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lost
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Post Sat, 13.Nov.04, 12:23      Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

Hallo,

das Problem oder der Zwang, der mich seit etwa vier Jahren plagt ist vielleicht für einen Außenstehenden vielleicht nicht so schlimm, aber mich belastet es sehr und bereitet mir große Schwierigkeiten im Alltag.
Ich kann morgens einfach nicht aufstehen. Ich bleibe immer bis zum letzten drücker liegen biss es einfach nicht geht und ich dann alle Kraft brauche um aus dem Bett zu kommen. Heute lag ich drei Stunden rum obwohl viel Arbeit anstand.
Es ist jeden morgen eine absolute Qual und raubt so viel Kraft.
Ich habe mir gedacht, dass ich eventuell mich irgendwie zwingen sollte ein paar Wochen genau dann aufzustehen wenn der Wecker klingelt und nicht erst stunden später. Das alles klappt einfach nicht, ich hab schon seit fast vier Jahren nicht geschafft dann aufzustehen wenn der Wecker geklingelt hat, sondrn immer viel spätzer und meistens auch zu spät. Vereinzelt wenn sehr sehr wichtige Termine anstanden hab ich mich aufraffen können, aber bei den Einzelfällen ist es auch geblieben.

Habt ihr eventuell hilfreiche Tipps für mich?
Danke
Gruß
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Nessa
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Post Sat, 13.Nov.04, 14:56      Re: Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

Hallo lost,

diesbezügliche Tipps, die wirklich helfen, könnte ich auch gebrauchen. Wink Ich habe das Problem auch, schon seit Jahren, und es wird eher schlimmer statt besser. Wenn ich einen Termin habe, kann/muss ich gezwungenermaßen aufstehen, aber es geht mir den ganzen Vormittag nicht besonders gut...

Ich erkläre mir das Aufstehproblem in erster Linie damit, dass ich einfach ein Nachtmensch bin. Nachts bin ich lange fit und werde nicht müde. Wenn ich dem nachgebe, verschiebt sich mein Rhythmus aber immer mehr, und ich kann morgens erst recht nicht aufstehen. Ratschläge wie: "Geh halt früher ins Bett!" helfen auch nicht, wenn man einfach nicht müde ist und nicht einschlafen kann.

Liebe Grüße
Nessa
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dolphin
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Post Mon, 15.Nov.04, 11:12      Re: Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

Hallo ihr zwei!
Ich kenne dieses Problem auch... Mir hilft immer eine "Belohnung" nach dem Aufstehen -ein leckeres Frühstück, oder was auch immer...
Abends eher ins Bett gehen bringt da, glaube ich, auch gar nichts...
Das Aufstehen am morgen muss man sich irgendwie antrainieren, man muss doch den "inneren Schweinehund" irgendwie überwinden können Wink
Liebe Grüße dolphin
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bunny
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Post Tue, 16.Nov.04, 22:29      Re: Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

hallo, ich kenne das auch, wenn auch in abgeschwächter form. ich werde immer ein langschläfer bleiben, das ist mir klar. doch es hat mir geholfen, wenn ich mir die woche nicht mehr so stark verplane, wenn ich immer wieder freie abende und wochenenden habe, wo ich zeit und musse für mich habe. seit ich das mache, kann ich ein bisschen besser aufstehen. vielleicht hilft dir das was?

lg
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Fallen.Angel
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Post Tue, 16.Nov.04, 22:35      Re: Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

hallo

also ich hab mal den tipp bekommen, den wecker irgendwohin zu stellen, dass man beim adrehen aufstehen muss und das ewige geläute geht einem mit der zeit auf den wecker... grinsend also steht man auf...

grüße fallen angel

_________________
SvV Selbsthilfeseite
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qwe
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Post Tue, 16.Nov.04, 22:52      Re: Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

und was, wenn man schon zwei wecker unerreichbar weit weg vom bett aufgestellt hat? gruebel

also, ich reih mich dann auch mal hier ein...
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lost
sporadischer Gast
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Post Fri, 19.Nov.04, 19:50      Re: Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

Ja, ich glaube, das mit dem Wecker funktioniert nicht so doll und die Belohnungsgeschichte ist auch nicht so ohne weiteres zu bewerkstelligen, weil meiner einer schon um 8 in der Vorlesung sitzen muss... TEilweise freue ich mich auch auf einige Vorlesungen, naja, selten...

Ich glaube man müsste nur einen gewissen toten Punkt überwinden und dann wird es zum Automatismus. Vielleicht sollte man sich nach jedem Auchwachen denken, dass es bald weggeht diese Schwierigkeit des Aufstehens.

Aber ich schätze, dass dieses Problem irgendwie mit dem Muskelaufbau bei den Bodybuildern oder allgemeiner Kondition zu tun hat, man muss sich schon da durchquälen.

Ich hatte mal in meiner letzten Wohnung eine Zeitgesteuerte Heizung, die pünktlich um sechs uhr losging und nach einer halben STunde, wenn ich aufstehen musste ein warmes da war. Das ging dann einigermaßen, aber nun hab solchen "Luxus" net mehr...

Wünsche noch viel Erfolg beim morgentlichen Aufstehen!
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dolphin
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Post Sun, 21.Nov.04, 13:28      Re: Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

Dann belohn Dich doch am Ende des Tages -sage Dir "Wenn ich heute das und das geschafft habe, dann mache ich das und das..." Smile
Also bei mir hilft es...
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Karola
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Post Mon, 22.Nov.04, 12:19      Re: Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

Hallo Lost,

vielleicht hast Du dieses Problem gerade , weil Du studierst? Du weißt ja, dass Du genauso gut auch zu Hause bleiben könntest. Da fällt es natürlich schwer, sich zu motiveren bei dieser Jahreszeit und aufzustehen. Mir ging es auch so, als ich studiert habe. Seitdem ich arbeite, ist es besser geworden. Habe ja auch keine andere Wahl, denn ich muss ja hin, wenn ich nicht eine Abmahnung bekommen will.

Karola
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lost
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Post Mon, 22.Nov.04, 19:08      Re: Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

Ja, das mit der belohnung mache ich schon länger so, z.b. wenn ich etwas hunger hab und noch konzentration hab, dann arbeite ich ein Thema schneller durch, um dann zu futtern, dabei hilft mir mein perfektionismus dabei nicht schusselig zu werden. grinsend

Zu Karola.
Du meinst, dass ich lieber liegen bleiben würde, statt zu den Vorlesungen zu gehen? Nein, dass ist nicht der Fall, weil ich sehr gerne studiere und speziell auch mein Fach sehr gerne mache (Chemie). Es ist eher andersrum, das Studium hilft mir eher überhaupt aufzustehen und ein noch knapp rechtzeitig da zu sein, weil ich keine Minute verpassen will, aber durch diese Jahrelangen Probleme wird es wohl noch eine Weile dauern, bis ich wieder normal aufstehen kann.

Ich glaube auch, dass das AUfsteh Problem sehr mit dem persönlichen Tagesrythmus zusammenhängt. Ich bin eher ein Nachtmensch und kann Nachmittags und speziell abends total gut konzentrieren und lernen, dabei ist morgens immer tote Hose. Vor dem Studium dachte ich, dass ich frühestens um neun oder zehn Vorlesungen hätte, dabei ist es um acht Uhr.

Der Tipp mit dem Wecker weglegen funktioniiert leider nur insofern, dass ich aufstehe den WEcker ausmache und mich wieder hinlege.... Heute probiere ich die Kombination: Wecker weit wecklegen und dann nach dem Aufstehen dierekt das Licht anzumachen.
grinsend
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qwe
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Post Mon, 22.Nov.04, 19:37      Re: Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

hallo lost...

bin auch so ein nachtmensch... mittlerweile hab ich 2 wecker und ein handy das alle 5 minuten läutet... mit licht? ja, dagegen bin ich auch resistent... hab auch rausgefunden, dass - wenn ich meinem biorythmus folge, ich einfach mehr auf die reihe krieg - uni, arbeit etc.
aber das ist halt nicht so einfach, wenn der rest der menschen zu den sogenannten frühaufstehern gehört...
was ich rausgefunden hab für mich, ist, dass wenn ich mir einen fixen zeitpunkt nehm, der nicht zu früh sein darf, dann klappt das auch mit dem aufstehen... zB hab ne zeitlang gesagt, ok, ich steh jetzt immer um 9 auf, nach 2 wochen hat das funktioniert, ohne dass ich den ganzen tag nix auf die reihe bekommen hab... stell ich die zeit früher, funktioniert das wieder nicht... selbst wenn ich sowohl körperlich als auch geistig urmüde bin, hab ichs nie geschafft vor 1 einzuschlafen...

kleine anektode aus österreich: ne freundin hat mir erzählt, warum die schulen etc so früh anfangen... tja, der alte kaiser war frühaufsteher und hat sich etwas allein so frühmorgens gefühlt... deswegen dürfen die armen kinder jetzt leiden! Twisted Evil

lg und falls du das perfekte mittel gefunden hast, bitte hier posten!!!!

danke Very Happy
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natalie
neu an Bord!
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Post Mon, 22.Nov.04, 20:14      Re: Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

Hallo lost,
also ich kenn dieses Problem auch. Allerdings hatte ich das immer nur dann, wenn ich mit meinem Alltag (Schule/Job) unzufrieden oder überfordert war und mich beim Aufstehen auf den Tag nicht freuen konnte. (Ich bin mir nicht so sicher, ob das nur mit dem Biorhythmus zusammenhängt, ich glaub es liegt schon auch am positiven Anreiz, den der Tag für einen darstellt, das find ich superwichtig.) Da mich aber nicht jeden Tag immer nur Erfreuliches erwarten kann, hab ich für mich 3 Wege gefunden den morgendlichen Krampf zu vermeiden oder wenigstens zu verkürzen:

1. Abgesehen davon, dass mein Wecker auch außer Reichweite platziert wurde, habe ich außerdem nach dem Weckerläuten sofort TV oder Radio aufgedreht - glaubt mir, keine Tarantel dieser Welt könnte mich so rasant aus den Federn jagen wie Ö3-Wecker oder Sat1-Frühstücksfernsehen zwinkernd..

2. Ich hab begonnen den Morgen (also die Zeit VOR dem Job) schon als FREIZEIT zu gestalten und nicht nur mit Frühstück-Schlingen und Duschen etc. zu füllen. D.h. ich hab mir zumindest 1/2 Stunde Zeit genommen Dinge zu tun, die mir wirklich Spaß machen (bin dann plötzlich auch freiwillig früher dafür aufgestanden!) - Das ist sicher für jeden was anderes, in meinem Fall war das eine Zeitlang Sport, dann wieder einfach nur puzzlen (jaja, ich weiß, das klingt verschroben) mit einem tollen Kaffee oder ein spannendes Buch oder auch mal Sex zwinkernd.. Seit ich die Zeit in der Früh auch schon richtig genieße, steh ich ehrlich viel leichter auf.

Achja - noch eine alte Binsenweisheit: am Abend nichts Schweres mehr essen, da fühlt man sich morgen fix und foxi.

Würd mich freuen, wenn Dir etwas davon weiterhilft!
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Kleine Prinzessin
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Post Tue, 23.Nov.04, 10:48      Re: Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

*meld*
Das Thema kommt mir leider leider sehr bekannt vor. Also Beispiel könnte man heute nehmen -
eigentlich wollte ich um 8 aufstehen, frühtstücken, eine halbe Stunde lang irgendwelchen Kram machen, danach zum Sport (Rückentraining) und direkt im Anschluss zum Seminar an der Uni.
Und? aufgestanden bin ich vor einer guten halben Stunde... Beim Sport war ich nicht, das Seminar läuft grad ohne mich - mal wieder.
Bei mir hängt das aber auch viel mit meiner momentanen Lage zusammen, ich habe ienfach nix im Griff, lass mich hängen, anstatt etwas zu tun.
Langschläferin bin ich schon immer gewesen, war selten um Punkt 8 in der Schule.... Aber als ich zum Beispiel nach dem Abitur ein Jahr FSJ gemacht habe, also jeden Tag 7-8 Stunden arbeiten musste, da bin ich einfach aufgestanden, es ging ja nicht anders. Ein einziges Mal habe ich mich krank gemeldet, weil ich verschlafen habe, das war mir so peinlich, dass ich es nie mehr gemacht habe.
Tja, und im Moment bin ich unzufrieden mit meinem Studium oder eher überfordert, nciht intellektuell, sondern eher, was mein Management angeht - ich schwänze zu viel, schreibe kaum Seminararbeiten, mache Referate auf den letzten Drücker etc. WENN ich einmal etwas mache, dann auch gut. Aber mir fehlt die Energie. Wie eben auch beim Aufstehen...

_________________
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
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lost
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Post Fri, 26.Nov.04, 16:31      Re: Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

Hm, das was du geschrieben hast könnte genauso gut ich sein, gestern morgen wollte/sollte ich wäsche waschen und ein paar brateier frühstücken, weil ich wusste, dass ich gestern durchgängig bis sechs uni hätte. Ich bin ungeduscht ohne wäsche gewaschen zu haben, hungernd zur uni gefahren...

Ich hab mich dann mit Kaffee und einigen Schokoriegeln wach gehalten. Vorgestern allerdings konnte ich einen kleinen Erfolg verbuchen ich bin nach dem Aufwachen nicht wider eingeschlafen und relativ schnell aufgestanden grinsend.

In der Schule wars bei mir auch schlimm, in der 11. hat eine Referendarin mal extra auf mich 10 Minuten gewartet bis sie mit dem Unterricht angefangen hat. Das war mir dann doch etwas unangenehm und ich bin die nächsten paar male wieder früher gekommen.

Organisatorisch komme ich soweit mehr oder weniger gut zurecht, weil ich teilweise jede freie minute nutze um irgendwelche Aufgaben zu machen und vorlesungen nachzuarbeiten.

Liebe Grüße

P.S. "Einen Menschen zu kennen, heißt ihn nicht zu vergessen" (oder so ähnliches Zitat gibs auch in dem kleinen Büchlein, leider liegts bei den Eltern weit weg und mein Gedächtniss lässt mich im Stich :/ )
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Teufelchen2407
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Post Thu, 30.Dec.04, 12:22      Re: Zwanghaftes "Aufsteh" Problem Reply with quoteBack to top

Hallo!
Ja ich kenn das auch, es ist mittlerweile 12 Uhr und aufgestanden bin ich um 11 Uhr, weil meine Tochter auch so lange geschlafen hat.
Ich bin derzeit in Karenz und schaffs einfach nicht aufzustehen, gerade jetzt im Winter ist es noch extremer.
Wenn ich munter werde, dann bekomm ich im Halbschlaf schon Bauchkrämpfe, ein total unangenehmes Gefühl von Nervosität und versuche zwanghaft weiterzuschlafen. Und das jeden Tag.
Handyläuten oder Wecker sowie Licht aufdrehen, Musik und dergl. kann ich ganz leicht ignorieren.
Ausser wenn meine Tochter aufwacht, dann steh ich auf, mach ihr ein Fläschchen und weiss dass sie nachher weiterschläft, also geh ich auch noch mal ins Bett.
Ich habs ein paar mal geschafft mit meinem Freund in der Früh aufzustehen, der muss um 6 Uhr raus und da gings mir viel besser.
Aber wenn er mich schlafen lässt, dann merke ich nicht mal wie er ausser Haus in die Arbeit geht.
*seufz*
Im Sommer tu ich mir nicht so schwer damit, es ist halt so als wäre ich ein Tier das Winterschlaf hält *gg*

_________________
Greets
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