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Nessa
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Post Fri, 08.Oct.04, 16:29      Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

Hallo alle zusammen!

Meine Probleme begannen von 12 Jahren mit massiven Schlafstörungen; ich konnte lange Zeit überhaupt nicht mehr schlafen. Seit mehr als 10 Jahren nehme ich ein Antidepressivum und bei Bedarf Schlaftabletten. Inzwischen ist noch ein zweites Antidepressivum dazugekommen.

Dass Schlaftabletten auf die Dauer abhängig machen, steht außer Frage. Wie ist es aber mit Antidepressiva? Aus ärztlicher Sicht machen Antidepressiva nicht abhängig, ich sehe das jedoch anders. Ohne die Tabletten, die ich abends einnehme und die auch eine beruhigende Wirkung haben, ist an Schlaf nicht zu denken. Vor einigen Jahren dachte ich noch, ich könnte die Tabletten irgendwann absetzen, aber heute sehe ich keine Möglichkeit mehr. Habe ich eine Chance, irgendwann ohne Tabletten auszukommen oder muss ich mich damit abfinden, für den Rest meines Lebens Psychopharmaka einnnehmen zu müssen?

Liebe Grüße
Nessa
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mizzy7
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Post Sat, 09.Oct.04, 8:46      Re: Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

hallo Du,

wie hast Du denn die Medikation mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin besprochen? 10 Jahre ist ja eine ganz schön lange Zeit. Das klingt so, als bestünde die Strategie in einer dauerhaften Einnahme von Antidepressiva. Was hast Du denn sonst noch unternommen, um Dein Problem zu lösen oder besser leben und schlafen zu können? Solange die Gründe Deiner Schlafstörungen unverändert bestehen, kann ich mir gut vorstellen, dass Du die Medis "brauchst". Ich behaupte auch, dass Psychopharmaka abhängig machen (können). Hast Du schon mal mit Deinem Arzt über Deine Befürchtung gesprochen?

liebe Grüße

lucy
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Nessa
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Post Sat, 09.Oct.04, 10:47      Re: Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

Hi Lucy,

danke für deine Antwort. Ja sicher habe ich einiges unternommen, um die Schlafstörungen loszuwerden. Die Ursache dafür war mein Beruf, den ich schon lange aufgegeben habe. Die Schlafprobleme haben sich jedoch irgendwie verselbständigt, das Ergebnis war eine Depression. Alles was ich versucht habe, hat letztendlich nichts gebracht, außer eben die Einnahme von Tabletten.

Ich will mal aufzählen, was ich alles schon gemacht habe: Autogenes Training, Baldrian und ähnliches, Wechsel des Schlafplatzes, Medikamente (Beruhigungstabletten, Spritzen), ambulante Therapie, Yoga, Meditation, stationärer Aufenthalt.

Während des stationären Aufenthalts wurde mir dann das zweite Antidepressivum verabreicht, von den Schlaftabletten wurde mir abgeraten, eben mit der Begründung, dass Schlaftabletten abhängig machen, Antidepressiva jedoch nicht. Ich habe inzwischen die Hoffnung aufgegeben, jemals wieder von den Medikamenten loszukommen. Sad

Liebe Grüße
Nessa
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r.l.fellner
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Post Sat, 09.Oct.04, 10:54      Re: Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

Liebe Nessa,

Antidepressiva können eine Depression nicht "heilen". Dazu benötigt es (bei den meisten Depressionsformen) unbedingt auch kontinuierliche Psychotherapie. Wie sieht es damit bei Ihnen aus?

Und - natürlich entwickelt sich nach Langzeiteinnahme eine gewisse Form der "Abhängigkeit". Sicherlich würden Sie diese leichter in den Griff bekommen, wenn die eigentliche Depression therapeutisch behandelt ist/wurde (andernfalls wäre tatsächlich berechtigte Sorge angebracht, daß Sie ohne AD's in ein stimmungsmäßiges "Loch" fallen).

Das Absetzen der Psychopharmaka geschieht üblicherweise kontrolliert und langsam im Zuge der Therapie - an den Therapiefortschritt angepaßt. Dann gibt es i.d.R. auch keinen Grund zur Sorge.

Freundlichen Gruß und alles Gute
Fellner

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Nessa
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Post Sat, 09.Oct.04, 17:50      Re: Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

Hallo Herr Fellner,

ja, das ist mir klar, dass Medikamente eine Depression nicht heilen können und eigentlich auch keine Dauerlösung darstellen (sollten). Eine ambulante Therapie habe ich bereits vor einigen Jahren gemacht, insgesamt 100 Stunden. Ich hätte noch mehr gebraucht, aber das wäre nicht bezahlt worden.

Erst vor kurzem war ich sechs Wochen in stationärer Behandlung. Dort wurden mir keine Hoffnungen gemacht, die Medikamente jemals absetzen zu können. Ich denke, ich werde mich (vorerst) damit abfinden müssen. Vielleicht ergibt sich ja irgendwann nochmal die Möglichkeit, eine neue Therapie zu beginnen.

Liebe Grüße und vielen Dank
Nessa
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Difficult Secret
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Post Sun, 10.Oct.04, 10:20      Re: Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

Und jetzt nach der stationären Behandlung wird keine ambulante Psychotherapie mehr bezahlt???

Selber Therapie zu zahlen ist ja auch noch möglich. Bei mir wäre es finanziell nicht drin. Aber könnte ich, wäre mir es das wert Wink

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Ich bin Ausstellerin bei

http://ueberlebenskunst.net/
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Nessa
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Post Sun, 10.Oct.04, 10:34      Re: Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

Hallo!

Difficult Secret wrote:
Und jetzt nach der stationären Behandlung wird keine ambulante Psychotherapie mehr bezahlt???


Möglicherweise ja, aber die Therapeutin, bei der ich vor Jahren die ambulante Therapie gemacht habe, mit der ich auch jetzt noch Kontakt habe, steht auf dem Standpunkt, dass ihre Möglichkeiten ausgeschöpft seien. Sie meint, bei mir weiter nichts mehr erreichen zu können. Ich müsste mir wohl einen anderen Therapeuten suchen. Vielleicht wäre eine Psychoanalyse eine Alternative.

Ein anderer Arzt und Therapeut hat mir empfohlen, mich nach der stationären Behandlung in eine Tagesklinik zu begeben. Ich sehe darin jedoch keinen Sinn für mich... Irgendwie bin ich ein hoffnungsloser Fall.

Liebe Grüße
Nessa
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Rosebud1001
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Post Thu, 14.Oct.04, 8:15      Re: Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

Hallo Nessa, was dir die Ärzte sagen stimmt, Du kannst von Antidepresiva nicht süchtig werden. Allerdings sollst und darfs Du sie nicht wie Zuckerl nehmen, und ganz einfach absetzten. Das läßt einen dann "abstürzen". Das Du wenn Du einmal am Abend keines nimmst und dann sofort nicht schlafen kannst dürfte äher eine psychische Reaktion sein. Das es dann vernünftig ist das Antidepresivum wieder zu nehmen ist klar. Mir scheint Du sprichst mit Deinem Arzt zu wenig, er sollte Deine Medikamentöse Therapie gezielter besprechen und durchführen. Vielleicht wendest Du Dich an einen Arzt der gleichzeitig Psychotherapeut ist. Eine Depression ist eine Krankheit die einen ein Leben lang begleiten kann, das ist wie Zucker krank sein. lg Rosebud
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Nessa
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Post Thu, 14.Oct.04, 9:59      Re: Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

Vielen Dank für deine Antwort, Rosebud. Du hast Recht, die Gespräche bei meinem Arzt (Nervenarzt und Psychiater) fallen extrem kurz aus. Kaum habe ich drei Sätze gesagt, bin ich auch schon wieder - mit einem Rezept in der Hand - draußen.

Meine Therapeutin ist zwar auch Ärztin, aber um die Medikamente kümmert sie sich nicht.

Ich lasse die Tabletten eigentlich nicht absichtlich weg, sondern vergesse manchmal, sie zu nehmen. Spätestens, wenn ich im Bett liege, merke ich das. Ich bin so wach, dass ich alles tun könnte außer schlafen.

Dass ich mit Depressionen immer mehr oder weniger zu tun haben werde, darauf habe ich mich schon eingestellt. Nur die Ansichten der Ärzte sind da recht unterschiedlich.

Liebe Grüße
Nessa
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Rosebud1001
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Post Thu, 14.Oct.04, 12:55      Re: Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

Hallo Nessa, sprich eimal mit Deiner Ärztin/Therapeutin ob Sie nicht die Medikamentation übernehmen sollte. Du wirst ja dort regelmäßig sein und in einem ausführlichen Gespräch über die Medikamente kann sie Dir sicher den besseren Impuls geben als ein Psychiater, obwohl dieser nach seinem Berufsstatus natürlich eher dazu befähigt ist, meine Erfahrung ist, das ich da eher auf meinen Arzt/Therapeut vertraue. Wie oft gehst Du eigentlich in Therapie, vielleicht sind die Intervalle zu lange!? Was glaubst Du sind die Ursachen Deiner Schlafstörugen, seit wann hast Du diese? Warum verkrampfst Du Dich so aufs schlafen, ich hab eine Bekannte die hat 20 Jahre im Tagesschnitt 3 Std. geschlafen, die Zeit dazwischen hat sie mit Meditation verbracht, irgendwann hat Sie zur Kenntnis genommen, das sie eben nicht mehr schläft und viele Jahre später hat sie zu schlafen begonnen und holt jetzt so zu sagen alles nach. Halte es mit Supertram, wenn die Dir ein Begriff sind, die da gesungen haben "take the long way home", hör auf auf Wunder zu warten will ich sagen, und lass Dir und Deiner Seele Zeit.
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Nessa
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Post Thu, 14.Oct.04, 13:51      Re: Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

Hallo Rosebud,

meine ambulante Therapie ist schon abgeschlossen. Ich gehe nur noch gelegentlich zu meiner Therapeutin. In diesem Sommer war ich sechs Wochen zur stationären Behandlung in einer psychotherapeutischen Klinik. Dort wurden mir keine Hoffnungen gemacht, die Tabletten jemals wieder absetzen zu können.

Meine Schlafstörungen habe ich seit gut 12 Jahren, die Ursache war mein Beruf, den ich damals (nach längerer Pause wegen meinen Kindern) wieder aufgenommen habe. Inzwischen habe ich den Beruf aufgegeben, aber die Schlafstörungen haben sich sozusagen verselbständigt. Ohne Medikamente kriege ich sie nicht mehr in den Griff.

Es ist mir schon klar, dass man nicht immer jede Nacht 7 oder 8 Stunden schlafen kann. Manche Leute kommen mit 4 - 5 Stunden aus, vielleicht sogar mit drei, aber das sind Ausnahmen. Aber man merkt ja, ob man ausgeschlafen ist und wieviel Schlaf man braucht. Im Meditieren und beim Yoga bin ich leider noch nicht so weit fortgeschritten, dass ich mit extrem wenig Schlaf auskomme.

Danke für deine Antwort!

Liebe Grüße
Nessa
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Rosebud1001
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Post Thu, 14.Oct.04, 14:34      Re: Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

wer hat Deine ampulante Therapie abgeschlossen. Deine Therapie ist offensichtlich noch nicht abgeschlossen. Meinst Du etwa - ich kenne das deutsche System nicht - das alles was auf Krankenkassen Kosten bezahlt wurde abgeschlossen ist, und es einfach an Geld fehlt für eine intensivere Therapie!? Grundsätzlich bin ich der Meinung das eine Psychotherapie nicht abgeschlossen sein kann, wenn noch so gravierende Probleme bestehen. Aber immerhin gehst Du doch noch uregelmäßig zur Therapie, ist ja auch schon einiges, hast Du auch die Möglichkeit gedacht in eine Gruppentherapie zu gehen, mir bringt das auch einiges, zusätzlich zu einer regelmäßigen Gesprächstherapie mit Couch liegen und so. Das mit dem Geld ist so eine Sache, im Grunde genommen ist es eine Frechheit wie wenig die Krankenkassen in Ö für die Psychotherapie hergeben, und wie kurzfristig diese angesetzt werden, die einzige Form sich einer ordentlichen Therapie zu unterziehen ist sich es sich selbst zu finanzieren, das ist die kalte Tatsache. Und das Du die Schlafstörungen mit Medikamenten in den Griff bekommst, wenn es nur Antidepressiva sind ist doch ansich toll, wie gesagt, der Zuckerkranke braucht auch sein Insulin. Es herscht zur Zeit so eine Panik dahingehend was die Medikamenteneinnahme betrifft, ich halte das für Unfug, lg, Rosebud
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Nessa
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Post Thu, 14.Oct.04, 17:35      Re: Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

Hi Rosebud,

wahrscheinlich hätte ich schreiben sollen "Die Therapie wurde beendet." Abgeschlossen war sie wohl nicht, aber es wurde nicht mehr bezahlt, wie du richtig vermutet hast.

Meine Therapeutin hat mir angeboten, dass ich bei Bedarf hin und wieder zu ihr kommen kann, was ich halt zum Teil selbst bezahlen muss. In 14 Tagen habe ich wieder einen Termin, wo der Abschlussbericht meines stationären Aufenthalts besprochen wird. Dann werden wir weiter sehen.

Gruppentherapie ist nicht so ganz mein Ding, denn ich habe gewaltige Probleme, mich vor anderen zu outen. Aber vielleicht gibt es ja noch etwas anderes, was für mich geeignet wäre.

Liebe Grüße
Nessa
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Rosebud1001
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Post Fri, 15.Oct.04, 14:50      Re: Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

Hallo Nessa,
Du hast ja auch kein Problem Dich in diesem Forum zu outen, warum soll das in einer Gruppe nicht gehen. Du wirst sehen wir sitzen alle im selben Boot, wenn Du den Schritt wagst. Es ist sehr hilfreich ähnliche, gleiche, oder auch ganz andere Probleme von Gruppenmitgliedern kennen zu lernen. Und wer sagt das Du von Beginn an reden mußt, Du hast jede Menge Zeit Dich ein zu gewöhnen, ich habe einmal jemanden kennen gelernt der ein ganzes Jahr lang nicht gesprochen hat, Du wirst ja nicht dazu gezwungen: "dabei sein ist alles", Gruppentherapie ist jedenfalls kostengünstiger, und Du entwickels das Gefühl nicht alleine zu sein, bekommst ein anderes Umfeld, da hier meist auch private Kontakte gepflogen werden und gewinnst somit Gleichgesinnte, ja vielleicht Freunde. Ich glaube das Du durch Deine Arbeitslosigkeit auch sehr einsam bist, und Dich daher auch sehr auf Dein Problem konzentriers, und dadurch im "Kreis gehst". Da fällt mir ein Spruch eines Tankwartes von gestern ein, der von einem Bekannten von ihm gefragt wurde "wie geht es dir", und der hat geantwortet "ich habe keine Zeit dazu das es mir schlecht geht.

Liebe Grüße, Rosebud
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liv1
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Post Thu, 25.Nov.04, 16:57      Re: Abhängigkeit von Antidepressiva? Reply with quoteBack to top

hallo Nessa,

ich war zu faul, um ALLE Postings zu lesen (sorry), aber ich möchte doch etwas dazu sagen.

Ich selber nehme auch zwei verschiedene Anti-Depressiva. Eines morgens eines abends. Ich war schwerst süchtig nach allen Drogen die es wohl so in der Schweiz gibt. Damals hatte ich noch keine A.-depress.. Seit ich aber auf Methadon, anstatt Heroin bin, konsumiere ich Anti-Depr. .Dank diesen konnte ich mein Methi von 100 auf 15 mg raunterbauen. Ohne die Anti-D. hätte ich das wohl nicht schon schnell hingekriegt. Ich konnte sogar meine Koks-Sucht soweit in den Griff bekommen. ABer vor einem Abbau dieser Anti-D. graust es mir noch etwas .... aber mein Arzt sagt, dass sollte, bei genug langsamem Abbau kein Problem darstellen - und bisher hatte er noch bei allen Suchtprobelemen recht!
Ich würde mich freuen, etwas von Dir zu hören! Liebe Grüsse, liv
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