Beziehung mit einem Kiffer ??!

sporadischer Gast 5 Köln W, 34

Hallo Ihr Lieben
Aus Verzweifelung habe ich im Internet dieses Forum gefunden und hoffe nun das jemand mir einen Rat geben kann.Vor einem Jahr hat mich mein Partner verlassen und ich war down und wußte nicht ein noch aus. Dann vier Monate später lernte ich einen Mann kennen und es war als würde mir der Boden unter den Füssen weggezogen werden. Nach 14 Tagen konfrontierte er mich bei Freunden mit dem Kiffen. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nichts davon.Da es Wochenende war und er einen stressigen Job hat sagte ich mir, daß es zur Entspannung diente. Er erzählte mir das es vorher mehr war und er es nun reduziert hätte. Sein Freund gab ihm nur noch ´Rationen´.Er kifft seit ca 20 Jahren, mal mehr mal weniger! Das ist nun ein dreiviertel Jahr her und nun ist die Situation folgende: nach mehrmaligen Schluß machen und wieder zusammen kommen, muß ich für mich eine Entscheidung treffen, denn es macht mich kaputt. Ich bekomme Angstzustände, habe absolute Verlustängste und merke das er mich nicht loslässt. Er hat nie gesagt das er mich liebt da er über Gefühle nicht spricht. Wenn ich über die Beziehung reden will, sagt er nur ´Ich möchte jetzt nicht diskutieren´. Er ist süchtig, denn wenn er kein Gras hat ist der erste Weg nach Holland. Vorgestern hatte ich wie mal wieder unagemeldet vor der Tür gestanden und an seinem Gesichtsausdruck merkte ich das ich nicht willkommen war. Ich weiß inzwischen das die Prpblematik mit seinem Vater zu tun hat, der ihm mit 37 Jahren immer noch alles aus der Hand nimmt mit der Begründung Very Happy

u bekommst das eh nicht auf die Reihe´Ich weiß der Beitag ist lange aber ich hoffe es kann mir jemand einen Rat geben, da ich kurz davor bin abzudrehen. Ich wollte ihm schon vorschlagen zusammen zu ziehen, da ich die Hoffnung habe das es dann besser wird??!! Er hat mittlerweile ein Vertrauen aufgebaut, aber geht dann oft wieder auf Distanz und schubst mich weg. Wie kann ich mich verhalten???

sporadischer Gast 10 WestBerlin M, 21

hmm, ich bin zwar gerade 21 geworden ,aber ich versuche es mal trotzdem:

also ich denke dein freund hat echt innerliche probleme. zum einen ist er noch total auf seinen eigenen vater angewiesen, sein vater lässt ihn auch nicht richtig "erwachsen" werden... dann kann er auch nicht richtig über seine gefühle reden... er ist nicht kein teenager mehr, der sich nicht traut. entweder meint er es mit dir nicht ernst (also er liebt dich nicht wirklich), oder er hat echt schwiegrigkeiten damit, seine gefühle auszudrücken.

dass er kifft, hat meiner meinung nach wenig damit zu tun, wie er gerade ist... aber er will selbst auch weniger kiffen, er versucht es ja weniger zu rauchen als früher... vielleicht musst du ihn mal auf seine sucht ansprechen. Versuch nicht ihn gleich vom kiffen wegzubringen! das wird er nicht machen, schon gar nicht nach 20 jahren... kiffer sind keine schlechte menschen! langzeitkiffer sind meisten scheue menschen mit innerlichen problemen, über den sie nicht reden wollen...

ansonsten wünsche ich dir noch viel glück...

sporadischer Gast 5 Köln W, 34

danke für deine Antwort
ich weiß das es schwierig ist so eine Situation zu beschreiben. Er sagt nicht das er mich liebt, aber will es mir vermitteln. Ich habe das Bedürfnis ihn in jeder freien Minute zu sehen und er macht dann wieder zu, gerade wenn er breit ist, das geht dann hin bis zur Ablehnung. Man muß dazu sagen, wenn er abends nachhause kommt, geht es schon los mit dem ersten bis hin zum 6-7 Joint in der Nacht. Will man als Kiffer alleine sein oder möchte man die Gesellschaft?? Wir haben den gleichen Humor und reden auch gerne, nur nicht über uns. Ich habe immer Angst das etwas kaputt gehen könnte wenn ich wieder anfange über die Beziehung zu sprechen. Raus gehen kommt kaum noch vor, nicht mal Kino bekommt er auf die Reihe. Wie soll ich mich verhalten? Einfach zurück ziehen, dann habe ich Angst das er es falsch versteht. Immrer wiieder auf ihn zugehen?
Tue ich uns damit einen Gefallen?

sporadischer Gast 14 Osnabrück M, 38

Hallo mintje,
ich möchte dir hier mal ein paar Zeilen zum Thema Langzeitkiffer schreiben. Ich selber habe 20 Jahre Erfahrung damit und erst vor kurzem den Schritt aus der Sucht vollzogen.

In Bezug auf deinen Freund kann ich dir nur einen Rat geben: trenne dich von ihm, wenn Du eine Zukunft möchtest.
Es funktioniert nicht zwischen Kiffer und Nichtkiffer in einer Beziehung. Entweder Du fängst selber damit an (was ich dir in keinem Fall raten würde!) oder er hört damit auf. Ansonsten wird es immer so weitergehen. Selbst wenn Du mit ihm zusammenziehen würdest wäre das keine Hilfe für ihn. Er kann sich nur selber dabei helfen und sich ändern.

Da er seine Gefühle nicht zeigt und sich dir genüber auch nicht öffnen kann, wirst Du auch nicht an ihn herankommen können um etwas zu verändern. Er wird seine Sucht immer in den Vordergrund stellen und erst wenn er gut drauf ist läßt er dich an sich heran. Aber das ist nichts was eine Beziehung weiterbringt und läßt dich immer mehr verzweifeln.

whateva wrote:

dass er kifft, hat meiner meinung nach wenig damit zu tun, wie er gerade ist... aber er will selbst auch weniger kiffen, er versucht es ja weniger zu rauchen als früher... vielleicht musst du ihn mal auf seine sucht ansprechen. Versuch nicht ihn gleich vom kiffen wegzubringen! das wird er nicht machen, schon gar nicht nach 20 jahren... kiffer sind keine schlechte menschen! langzeitkiffer sind meisten scheue menschen mit innerlichen problemen, über den sie nicht reden wollen...

Blödsinn! ... entschuldige whateva, aber dafür fehlt dir wirklich der Horizont

Natürlich kann man damit aufhören, egal wie lange man dabei ist. Darüber zu reden ist der erste Schritt, aber der Versuch weniger zu rauchen ist reiner Selbstbetrug und wird nicht lange funktionieren. Wenn du ihm die Pistole auf die Brust setzt wird er vielleicht für dich "aufhören", aber die Wahrscheinlichkeit das er dann hinter deinem Rücken wieder damit anfängt ist sehr hoch. Es kann nur aus ihm heraus etwas geschehen.

So wie sich deine Situation darstellt kannst Du nichts machen, so traurig wie es auch ist.

vlG
Andy

Helferlein 73 Deutschland - NRW W, 43

Für alle Interessierten:

Das Thema wird auch hier: http://www.psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?p=122939#122939

weitergeführt.

LG
Sternentanz

sporadischer Gast 10 WestBerlin M, 21

hmm,
okay, es kann sein dass ich da total falsch liege. kenne persönlich auch niemanden, der 20 jahre lang kifft...

aber ist es wirklich so, dass kiffer und nicht-kiffer einfach nicht zusammen sein können??? das glaube ich nicht. ich denke wenn beide eine gewisse toleranz eingehen und auf die gefühle des anderen achten dann kann es auch prima funktionieren...

mfg
whateva

Helferlein 73 Deutschland - NRW W, 43

whateva wrote:

aber ist es wirklich so, dass kiffer und nicht-kiffer einfach nicht zusammen sein können??? das glaube ich nicht. ich denke wenn beide eine gewisse toleranz eingehen und auf die gefühle des anderen achten dann kann es auch prima funktionieren...

Sei nicht böse, aber ich habe das Gefühl, Du möchtest wirklich nur eine Bestätigung haben um mit der Kifferei weitermachen zu können.

Aber versetze Dich mal in die Lage des Partners der mit Drogen nichts am Hut hat, der sieht, wie der Mensch, den er liebt immer tiefer in eine Sucht gerät, der mit den Wesensänderungen, etc. klar kommen muß. Der merkt, dass er seinem Partner nicht helfen kann, der Partner sich nicht helfen lassen will.
Wie soll eine Partnerschaft so dauerhaft funktionieren?
Wie kannst Du verlangen eine Sucht zu tolerieren wenn es offensichtlich nicht gut ist, den drogenabhängigen Partner zerstören kann?

Sorry, aber ich möchte meinen Partner nicht neben mir zugrunde gehen sehen....

Denk mal drüber nach und seh nicht nur Dein eigenes Verlangen nach den Drogen.

LG
Sternentanz

Nachtrag: Klappen kann es wahrscheinlich dann, wenn der Partner wirklich absoluter Genuß-Kiffer ist, aber Du hast selbst gesagt, dass Du das weniger sein könntest.....

sporadischer Gast 10 WestBerlin M, 21

ja, du hast schon recht... aber ein kumpel von mir 4 jahren lang gekifft und er ist glücklich mit seiner freundin, sie mit ihm auch, und sie kifft nicht. (ist vielleicht auch nur eine ausnahme)

bald mache ich ein auslandspraktikum in china, und dort kann man nicht kiffen... an dope kommt man dort nur sehr sehr schlecht ran... extacy und ketamine gibt es aber in übermengen (total schlimm dort)

somit werde ich automatisch eine längere pause machen grinsend

Helferlein 132 Salzburg M, 29

Sternentanz wrote:

Aber versetze Dich mal in die Lage des Partners der mit Drogen nichts am Hut hat, der sieht, wie der Mensch, den er liebt immer tiefer in eine Sucht gerät, der mit den Wesensänderungen, etc. klar kommen muß. Der merkt, dass er seinem Partner nicht helfen kann, der Partner sich nicht helfen lassen will.

Ich denke das passiert ja bei personen die lange kiffen nicht mehr. dies sind auf einem gewissen niveau stabilisiert. und daher weiss man/frau schon was einen erwarte. und ich kenne schon beziehungen die irgendwie klappen. und das sind keine "genuss-kiffer". ob die toll sind weiss ich auch nicht. aber ich würde da nicht urteilen.

Helferlein 73 Deutschland - NRW W, 43

irgendwer wrote:

und ich kenne schon beziehungen die irgendwie klappen. und das sind keine "genuss-kiffer". ob die toll sind weiss ich auch nicht. aber ich würde da nicht urteilen.

Siehst Du, die Aussagen wie "Beziehungen die irgendwie" klappen und "ich weiß es aber nicht" helfen bei diesem Thema so nicht wirklich, oder?

Schreib doch mal Deine genauen Erfahrungen/Erlebnisse in der Beziehung, Deinen Bezug zu Drogen, etc. damit wir davon "lernen", oder andere Sichtweisen haben können.

Ich denke schon, dass ich urteilen kann, wenn Du meine/unsere Geschichte verfolgt hast, dann hast Du sowohl die Aussagen meines Freundes als Langzeitkiffer gelesen als auch meine als Drogengegnerin .

Und die Sicht des drogenfreien Parts kann ich sehr wohl beurteilen, glaubs mir......

VG
Sternentanz

sporadischer Gast 8 heilbronn W, 28

hallo welt,

ich weiss nicht mehr was ich machen soll und mit wem ich sprechen soll. jeder meint, trenn "dich von dem depp". das kann auch nicht die lösung sein, wenn man die grosse liebe gefunden hat und den einzigen inneren frieden spürt bei dieser person.

wir kennen uns seit 3 jahren und sind ein paar. haben von anfang an dieses problem zwischen uns gehabt. er kifft schon morgens vor der arbeit und in seiner mittagspause und abends sowieso.dabei is er aber überhaupt nicht richtig dicht, sondern das is sein normal-zustand.wenn er nicht raucht is er zappelig.das eigentliche problem is, dass er an sich zweifelt. mir unterstellt er untreue, obwohl das schwachsinn ist.

..durch das rauchen sieht er die realität unserer liebe nicht mehr.er fängt immer streit an, wenn unsere liebe am stärksten ist.er hat glaub ich verlustängste und sehr starke komplexe. er unterstellt mir ständig eine schlampe zu sein und ist nachtragend wie ein elefant.

wenn er alkohol dazu trinkt, dann wird er richtig aggressiv und zerschlägt mir meine wohnungseinrichtung.mein ab is dann immer voll mit beleidigungen, die er aber am nächsten tag wieder revidiert. was is denn das für ein verhalten? das kommt doch von den drogen! ich selber bin nur starke raucherin.ab und zu kiffen wir gemeinsam, weil der sex dann noch viel schöner und intensiver is.

muss dazu sagen, dass er schon mal betrogen worden ist und danach 4 jahre allein war.und in dieser zeit noch härtere drogen nahm.von pille bis koks und speed ...
wir streiten monatlich mindestens 3mal.aber wenn wir uns versöhnen, dann ist er wie ein kleines baby zu mir und is ständig an meiner seite.

er hat auch keine freunde mehr, weil er net will,. dass ich weggehe, deshalb hat er den kontakt zu ihnen abgebrochen. er geht auch schon mittlerweile zum gespräch mit nem psychologen, wegen seiner starken eifersucht.der hilft ihm aber net. er bekommt nur irgendwelche tropfen zur beruhigung, die aber saumüde machen...wenn er sauer is, dann denkt er an alles andere als an die tropfen.

seiner mutter hat er auch schon von anfang an erzählt, dass das grass so wie kräuter is.sie genehmigt es ihrem sohn in der wohnung zu kiffen.sie fährt in sogar zum dealer, weil ihr sohn sonst zu hause den affen schiebt.
habe ihr von der hp hier erzählt und hoffe sie nimmt dieses thema endlich ernst.
weiss echt nimmer was ich machen soll. will schon gar nimmer mit ihm alkohol trinken oder weggehen. das führt immer zum streit.

.......er is meine einzige grosse liebe und ich will das es mit uns für immer klappt. er will mich doch auch heiraten und wir sprachen schon über kinder und unsere zukunft. er liebt mich über alles nur is da diese droge dazwischen-von der ich glaube, das es der hässliche schatten über unserer liebe is und ich will ihn bekämpfen.werde ihm auch diese seite zeigen und hoffe er versteht es endlich.

wie soll ich mich ihm denn gegenüber verhalten?was soll ich tun?ist das gras das hauptproblem?oder hat er wirklich ne psychose wegen der exfreundin?ich glaube die psychose is das ergebnis vom rauchen!!!!!!!!

Helferlein 132 Salzburg M, 29

Sternentanz wrote:

Siehst Du, die Aussagen wie "Beziehungen die irgendwie" klappen und "ich weiß es aber nicht" helfen bei diesem Thema so nicht wirklich, oder?

Hallo ich bin niemandes PT und kann dafür wohl kaum kritisiert werden hier vage aussagen zu machen. Ich denke nur es ist auch nicht so, daß man "Finger weg" schreien sollte. Es geht ja nicht um Heroin oder sonstwas. Sondern um eine Sucht die durchaus relativ stabil verläuft. Daher ist es eher die Frage ob die Person die nicht kifft und sich darauf einlässt weiss mit was sie da zu tun hat und damit umgehen kann. Und ob die Person irgendwie sonstwie in Ordung ist. Hängt sicher auch vom Alter ab. Wobei man/frau in höherem Alter sich wohl noch weniger mit so etwas auseinandersetzen wird wollen. Aber das ist was anderes. Können würde man/frau es wohl eher.
Von Jemandem der wie oben einmal erwähnt wenn er kifft abweisend wird würde ich auch die Finger lassen (ausser er hat gerade ein Panikattacke...) weil irgendwoher muss diese Ablehnung ja kommen und die liegt nicht an der Droge. Kiffen führt zu lethargie, anbtrieblosigkeit, verdrängung, etc aber nicht unbedingt zu darüber hinausgehendem sozial schädlichem verhalten.
Darauf zu hoffen, dass sich jemand ändert ist allerdings wohl meist eher fragwürdig. Und wird umso fragwürdiger je älter die Person wird um die es geht.

Helferlein 73 Deutschland - NRW W, 43

Ich denke das reicht als Antwort:

http://www.psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?t=10999&postday s=0&postorder=asc&&start=30

Selaiah wrote:

Ich melde mich nochmal zu Wort. Meine Meinung ist nun komplett anders. Es klappt nicht, es hat nicht geklappt. Ich habe mir das wirklich nur eingeredet. Habe mich vor über einem Monat von meinem Kiffer-Freund getrennt und habe nun einen Nicht-Kiffer als Freund. Jetzt habe ich das was ich immer wollte.
Es ging lange gut, aber nicht lang genug! Denn das war doch ein Thema das ich hätte nie akzeptieren können.
Übrigens möchte er jetzt mit dem Kiffen aufhören, da ihm die Trennung sehr weh getan hat. Um ehrlich zu sein, glaube ich nicht.
Aber das passt jetzt nicht hierher!

Moderatorin 2129 NRW W, 30

Liebe Jolina,

Quote:

das kommt doch von den drogen!

...wie einfach, wenns so wär, hm?

ich kenne einige "seit-vielen-Jahren-Kiffer" und die zeigen nicht so ein Verhalten und vergessen auch nicht ihre Liebe oder zeigen sonstige Verlustängste.

Quote:

oder hat er wirklich ne psychose wegen der exfreundin?ich glaube die psychose is das ergebnis vom rauchen

was denn nu? Ex oder Kiffen? Wink

Im Ernst: wenn er wirklich psychotisch ist, ab zum Neurologen und nicht rumspekulieren, was wie wäre.

Aber nun zu Dir:

Quote:

das kann auch nicht die lösung sein, wenn man die grosse liebe gefunden hat und den einzigen inneren frieden spürt bei dieser person.

Quote:

er unterstellt mir ständig eine schlampe zu sein und ist nachtragend wie ein elefant.

wenn er alkohol dazu trinkt, dann wird er richtig aggressiv und zerschlägt mir meine wohnungseinrichtung.mein ab is dann immer voll mit beleidigungen,

da tun sich mir Rätsel auf.
Du findest Deine tiefste innere Ruhe bei einem Mann, der sich unberechenbar, unfair und aggressiv verhält?

Warum und wie geht das?

Kann es sein, dass Du selbst ziemliche Verlustängste hast und Dir ein Bild von ihm bastelst, wie er denn wäre, wenn er so wäre, wie Du das möchtest?

Lg,

Tanzendes_Irrlicht

sporadischer Gast 8 heilbronn W, 28

hallo Tanzendes_Irrlicht,

du hast es auf den punkt getroffen.....dieses forum hat mir echt endlich die augen geöffnet.....
num einen hat er mein selbstbewusstsein so auf den nullpunkt gedrillt und mir suggeriert, dass er doch der beste is und ich bekomm keinen anderen mit meinem aussehen,......denn genau das is es was ich echt denke....ich muss alleine bleiben, weil ich hässlich bin.......dabei is das völliger quatsch....habe die bez. gestern komplett beendet.
es kann nicht sein, dass ich mich kaputt mache und meinen partner verändern möchte.......wo is da die liebe?
mir geht es zwar schlecht aber werd diese phase meines lebens auch noch bestreiten.......
danke dir .... bin endlich wach geworden........der mann, der mich liebt würde sich nie so verhalten.....also weiter suchen .....

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