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Femme-Fatale
Helferlein
87
Berlin W, 27
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Fri, 05.Nov.04, 17:25 Erwartungsdruck, Versagensangst und Perfektionismus... |
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Hallo,
ich mache gerade meinen Führerschein und mein Dad hilft mir finanziell dabei.
Ich habe gerade bei meinem Vater einen gewissen Druck zu erleiden, jetzt nicht von ihm selbst ausgehend, den mache ich mir selbst, weil ich immer alles perfekt machen will. Ich habe jetzt gewisse Ängste, die mir immer wieder sagen, was sollen bloss Deine Eltern denken, wenn Du versagst, oder was verkehrt machst bei der Prüfung oder so...
Warum hat man solche Erwartungen an sich selbst, warum ist man so hart zu sich selbst?
Durch die Theorie bin ich prima gekommen, bestanden und fein, aber vor dem praktischen Teil habe ich sehr viel Angst, obwohl ich mich andererseits drauf freue, endlich selbst einmal hinterm Steuer zu sitzen.
Aber mich plagen immer Zweifel, hoffentlich kann ich das alles, was wird nur der Fahrlehrer über mich denken und erst meine Eltern.
Was ist, wenn ich versage? Das könnte ich meinen Eltern gar nicht sagen, das wäre mir höchstpeinlich und ich würde mich ziemlich schämen.
Kennt noch jemand solche Gefühle?
Ich bin auch im sonstigen Leben ein eher unsicherer und überängstlicher Typus Mensch, was aber nie so rüberkommt...
Achso ich weiss nicht, ob das genauso wäre, wenn mein Dad den FS nicht mitbezahlen würde, glaube, dann hätte ich zwar auch Prüfungsangst, aber der Druck wäre dann nicht so hoch, der Druck, falls ich versagen sollte, es nicht schaffe... das ist auch bei allen anderen Dingen so im Zusammenhang mit meinen Eltern.
Z. B. wissen meine Eltern nicht, dass ich hoch verschuldet bin und auch schon den Offenbarungseid abgegeben habe.... ich weiss, wenn ich ihnen das mal beichte/beichten sollte, schauen Sie mit erhobenem Finger auf mich herab und sind tief enttäuscht von mir.
hmmm auch in meiner Beziehung ist ein gewisser Druck immer da und ich fühle mich nicht wohl...
LG
Femme-Fatale
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duda
sporadischer Gast
6
südl. der Alpen M, 39
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Sat, 06.Nov.04, 0:44 Re: Erwartungsdruck, Versagensangst und Perfektionismus |
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Wenn du bei der Prüfung durchfällst ist das ja nicht endgültig, oder? Ein bißchen üben und dann noch einmal antreten. Deswegen waren die Ausgaben deines Vaters ja nicht vergeblich.
Ob deine Eltern mehr über deine Schulden als über deine Geheimhaltung enttäuscht wären weiß ich nicht, ich wäre es wegen zweiterem. Worauf beruht dein Mißtrauen?
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Femme-Fatale
Helferlein
87
Berlin W, 27
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Sat, 06.Nov.04, 8:39 Re: Erwartungsdruck, Versagensangst und Perfektionismus... |
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Danke, ich habe aber den Drang es einfach zu schaffen und nicht als Blödmann dann dazustehen, ich kenne das noch aus meiner Schulzeit, wenn ich mal was verhauen habe, dann war ich echt mies in den Augen meiner Eltern, jedenfalls kam es so rüber. Man hat mich damals so lange getriezt (z. B. mit der Prozentrechnung) bis ich geheult habe, weil ich es nicht kapiert hab, ich konnte es irgendwann danach, aber ohne Hilfe.
Zu dem Misstrauen...
Sie haben mich sehr oft spüren lassen, dass sie mir misstrauen und nun misstraue ich allem und mir selbst.
Ich wurde immer oder zumindest meistens kontrolliert und dies wiederhole ich jetzt und habe Zwangsgedanken und sowas alles, das nervt mich.
Ich habe auch schon eine Therapie deswegen angefangen, aber erfolglos beendet, da mir der Therapeut zu verstehen gegeben hat, dass ihm meine Probleme zu lächerlich sind oder er konnte mir einfach nicht helfen.
Um noch mal auf die Fahrprüfung zurückzukommen, ich habe jetzt oft drüber nachgedacht, die erste Fahrstunde kommt immer näher und ich habe irgendwie Angst davor, wenn ich mir vorstelle, dass ich auf der Strasse bin, oh gott, ob das gut geht? Ob ich im richtigen Moment alles richtig mache? hmmm
LG
Meine Eltern wären nicht nur sehr enttäuscht wegen den Schulden, sondern würden es einfach auch nicht mittragen können, sie sind beide arbeitslos und ich möchte ihnen den Druck nicht auch noch aufbürden.
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Femme-Fatale
Helferlein
87
Berlin W, 27
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Tue, 09.Nov.04, 13:11 Re: Erwartungsdruck, Versagensangst und Perfektionismus... |
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...um noch mal auf die Fahrschule zurückzukommen...
ich hatte heute meine 2. Fahrstunde und ich möchte am liebsten alles hinschmeissen, einerseits macht es Spass aber ich bin mehr damit beschäftigt, was alles schlimmes passieren kann, wenn ich falsch reagiere oder huch was mach ich denn jetzt nur, als mit dem eigentlichen. Also ich kümmer mich zu viel um "noch gar nicht passierte Sachen" und bin nicht bei der Sache, weiss im entscheidenden Augenblick nicht, was zu tun ist, reagiere falsch, vergesse zu blinken, schaue nicht in den Spiegel uvm....
Warum bin ich nur so? Ich könnt heulen, wenn ich dran denke, dass ich die Kiste heut 2 mal auf einer Kreuzung abgewürgt habe und mein Fahrlehrer etwas strenger zu mir war. Aber ich wusste in dem Moment nicht was ich machen sollte, es war mir einfach zu viel das Ganze, in dem Moment wollte ich einfach nur noch nicht mehr da sein.
Meine Eltern haben mir einfach zu viel abgenommen, ich konnte mich zu wenig zu einem selbständigen Menschen entwickeln, der sich konzentrieren kann und nicht gleich in Tränen ausbricht, wenn was nicht gleich klappt. Scheisse alles, wirklich. Mein Fahrlehrer wird mich gleich anrufen, wegen den Terminen für nächste Woche, ich hab totalen Schiss davor, wieder etwas falsch zu machen, lieber verkriech ich mich.
Wie kann ich es denn besser lernen??? Hat jemand einen Tipp oder eine aufmunternde Antwort für mich auf Lager, ich fühl mich so mies...
Ich möchte es doch lernen...
LG und Danke
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Incah
[nicht mehr wegzudenken]
1213
@ home W
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Wed, 10.Nov.04, 13:12 Re: Erwartungsdruck, Versagensangst und Perfektionismus... |
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also ich würde bei Beginn der Fahrstunde dem Fahrlehrer sagen dass du grosse Angst hast und dich schwer konzentrieren kannst. Erklär ihm doch ansatzweise, was mit dir los ist, du musst ja nicht alles genau sagen, aber damit er halt weiss dass du gestresst bist und er vielleicht etwas geduldiger mit dir ist und sich besser auf dich einstellen kann.
Quote: | einerseits macht es Spass aber ich bin mehr damit beschäftigt, was alles schlimmes passieren kann, wenn ich falsch reagiere |
genau so würde ich es sagen, ihm erklären dass du gern autofährst und es auch lernen willst und motiviert bist, dir aber diese Gedanken in die Quere kommen und dich ablenken.
Er wird dich sicher beruhigen und sagen dass du ja nicht so viel falsch machen kannst (er ist ja auch noch da) und dass er dich unterstützen wird und du ja noch beim Lernen bist (und es legitim ist, wenn du was falsch machst).
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arno01
sporadischer Gast
16
Berlin M, 42
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Wed, 10.Nov.04, 13:28 Re: Erwartungsdruck, Versagensangst und Perfektionismus... |
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Ehrlichkeit ist immer wichtig.
Ich denke, wenn Du mit allem aufräumst, hast Du den Druck auch nicht mehr.
Deine Gedanken drehen sich um Probleme, die zwar nicht wegzuwischen sind, aber auch nicht der Weltuntergang sind.
Deine Eltern lieben Dich und werden Dir sicher verzeihen. Wenn Du ihnen alles erzählst, wirst Du auch ruhiger sein.
Ich habe vor einem Jahr mit 41 Jahren die Fahrschule besucht. Ich hatte noch nie hinter einem Lenkrad gesessen und habe es auch geschafft.
Wenn auch, ich möchte ja auch ehrlich sein, erst beim zweiten Anlauf
Ich habe es aber auch vor der ersten Stunde meinem Fahrlehrer erzählt.
Wenn er jetzt schon nach zwei Fahrstunden nicht mehr so freundlich ist, macht er was falsch, nicht Du.
Ich hatte auch die Angst, es nicht zu schaffen.
Um meinem Fahrlehrer den Wind aus den Segeln zu nehmen, habe ich einfach so von mir erzählt und ganz beiläufig von einem Freund, der seine Fahrschule gewechselt hat, weil er mit seinem Fahrlehrer nicht zufrieden war.
Das muß gewirkt haben. Schließlich bist Du der Kunde bzw. die Kundin und bringst ihm Geld. Daran würde ich denken.
Deine Ängste überwindest Du nur, wenn Du zu ihnen stehst.
Arno
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_________________ Man kann nicht genug helfen |
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Femme-Fatale
Helferlein
87
Berlin W, 27
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Sat, 13.Nov.04, 13:19 Re: Erwartungsdruck, Versagensangst und Perfektionismus... |
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ganz liebes Dankeschön an meine Antworter
ich habe mir vorgenommen dem Fahrlehrer meine Problem offenzulegen, und hoffe ich zieh es auch wirklich durch...
Es ist alles nicht so einfach, es kann auch sein, dass er mir sehr unfreundlich vorkommt, weil ich schnell alles persönlich nehme und Kritik nur schlecht ertragen kann...
Ich bin sowieso ein komisches Erzeugnis Mensch, denn immer wenn mir was nicht gleich gelingt, bin ich zutiefst enttäuscht von mir selbst und es keimt Hass gegen mich selbst auf...
Bin auch sehr unbeherrscht, wenn mir mal was runterfällt oder so, es regt mich alles auf was falsch läuft in meinem Leben oder was alles falsch gelaufen ist.
Ich habe so hohe Ansprüche an mich selbst, die ich weiss Gott nicht erfüllen kann, und wenn es dann in die Brüche geht, hasse ich mich selbst dafür und denke, man bist Du zu allem zu blöd???
Kennt das noch jemand??? Wie wird man das los?
LG
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Karola
Forums-InsiderIn
354
Deutschland W, 33
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Sat, 13.Nov.04, 14:10 Re: Erwartungsdruck, Versagensangst und Perfektionismus... |
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Hallo,
mein Fahrlehrer war nach diversen Fahrstunden auch ungeduldig mit mir, weil bei mir was wieder nicht klappte. Hat mich im ersten Moment auch runtergezogen. Aber sieh es doch mal so: Farhlehrer sind auch nur Menschen. Und wenn man das den ganzen Tag macht, also einen Schüler nach dem anderen hat und den ganzen TAg im Auto sitzt, kann es schonmal sein, dass er ungeduldig reagiert. Darfst Du nicht persönlich nehmen! Abe besprich mit ihm auf jeden Fall Dein Problem, das nimmt den Druck raus. Habe ich leder nicht gemacht (hatte auch ähnliche Probleme wie Du), damit hätte ich mir die Fahrstunden auch sehr erleichtern können. Aber ich dachte immer, ich darf keine Schwächen zeigen. Irrtum! Das macht Dich nur menschlicher!
Karola
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conny_20
sporadischer Gast
14
Salzburg W, 20
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Mon, 22.Nov.04, 12:48 Re: Erwartungsdruck, Versagensangst und Perfektionismus... |
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Hallo...
Ich konnte bei der Führerscheinprüfung auch nur schwer mit dem Druck umgehn. Wollte schon nicht zur theoretischen antreten, weil ich dachte, ich könnte das nicht, dabei hab ich alles mit 100% bestanden. Das schlimmere Problem war auch die praktische... Ich hatte total Angst, dass die, die hinten drin sitzen dauernd auf mich starren, und ich voll zittere und schwitze... und mich nicht konzentrieren kann... Aber ich hatte an dem Tag so viel Glück - ich war die letze, die drankam. Da wars schon 16 Uhr, und ich hab seit halb 8 Uhr morgens drauf gewartet, war anfangs total nervös mit allen Zuständen , aber nach sooo langer Wartezeit war ich nicht mehr nervös, sondern wütend... Das war mein Glück. Wär ich gleich mal drangekommen wär ich sicher vor Nervosität in einen Baum gerast... Naja, was ich eigentlich sagen will, entspann dich vorher so gut wie möglich, vielleicht schon Tage vorher damit anfangen, und setz dich nicht so unter Druck...
So blöds auch klingt, positives Denken hilft... Tief drin weisst du ja dass du das schaffen wirst!!! Nutze dieses Wissen... Vergiss für den Moment, wo du deine Fahrkünste beweisen musst, einfach deine Eltern, den Prüfer und alles, was dich nervös macht. Erwarte nicht zuviel, und sei nicht so hart mit dir....
Ich drück dir die Daumen! So wie sicher viele andere auch... Was soll da noch schiefgehn???....
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_________________ Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean an Wille und Verstand... |
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Femme-Fatale
Helferlein
87
Berlin W, 27
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Wed, 24.Nov.04, 15:56 Re: Erwartungsdruck, Versagensangst und Perfektionismus... |
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Hallo und vielen lieben Dank für diese schönen Worte!!!
am Montag hatte ich wieder eine DS, es macht mehr und mehr Spass, aber ich könnte immer heulen, wenn ich was vergesse oder falsch mache, wie soll ich mir das alles nur merken???
Immer wieder mache ich irgendwas verkehrt... mein Fahrlehrer ist ein ähnlicher Typ wie mein Dad, glaub ich...
Oft wenn er mich kritisiert, möcht ich einfach nur noch heulen, aber die Blöße möcht ich mir (noch) nicht geben... sind ja immer Fehler, die nur Unerfahrene machen können....ach mensch...
Hab ihm auch gesagt, was ich für ein Mensch bin und so... er meint Angst und Unsicherheit sind das Schlimmste, was einem Autofahrer passieren können, Respekt wäre besser.
Und grade heut, ich habe meine Tage, da bin ich sehr emotional, wenn heut irgendwas schief läuft, was garantiert passiert, dann heul ich.
Hätte nie gedacht, dass es so schlimm sein kann, Auto zu fahren, alles im Blick haben, Innenspiegel, Aussenspiegel, Blinken, Schulterblick, halt das ist eine Kreuzung zweier gleichberechtigter Strassen, ohje, jetzt hab ich den VW abgewürgt...ach man....
Das mit dem Schalten klappt immer besser, nur mit dem Runterschalten an der Kreuzung hab ich Probleme, allgemein mit Kreuzungen....und heut kommen viele Kreuzungen auf mich zu, ich habe heute Nachtfahrt 3x45Min nach Berlin...
Ich werde versuchen positiv zu denken, das sagt mein FL auch immer, und ich soll auch nicht zu viel von mir erwarten, ich sei gut und habe auch das Gefühl dafür und alles, aber diese ganzen Eindrücke....so viele...
Ganz lieben Dank fürs Daumendrücken, ich denke, so richtig Spass machts erst, wenn man es so richtig beherrscht, also die Abläufe, dann ist das Herzklopfen hoffentlich auch weg...
LG
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conny_20
sporadischer Gast
14
Salzburg W, 20
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Wed, 24.Nov.04, 23:50 Re: Erwartungsdruck, Versagensangst und Perfektionismus... |
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Anfangs ist sich glaub ich jeder Fahrschüler unsicher...
Aber - das kannst mir glauben - wenn du es mal raus hast, schon ein wenig Routine hast, dann kannst du das im Schlaf. Es geht dir so ins Blut über... da kann man alles automatisch...
Bin mir sicher dass du das hinkriegst. Nur nicht dich selber aufgeben, mach dir Mut, und vertrau auf deine Stärke. Du hast ja schon mehr geschafft als so eine lächerliche Fahrprüfung...
Vielleicht schreibst du dir mal alle Vorteile des Fahrens auf. Was sich hinterher alles zu deinen Gunsten verbessert!!! Und dann hältst du dir das vor Augen, wenn du wieder unsicher wirst. Vielleicht hilft dir das dann ein wenig, wenn man ein Ziel hat ist es meistens leichter dafür zu kämpfen...
LG, Conny
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_________________ Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean an Wille und Verstand... |
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Femme-Fatale
Helferlein
87
Berlin W, 27
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Thu, 25.Nov.04, 10:37 Re: Erwartungsdruck, Versagensangst und Perfektionismus... |
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Hallo liebe Conny,
Du schreibst so lieb, da muss es einfach klappen.
Gestern hatte ich ja wie gesagt meine Nachtfahrt und gleichzeitig war ich noch sehr nah am Wasser gebaut, mein Fahrlehrer mir also das und das gesagt, mich hier und da verbessert, erklärt und sowas alles und ich, mir sind die Tränen dann gelaufen, weil ich mich so miserabel bei dem ganzen gefühlt habe, es war nur noch zum Heulen, ich konnte es gar nicht aufhalten.
Erst blieb das Ganze unbemerkt und dann hat er es aber gesehen, und er fragt mich, warum ich bei seinem Unterricht heulen muss, und macht ein paar aufmunternde Gesten und Bemerkungen.
Ich kann es ja noch gar nicht können, ich will aber immer alles auf einmal, erwarte viel zu viel von mir selbst, und bin am Boden zerstört, wenn es dann nicht klappt, aus Unerfahrenheit.
Tja, das Ende vom Lied, die restliche Zeit ging alles sehr gut eigentlich, bis auf ein paar mal Lenkhilfe und so Sachen wie Linksabbiegen.....jaul...
Aber ich hoffe ich bin das nächste Mal ein bissl weniger aufgeregt, denn so klappt das natürlich nicht, klar.
Ich fahre ja auch gern, aber habe halt diese riesengrosse Angst vor Schusselfehlern oder so, irgendwas zu vergessen, dies oder jenes nicht rechtzeitig zu sehen oder zu machen...ich hoffe das vergeht...
nächste Woche gehts ans Einparken...
Danke liebe Conny für die Tipps, ich werde sie mir zu Herzen nehmen!!! Danke!!! *knuddel*
LG
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