht seinen gewohnten lauf.
die wohnung von meinem papa muss ausgereumt werden und vor dem fürchte ich mich auch.mir kommt vor als wenn ich meine kindheit und jugendzeit einfach so in kisten verpacke und weg bringe.meine eltern wohnten im gleichen haus und ich hab genau die gleiche wohnung wie sie.ich kann dort aber nicht bleiben.zu viele errinnerungen liegen da und an jeder ecke sehe ich sie stehen und mir winken.ich hab um eine andere und etwas größere wohnung angesucht und wahrscheinlich werde ich auch noch dieses jahr eine bekommen.
ich denke mir,dann fängt ein neuer lebensabschnitt an und ich kann probieren neu zu beginnen.
so,jetzt hab ich dir wieder genug erzählt und ich würde mich freuen wenn du mal zeit hast um mir wieder mal zu schreiben.
viele liebe grüße
shyla
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Wolflein
Forums-InsiderIn
330
Österreich W, 46
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Fri, 14.Jan.05, 3:12 Re: wann begreift man Trauer |
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liebe Shyla
es tut mir leid wen ich erst jetzt dazu kommen dir zu antworten
mein Onkel starb vor weihnachten, der bruder meines Vaters
er hatte auch krebs....da meine verwanden was Onkel oder tanten angeht doch ein stück , etwa 2-3 stunden wegwonnen, war ich nie so "verbunden" mit ihnen
er hatte einen feuerbestattung und das würde ich mir niemals antun
zweimal zur beerdigung, nein..
ich kann mir schon vorstellen was du dir denken kannst
dein Vater hat sicher genügned leben gerettet und deshalb was es nicht "fair"" das er auch ging
aber das du ebenso denkst, das bestärkt mich wiedeer und manchmal erleben wir es ja ..
eine situtation die man kennt, sich aber nicht erinnern kann von wo her
also ich glaube schon daran das es ein weiterleben danach gibt, und es erst dann aus ist, wen man den menschen vergißt
ich sah meinen Vater auch nur mehr tot
ich kenne das....er wurde an den beinen op. die aorta machte nicht mehr mit, der krebs..für mich war es nur mehr eine frage von tagen, stunden die mein vater lebte
ich habe einen zweiten wohnsitz und es war so eigenartig dieser tag
mein Vater konnte nach der Bein op. wieder gehen, aber sein "aufblühen" das war mir "zu schnell"
als ich ihn das letzte mal "lebend" sah, und ich sagte "komm Vati gehn wir eine Rauchen" da lächelte er
ich konnte/kann es nicht ertragen wen man einen schwerkranken menschen da mit besuchen belagert, er wollte doch seine ruhe, an einen tag, nicht einemal eine woche später starb er in den armen meiner mutter, die ein halbesjahr früher einnen herzinfakt hatte
ich hatte so einen wut, zorn..zorn das man ihn nicht mehr helfen konnte, wut weil ich nicht weinen konnte
ich saß 10 stunden neben meinen toten Vater und dieser anblick , der verfolg mich sehr oft
die augen verloren an galnz , an farbe, die geschister , sie kagen sich in den armen
ich liebe meine mutter genauso, und ich hatte einen tolle kindheit habe tolle geschwister und ich bin sehr froh das ich meine kindheit so erleben durfte
auf den sarg meines Vaters kammkeine erde, weder von dn trauergästen noch von uns
auch dieser wiederliche leichenschmauß...nein, das wollte keiner von uns
es tut mir sehr leid für dich, ehrlich und en ich könnte, ich würde dich festhalten..
weißt du, reden hilft schon sehr, und man kann so das erlebte vielleicht von einer anderen "seite" sehen
wen du freunde hast die all das verkraften was du erlebt hast, dann ist es such toll
ich werde jedderzeit für dich da sein, egal was es ist
alles , alles liebe , du schaffsts es, wen nicht alleine dann helfe ich dir so gut ich kann...
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Shyla28
sporadischer Gast
11
1140 Wien W, 28
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Fri, 14.Jan.05, 18:50 Re: wann begreift man Trauer |
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also ich muss gestehen das ich bei deinen worten weinen musste.
du hast das so lieb geschrieben das ist wirklich super lieb von dir.
ich hab sehr gute freunde die mir helfen und vorallem meine lebensgefährte hilft mir sehr.er hat es im moment zwar nicht leicht mit mir da ich oft etwas "launisch"oder "grantig" bin aber er weiss was ich durchmache und ist verständnisvoll.
auch meine beste freundin ruft mich jeden tag an und fragt wie es mir geht.leider hab ich keine geschwister aber es geht auch so
wir bekommen bald eine neue wohnung.ich freu mich schon sehr darauf.das ist wieder eine neue aufgabe und ich bin abgelenkt.
leider müssen wir vorher noch die wohnung von meinen eltern räumen.das liegt mir sehr im magen.ich glaub dann ich packe meine kindheit in kisten und führe sie weg.aber auch das werd ich irgendwie überstehen.manchmal hab ich phasen da geht es mir "relativ gut" und dann kommen wieder die heul und deprie phasen.am schlimmsten ist es am abend wenn mein freund in der arbeit ist(er hat auch nachdienste) und oich bin alleine zu hause.dann kann ich nicht einschlafen und dreh mich hin und her.
wie hast du das dann geschaft.hast du eine therapie gemacht?ich bin am überlegen ob das nicht gut wäre.
schönen abend noch und hoffentlich bis bald
liebe grüße
shyla
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Wolflein
Forums-InsiderIn
330
Österreich W, 46
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Sat, 15.Jan.05, 19:23 Re: wann begreift man Trauer |
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Liebe Shyla
bitte entschuldige die vielen fehler in meiner vorigen antwort *oberschähm*
danke für deine netten worte
nun freunde gibt es in meinen leben nicht, und als mein Vater starb tröstete ich meine älteren geschwister
ich kann nicht weinen, nicht dann wen es die "situation" erfordert
für mich war es einfach "logisch"
sprechen darüber, das fällt mir schwer, und es würde niemand zuhören
ich habe in all den jahren eine art entwickelt die selbst oft nicht verstehe, aber ich kann eines nicht....eines was sich hier viele wünschen....
ich stehe zu meinen gefühlen, und ich sage meine meinung auch wen es mancher nicht versteht
wie kann man helfen wen man net ehrlich ist?
ich kann es nicht....nicht mit lügen
freunde zu haben, es muß etwas schönes sein...
grantig und launisch, oh das kenne ich zu gut, ich glaube mein leben besteht daraus..
nein, es ist einfach etwas , was man nicht begreift und auch wen man denkt das man die gefühle "überspielen" kann, es geht nicht
und wen dir das tuch zweimal runterfällt......beim drittenmal würdest das tuch am liebsten zerreissen
ich habe zum glück auch einen sehr verständnisvollen partner
freunde sind bedingt belastbar und wens nicht mehr reicht, dann brauchen deine freunde unterstützung von einem profi
wirf deine Kindheit nicht weg, sie war etwas schönes
ich denke es mir zumindest den sonst könntest du nicht so liebevoll sein
meine Mutter hat das auch gemacht , aber es tat noch mehr weh
zum teil waren es dinge , die ich vergessen hatte
ich habe nix weggeschmissen, auch wens nur stofftiere und einige andere dinge waren,
es ist schön das man eine erinnerung hat
ich habe es glaub ich noch nicht geschaft, ich weiß es nicht.....
ich mache zwar eine therapie, aber aus einen anderen grund
auch wen wir manchmal auf den tot zu sprechen kommen, auf das erlebte , ...ich werde unsicher und weiß nicht wie ich reagiern soll
ich glaube schon das es dir helfen wird, nur geb ich dir den rat das du dir den therapheuten genau ansiehst
man kann nicht zu jeden vertraun haben und nicht jeder ist das , für was er sich hält
ich habe damit unfreiwillig erfahrung gemacht
aber jetzt habe ich eine therapeutin die mich auch fordert, die mir fragen stellt die so "einfach" wären , aber ich keine antwort weiß
sie ist ehrlich, toll und sagt auch wen sie nicht weiter weiß
bei vielen anderen ist das alles egal, die kassiern und wen du denen die ganze stunde etwas vor singst
ich würde sehr gerne mit dir plaudern, schreiben
zeit habe ich immer für dich, nur hier wirds eng....
ich wünsche dir viel kraft alles alles liebe und ich glaube das du es schaffst, ganz sicher
weh tun wirds immer, vielleicht nach einiger zeit nicht mehr so stark, aber diese wunden kann man nicht heilen
wen du lust hast, dann hinterlasse mir bitte eine nachricht
alles liebe
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