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jody
Helferlein
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Sat, 12.Apr.03, 10:30 Verstehe meine Therapeutin nicht |
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Hallo an alle,
stecke zur Zeit irgendwie in einer Krise, habe das Gefühl den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Ich stehe immer noch vor meinem alten Problem nicht loslassen zu können, ich weiß alles braucht seine Zeit und ich sollte meine Geduld nicht nur für Alles und jeden Anderen aufbringen sondern auch endlich mal für mich selbst. In der Therapie bin ich momentan ziemlich verunsichert, ob das der richtige Weg ist. Es geht um die Nähe, die ich mir wünsche um endlich meine wahren Gefühle rauslassen zu können und nicht immer die Kraft aufbringen zu müssen die Kontrolle zu behalten. Ich stehe immer wieder kurz davor, aber die mitfühlenden Worte meiner Therapeutin geben mir einfach nicht den Halt den ich für den nächsten Schritt brauche. Ich versuche das auch öfter in den Sitzungen zu thematisieren, jedoch habe ich den Eindruck, dass sich meine Therapeutin dann wieder stärker von mir distanziert. Es ist mir klar, dass sie nicht meine Wünsche erfüllen soll, aber manchmal hätte ich in solchen Momenten wo ich mich so emotional mit meinen Problemen auseinandersetze einfach gerne eine Schulter zum anlehnen. Ich hätte dann gerne ein Zeichen von ihr, dass es o.k. ist, aber ich denke halt, dass es das nicht ist. Vielleicht will sie aber auch, dass ich von mir aus die Initiative ergreife, denn im realen Leben funktioniert es ja auch nur so, da gibt es keinen, der sich so in mich hineinversetzen kann und mir praktisch alles von den Lippen abliest. Ich habe nur immer das Gefühl ihr zu nahe zu treten. Ist das denn der Fall oder sind das meine Komplexe? Wenn ich ihre Reaktionen so betrachte, dann könnte man meinen sie hat Angst vor Nähe oder ist das ihre Absicht, da sie mich dann reflektiert?
Bin momentan wirklich durcheinander.
Ich hoffe, dass Ihr mir vielleicht helfen könnt, mir fehlt derzeit der Überblick und von außen sieht man meistens Sachen, die für einen selbst nicht sichtbar sind. Mußte das jedenfalls loswerden, hoffe nicht zu nerven.
Liebe Grüsse Jody
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jody
Helferlein
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Da fällt mir noch was ein, ich meine, dass ich Berührungen jeglicher Art meist überbewerte, was für Andere ganz normal ist und keine weitere Bedeutung hat, ist für mich meist nicht so gewöhnlich und ich interpretiere dann wohl zuviel hinein. Daher kann ich mir vorstellen, dass meine Therapeutin auch deswegen sehr zurückhaltend (für mich abweisend) ist, damit ich eine Berührung ihrerseits nicht mit Freundschaft verwechsle. Aber andererseits könnte sie mir ja auch helfen in dem sie mich mit Berührungen konfrontiert und das Warum immer sofort klarstellt. Dadurch könnte ich mich doch besser in dieser Hinsicht gewöhnen und Berührungen als etwas ganz normales ansehen. Wenn sie mir doch bloß zeigen würde, dass es o.k. ist und sie sich deswegen nicht zurückzieht.
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Odie
Forums-InsiderIn
372
Österreich W, 31
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Sagst du deiner Therapeutin, dass du eine BErührung willst?
Sprich sie wirklich direkt daraufhin an.
Du musst ihr deutlich machen womit sie dich auf deinem Weg unterstützen kann. Wenn sie dir nicht das geben kann, was du momentan brauchst, dann musst du dich vielleicht nach anderer Hilfe umsehen.
Wünsche dir alles Gute
Odie
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_________________ Don't push the river, let it flow |
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jody
Helferlein
49
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Morgen Odie,
also, manchmal habe ich schon den Eindruck, dass meine Therapeutin sich unbedingt vor Berührungen schützen möchte. Aber warum? Gehört es nicht in eine Therapie? Kann sie selbst nicht damit umgehen? Oder hält sie es in meinem Fall für den verkehrten Weg? Vielleicht reflektiert sie mich auch nur und wartet bis ich über meinen Schatten springe und es wage Berührungen von ihr einzuforderen. Da liegt wieder mein Problem, ich lasse anscheinend immer Andere entscheiden was für mich gut ist, weil ich Angst vor der Verantwortung und Angst vor Zurückweisung habe. Ich kann meine den Grund für meine jetzige Situation gar nicht genau definieren, ich komme mir so vor als stände ich auf einem 5 m Turm und traute mich nicht zu springen, da ich nicht weiß wie ich aufkommen würde. Im übertragenen Sinne gehe ich immer wieder hoch auf den Turm, da ich es unbedingt probieren möchte, aber die Angst lässt mich immer wieder die Leiter nach unten benutzen. An diesem Beispiel wird mir gerade klar wie albern es eigentlich von mir ist nicht endlich mal zu "springen". Warum muß ich nur alles richtig machen wollen? Warum es Anderen immer recht machen? Warum kann ich nicht einfach mal vertrauen? Warum quäle ich mich so? Was mich am meisten ärgert ist, dass sich meine Ängste schon so generalisiert haben, so dass ich gar keine Beispiele für die Ursache finden und nennen kann, so stark manifestiert hat es sich schon bei mir.
Zu meiner Therapeutin: Ich finde die Situationen zur Begrüßung und Verabschiedung meist sehr gestellt, sie nimmt nie meine ganze Hand und hat dabei immer ein aufgesetztes Lächeln, nach dem Motto: ja, ja...
Neulich wollte den Kugelschreiber, der auf dem Papier (ein Zettel, den ich ausfüllen musste, also nichts was ich nicht lesen sollte), das sie in der Hand hielt jedoch auf dem Tisch lag, anders hinlegen damit ich lesen konnte was dort stand, jedenfalls zog sie ihre Hand so schnell weg, so dass ich den Eindruck bekam irgendetwas Schlimmes hätte tun wollen.
Will sie mir damit mein Verhalten in übertriebenerer Form aufzeigen? Was könnte passieren wenn ich sie darauf anspreche? Noch nicht einmal das traue ich mich, weil ich wahrscheinlich alles fehlinterpretiere.
Sorry, mit mir ist momentan nichts anzufangen, habe schon daran gedacht alles hinzuschmeißen.
Warum will ich diese Berührung überhaupt und gerade von ihr? Weil sie mit Fehlern meinerseits am besten sollte umgehen können. Sehe ich sie dann als Übungsobjekt an? Oder wünsche ich mir ins Geheim doch wieder, dass sie nicht nur meine Therapeutin ist?
Bin nun vollkommen verwirrt, aber ich frage mich im Gegensatz zu Beginn der Therapie nicht mehr ob ich Grund dafür habe, denn wei man merkt kann man mich so nicht auf die Menschheit loslassen, obwohl diese weniger Probleme hat damit als ich selbst.
LG Jody
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Odie
Forums-InsiderIn
372
Österreich W, 31
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also was deine thera denkt wird immer spekulation bleiben. da musst du wohl einmal dienen mut zusammen nehmen und sie frage. jemand anderer kann dir das nciht beantworten.
übrigens ich rede hier so gescheit, aber habe das gleiche problem. ich hätte auch immer gerne eine berührung, aber weiß erstens nicht wie bekommen zweitens nciht warum ich das überhaupt will.
ich versuche dann irgendwie siutattionen zu schaffen, dass ich neben ihr sitzen kann und diese nähe hilft mir dann schon, aber oft würde ich mir auch einfach wünschen in den arm genommen zu werden. ist nicht leicht das als erwachsener zu äußern, wobei tatsächlich ein therapeut kein problem mit berührung haben sollte und meine sicher auch nciht hat.
sicher wollen sie, dass wir selbst unsere bedürfnisse wahr nehmen und ernst nehmen und äußern und dabei auch die verantwortung tragen. das gehört zum erwachsen werden einfach dazu. nicht immer nur fremdbestimmt zu handeln sondern auch selbstbestimmt.
alles gute auf dienem weg!!
Odie
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_________________ Don't push the river, let it flow |
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jody
Helferlein
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Ich denke auch wenn sie danach fragen sollte, werde ich nachher genauso viel oder wenig wissen wie vorher. Außerdem hemme ich mich selbst immer noch mehr indem ich ihr das alles sage. Bei mir gehen solche Dinge nur spontan ohne über Konsequenzen nachzudenken, einfach aus dem Bauch heraus nur nach meinem Gefühl zu handeln. Allerdings sollte amn schon vorher über eventuelle Folgen bescheid wissen, aber wenn ich nur darüber rede, geht das ganze Gefühl verloren und ich entferne mich dann wieder weiter von den eigentlich relevanten Sachen. Momentan nervt mich dieses Reden wirklich etwas, daher sage ich manchmal auch einfach gar nichts und warte ab was sie dann tut, anfangs hat sie auch geschwiegen, aber mittlerweile hakt sie dann doch schon mal ein. Das Reden ist wohl dazu da, um die Hintergründe der Gefühle zu durchleuchten und somit bestimmte Zusammenhänge besser verstehen zu können, aber was wenn das Gefühl dann verschwindet? Egal ob Trauer oder sonstiges. Das sind die Momente wo ich dann einfach ihre Schulter bräuchte um mich selbst besser wahrnehmen zu können und nicht ihre Worte, denn dann betrachte ich alles wieder ganz rational und richte mich nach dem wie es sein darf... aber spüre nicht mehr das was ich eigentlich empfinde. Aber wie komme ich da hin? Wenn ich es ihr sage, dann geht es ja wieder nicht. Ich hoffe, dass ich nächstes Mal all meinen Mut zunammennehmen kann und einfach auf sie zu gehe. Oh Gott, schon bei dem Gedanken bekomme ich weiche Knie. Hast Du eine Idee wie man so eine Situation gestalten könnte? Wie hast Du es geschafft, dass Du neben Deiner Therapeutin sitzt? O.K. Du sagtest mal Du malst und dann sitzt ihr auf dem Boden, das lässt sich auf mich nicht übertragen.
Da muß ich noch was loswerden, in den Sitzungen fällt es mir unheimlich schwer meine Schwäche zu zeigen und mich fallen zu lassen, das ist ja was sie möchte das ich tue und ich denke aus diesem Grund soll ich mich solange quälen bis ich so weit unten bin, dass ich einfach nicht mehr anders kann. Ich würde mich so gerne richtig ausweinen, warum genau könnte ich nicht sagen, weil ich das auch nicht weiß, aber ich habe das Bedürfnis es zu tun, weiß aber nicht ob sie mich dann auffangen würde und schäme mich zu sehr.
Irgendwie drehe ich mich zur Zeit im Kreis.
Bist Du denn schon ein Stück weiter gekommen?
LG Jody
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Odie
Forums-InsiderIn
372
Österreich W, 31
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hi jody!
ich hab mich auch alnge im kreis gedreht, aber momentan kommt wieder etwas bewegung hinein. vielleicht hast du noch ncith genug vertrauen zu ihr oder die situation war noch nicht richtig, dass du dich fallen lassen hättest können.
lass dir zeit damit. wenn du so einen druck dahinter setzt, dann geht es erst recht nicht. versuch aus dem bauch heraus zu handeln. die therapie ist ein sicherer rahmen. es kann dir wirklich nix passieren. du brauchst vertrauen in dein handeln und in deine thera, dann klappt das alles von alleine.
alles liebe
odie
welche therapie machst du denn? ich bin bei einer integrativen gestalttherapeutin, die echt spitze ist!!!
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jody
Helferlein
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Hey Odie,
unter Gestalttherapie kann ich mir noch ziemlich wenig vorstellen. Magst Du mir mal ein bisschen Nachhilfe geben? Ich mache eine klientenzentrierte Gesprächstherapie.
Ich weiß momentan auch nicht was mit mir los ist, mal bin ich so unverschämt gut drauf, nahezu überschwänglich und von einer Minute zur Anderen würde ich am liebsten alles hinschmeißen, weil mir alles sinnlos erscheint. Ich kann auch nicht erkennen wodurch diese Stimmungsschwankungen hervorgerufen werden, manchmal ist es das Wetter, aber nicht immer. Jedenfalls komme ich damit zur Zeit überhaupt nicht klar und versuche das zwar vor meinem Umfeld zu verstecken, zumindest diese totalen Tiefs, obwohl ich nach den Hochphasen auch immer ein schlechtes Gewissen habe, dass ich bei meinen Mitmenschen vielleicht als rücksichtslos rübergekommen bin, aber es ist ungeheuer anstrengend das dauernd zu verbergen und ich bin es irgendwo einfach leid und ziehe mich dann lieber zurück, aber ich will ja eigentlich nicht allein sein.
Ansonsten hast Du vollkommen recht, ich bin mal wieder mit mir selbst viel zu ungeduldig, denn wenn ich merke schon kurz vor einem Durchbruch zu stehen und dann doch wieder zu scheitern, ärgere ich mich dermaßen über mich selbst... wie war das, wenn man etwas unbedingt möchte - seufz!
Was mich auch ärgert, warum stecke ich diese ganze Energie in die Beziehung zu meiner Therapeutin, wenn sie mich sowieso nur für eine gewisse Zeit begleiten wird? Das macht mich jetzt schon traurig und ich habe Angst mich zu sehr an sie zu gewöhnen.
Grüss' Dich ganz lieb
Jody
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Odie
Forums-InsiderIn
372
Österreich W, 31
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Liebe jody!
Integrative gestalttherapie arbeitet mit vielen verschiedenen kreativen techniken, wie auch mit techniken, die von fritz pearls entwickelt wurden, wei zum beispiel dem "heißen stuhl" oder dem rollenspiel. mit gefällt diese form der therapie sehr gut, weil ihre grundhaltung ist, dass der mensch sich selbst heilen kann. es wird ncith vom therapeuten analysiert und interpretiert, sondern er begleitet dich auf dem weg und versucht dir dinge bewußt zu machen, ohne dass er sie aussprechen muss. im internet findest du auch noch infos darüber.
also die phasen der großen abhängigkeit haben hier sicher schon viele durchgemacht (mich eingeschlossen) und die kommen auch manchmal wieder. klar weißt du, dass deine thera dich nur eine bestimmte zeit begleitet, aber trotzdem ahst du jetzt das verlangen nach größerer abhängigkeit. DU brauchst das momentan für dich. Versuch wirklich das zu machen, was für DICH jetzt stimmig ist. denk nicht an morgen oder nächste woche, wenn du in der therapie bist. versuch im hier und jetzt zu bleiben. das ist auch so ein prinzip aus der gestalttherapie.
alles liebe
odie
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jody
Helferlein
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Morgen Odie,
erst mal muss ich sagen, dass ich ein total schlechtes Gewissen habe, da ich hier einfach so drauf los poste, wahrscheinlich haltet ihr mich für total daneben, aber ich möchte momentan alles was in mir hoch kommt einfach loswerden, es endlich sagen und nicht länger mit mir herumtragen und diese Sachen vor allen wie ein ein Geheimnis bewahren. Bisher konnte ich nicht darüber reden und jetzt wo alles wieder hochkommt, habe ich keine Kraft mehr es wieder alles runterzuschlucken und in mich hinein zu fressen. Leider habe ich meine nächste Sitzung erst am 30. April, da meine Therapeutin ihre Praxis bis nach Ostern geschlossen hat und in der Woche danach nicht daran gedacht hat für mich einen Termin freizuhalten außer einen an dem klar war, dass ich da nicht kann. Darüber bin ich wohl auch sauer, aber schon wieder mehr auf mich, denke irgendetwas falsch gemacht zu haben, oder es ist Absicht von ihr, damit ich mich nicht zu sehr an sie gewöhne. Und Du hast vollkommen recht, denn ich kann nie im Hier und Jetzt sein, einfach den Moment genießen wenn ich mich z.B. bei meiner Therapeutin verstanden fühle oder überhaupt den Moment als solchen wahrnehmen und ihn einfach passieren lassen. Ständig versuche ich alles festhalten zu wollen, ich hasse Veränderungen und halte sehr an mir Vertrautem fest.
Ich bitte jedenfalls alle hier es mir mitzuteilen, wenn ich mich unangemessen verhalte oder Andere hier im Forum belästige.
Liebe Grüsse Jody
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Odie
Forums-InsiderIn
372
Österreich W, 31
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hi jody!
gratuliere, dass du NICHT hinunterschluckst!!!!!
du kannst posten. es interessiert alle. wir lernen alle dazu. wir können voneinander lernen.
ja das hier und jetzt macht mir auch immer wieder schwierigkeiten, aber ich kann dir versprechen es wird sich ändern. versuche einfach öfter unter tags den moment zu genießen und nicht schon wieder angst zu haben was dann passiert.
ja die lieben tehrapiepausen. schau mal wie es dir bis zur nächsten stunde geht und wenn du dich noch immer darüber ärgerst, dass sie dich einfach vergessen hat, dann sag ihr das. sie tut dir nichts. damit muss sie rechnen und sie kann auch sicher angemessen damit umgehen. keine angst!!
die pausen sind oft auch einfach gut um zu sehen, dass man ohne therapie uach eine zeitlang ganz gut zurecht kommt.
du schaffst das!!
und:
erzähl uns ruhig alles was dir auf dem ehrzen liegt, dafür sit das forum da!!!
alles liebe
Odie
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jody
Helferlein
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Muss jetzt los, wollte noch schnell sagen, dass ich sooooooooooooo... froh bin, dass es Dich gibt. Danke Dir.
LG Jody
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Odie
Forums-InsiderIn
372
Österreich W, 31
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Schönen Tag!!
Odie
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Talia
sporadischer Gast
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Fri, 18.Apr.03, 20:53 Genauso... |
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Hallo Jody!
Ich kann das alles sehr gur nachempfinden, ich fühle mich ganz ähnlich in meiner Therapie. Ich finde es schln zu wissen, dass man nicht allein ist und ich bewundere dich für deinen Mut und deine Möglichkeit all das genauso zu schreiben, wie es wirklich ist.
Tut mir leid, dass ich dazwischen gefunkt habe, ich hoffe ihr seid mir nicht böse.
Talia
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_________________ Es ist was es ist... |
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Odie
Forums-InsiderIn
372
Österreich W, 31
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keiner funkt dazwischen. du kannst immer schreiben. wir freuen uns sowieso über einen meinungsaustausch.
schöne ostern!!
Odie
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