Blut im Stuhl

neu an Bord! 4 Braunschweig M, 30

Hallo!

Seit ca. 3 Jahren habe ich vereinzelt immer mal wieder Blut im Stuhl. Vor 2 1/2 Jahren war ich das erste mal beim Arzt wegen der Sache. Bei den ganzen Untersuchungen (Blut, Stuhl und Tastprobe auf Homorieden) wurde nix gefunden. Also alles ok. Das hatte ich dann immer mal wieder so alle paar Wochen oder Monate gehabt und habe dann damit gelebt. Ohne wieder zum Arzt zu gehen.

Jetzt Vor ca. 4 Wochen war das fast wie Nasenbluten (dunkles Blut) und sonst immer nur wenige Tropfen (helles Blut). Und diesen Dienstag war ich nun bei einer Darmspiegelung weil mich das dunkle Blut verunsichert hatte und der Arzt den ich aufgesucht hatte mir dieses auch empfohlen hatte. Tja und wie ich das schon gedacht hatte, da ja die Tage danach nix mehr war und ich auch erst so spät einen Termin bekommen habe (musste ca. 4 Wochen warten auf den Termin). Es ist alles bestens in Ordnung....

Das Gespräch mit dem Arzt im nachhinein hatte nicht wirklich was ergeben. Er sagte es ist alles io und ich kann nicht erkennen das sie ein Problem haben. Das einzieg was er mir gesagt hat das ich mein Essen ein wenig umstellen soll. Esse gerne scharf, Nüsse, Schokolade und noch andere Sachen die stopfen...

Zumindestens habe ich die Gewissheit das es nichts bösartiges ist. Da es auch ohne weiteres durch die Auswirkung ein Polyp sein könnte, aus dem dann Krebs werden kann...

Meine Fragen jetzt an euch: Ich habe auch ständig einen sehr ungeformten Stuhlgang (keinen Durchfall) Habe ständig Probleme und Sorgen. So wie ich mir das denke sind die eher Hausgemacht. Ich bin ein Typ der sich über alles einen Kopf macht und alles 1000 mal hinterfragt. Ich kann einfach meine Sorgen und Gedanken nicht so an die Seite schieben. Bin auch nicht der, der gerne über seine Gedanken redet bessergesagt so gut wie nie und fresse alles in mich rein. Kann es sein das das mit dem Problem zusammenhängen kann?

Danke schon mal für die Antworten.
Jan

Psychotherapeut 1589 Wien M

Lieber JanBS,

ja, Blut im Stuhl ist nichts, mit dem man leichtfertig umgehen sollte. Ich kann Ihnen aus diesem Grund nur dringend anraten, nötigenfalls so lange von Arzt zu Arzt zu pilgern, bis Sie Gewißheit haben, woher das Blut kommt - das muß sich ermitteln lassen.

Dieser Aspekt ist mal der rein medizinische. Allerdings unabdingbar.

Die körperlichen Ursachen dafür könnten natürlich psychisch bedingt sein - das wäre z.B. im Fall von leichteren bis mittelschweren Darmerkrankungen in Ihrem Alter sogar wahrscheinlich. Vernachlässigen Sie angesichts dessen aber keinesfalls, die körperlichen Auslöser für das Blut im Stuhl medizinisch abklären zu lassen.

Unabhängig davon wäre es natürlich in jedem Fall für Ihre Lebensqualität förderlich, wenn Sie die im letzten Absatz Ihres Beitrags genannten Dinge ebenso ernst nehmen würden wie Ihre körperlichen Symptome und sich dafür therapeutische Hilfe zwecks baldestmöglicher Verbesserung Ihrer psychischen Gesamtsituation suchen. Wenn man sich insgesamt besser fühlt, bleibt das üblicherweise auch nicht ohne positive Auswirkungen für den Körper und auch sein Verdauungssystem, für das viele Wechselwirkungen mit der Psyche nachgewiesen sind.

Alles Gute
Richard L. Fellner

sporadischer Gast 13 Osnabrück M, 28

Hallo zusammen,

das obige Problem kenne ich nur zu gut - und auch bei mir wurde keine organische Ursache festgestellt.

Es sei wissenschaftlich erwiesen, so ein Internist, das die Psyche den Verdauungskreislauf beeinflust.

Helferlein 59 anywhere W, 21

sobald sowas nochmal auftaucht: sofort ins krankenhaus in die notfall-ambulanz (nicht die unfall = ), dort kannst du die ärzte nämlich so lange nerven, bis sie alles untersucht haben. ausserdem machen die auch ordentliche medizinische untersuchungen gleich vor ort und haben - zumindest die, die ich kenne) neueste technik - im gegensatz zu so manchen hausärzten... lg

neu an Bord! 4 Braunschweig M, 30

Danke schon mal für die vielen Antworten.

Nun sind ja seit der Darmspiegelung einige Tage verstrichen und ich habe ganz bewusst auf meinen Körper und mein Leben geachtet. Mir ist es sehr bewusst geworden das ich mir viel zu viele Probleme mache und werde dieses auch ändern.

Ich bin jetzt mal auf Freunde drauf zu gegangen und habe mich denen geöffnet und habe zu mindestens erst mal einen Teil meiner Probleme offen gelegt und das tut mir richtig gut. Parallel dazu habe ich mir Anlaufstellen für Therapeutische Hilfe rausgesucht die ich aufsuchen werde wenn sich dieses nicht ändern wird.

Zusätzlich habe ich festgestellt das das Blut häufig kommt wenn ich mich mit Sachen ernähre die ich seit neustem nicht mehr vertrage und das sind Lebendsmittel die Stopfen, Schokolade und scharfe Sachen). Da kommen wieder mal meine Erinnerungen hoch. Ich hatte vor ca. 8 Jahren sehr viele Probleme gehabt die zu extremen Magenproblemen geführt haben. Was bis zur Magenspiegelung geführt hatte. Die Bakteriellenentzündung die im Zwölffingerdarm gefunden wurde, wurde dann mit 3 verschiedenen Tabletten, wo auch Antibiotika bei waren ,in einer 6 wöchigen Medikamentenkur behandelt. Was keinerlei Besserung gebracht hatte. Es blieb dabei das ich viele Sachen nicht essen und trinken konnte und auch immer wieder Sodbrennen bekommen habe. Ich habe mich privat in der Zeit sehr geändert und habe versucht mein Leben auf den Kopf zu stellen was mir auch ein wenig gelungen ist. Wodurch mir auch klar geworden ist das der Arbeitgeber bzw. der Posten nicht das richtige für mich war. Ich habe gekündigt und die Stelle incl. Stadt gewechselt. Und wie von Geisterhand waren alle meine Gesundheitlichen Probleme verschwunden.

Ergo denke ich, das das genau wie damals jetzt auch Psychosomatische Probleme sein müssen. Nur ist es mir zur Zeit noch nicht ganz klar wo jetzt aktuell meine bedenken und Probleme sind, die diese Auswirkungen bei mir erzeugen. Wohl fühle ich mich generell nicht und das ist für mich auch mein Grund jetzt endlich was dran zu ändern!

sporadischer Gast 10 deutschland M, 36

Hallo Jan,
wenn der Blut im Stuhl dunkel ist,so kommt es eher aus dem oberen Gastrointestinaltrakt(Magen,Speiseröhre),von daher ist auch eine Magenspiegelung erforderlich.
Im Darm kann ein Arzt durchaus Läsionen bei der Koloskopie übersehen,aufgrund der Grösse,mit dem Endoskop kann man nicht alle Passagen einsehen.
Wichtig ist eine regelmässige Blutbildkontrolle um den Anteil der roten Blutkörperchen zu bestimmen,daran kann man einen Blutverlust allein schon feststellen.
Aufgrund Deiner beschriebenen Persönlichkeitsstruktur würde ich auch an eine chronisch entzündliche Darmerkrankung denken,wenn der Arzt nur den Enddarm oder das Coecum oder Transversum untersucht hat,dann ist es möglich das das Problem tiefer liegt.Die Speisen die Du isst,sind bis zur erfolgten Klärung des Problems NIX!

neu an Bord! 4 Braunschweig M, 30

@facer

Ich spende seit vielen Jahren fast regelmäßig Blutplasma und da wird ja auch immer Blut abgenommen und dieses wird dann kontrolliert. Ich wurde noch nie drauf hingewiesen das mit meinem Blut etwas nicht in Ordnung ist.

Es war nur ein mal dunkles und viel Blut gewesen und im Anschluß bin ich dann gleich zur Koloskopie. Ansonsten war es immer nur ganz helles Blut und das dann auch immer nur mit wenigen Tropfen. Und so wie ich das jetzt festgestellt habe kommt das fast immer wenn ich harten Stuhlgang habe was theoretisch auf Hämorrhoiden hin deuten könnte. Nur die wurden nicht festgestellt. Trotzdessen habe ich die Sympthome dafür. Sehr viel sitzende Tätigkeiten, Afterjucken, manchmal Schmerzen, Brennen.

neu an Bord! 3 Hockenheim M, 45

Hallo,

also wenn der Allgemeinmediziner nix gefunden hat, so muß das nix heißen. Ich würde mal zu einem Proctologen (schreibt man das so?) gehen. Der ist da immerhin Spezialist und der kann dir mit Sicherheit auch sagen von was solche Blutungen kommen können. Idea

MFG

Troll

Helferlein 30 M, 22

@katze
das ist doch ein bisschen übertrieben hatte auch gerade blut, aber deswegen lass ich mich doch nicht mitten in der nacht einliefern

sporadischer Gast 6 Nordlicht W, 25

Hallo Jan,

mir kommt das alles sehr bekannt vor. Bei mir fing es vor neun Jahren an. Ich hatte in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder Blut im Stuhl. Erst ein dritter Arzt (Gastroenterologe) konnte mir sagen, was es ist: Colitis Ulcerosa. Das ist eine chronische Dickdarmentzündung, die je nach Schwere nur den unteren Darmabschnitt aber auch andere Darmabschnitte befallen kann. Zu den auffälligsten Symptomen: Blut, Schleim und Eiter im Stuhl, hatte ich (vor der Behandlung bei meiner Naturheilärztin) noch einige andere Symptome: Gelenkschmerzen, vor allem in den Knien, Hautprobleme, schiefgestellte Wirbelsäule, Augenprobleme, Abgeschlagenheit. Typisch ist auch der ungeformte Stuhlgang. Evt. kommt dir das eine oder andere bekannt vor?!
Ich habe dann ein Medikament verabreicht bekommen, was die Symptome unterdrückt. Da mir das aber nicht gereicht hat (die Symptome sind zwar weg - aber das eigentliche Problem ist ja nach wie vor vorhanden!) bin ich seit 1,5 Jahren auf Empfehlung bei einer Naturheilärztin. Hier hat sich herausgestellt, dass ich kein Weizen, Zucker und Schweinefleisch vertrage. Seitdem ich mich daran halte, geht es mir schon um einiges besser. Alle Begleiterscheinungen (Gelenkprobleme ect.) sind verschwunden. Auch die Abgeschlagenheit ist etwas besser geworden.

Allerdings merke ich auch, dass die Symptome, wenn ich viel Stress habe, Sorgen, Nöte ... zurückkehren. Also wirken sich, zumindest bei mir, Ernährung und Psyche, gleichermaßen auf meine Erkrankung aus. Daher gehe ich seit kurzem auch zu einer Therapie und hoffe die vielen Dinge, die ich (genauso wie du) über Jahre in mich reingefressen habe, loszuwerden. Eigentlich ist es ja auch einleuchtend: irgendwo muss der Körper mit all den Sorgen, Gedanken, ... die man in sich hineinfrisst, ja auch hin ...

Hm ... ich hoffe, dass ich dir dadurch etwas helfen konnte.

Alles Gute,
Julia

sporadischer Gast 5 kassel M, 27

Hi!
Habe duch zufall dieses Forum entdeckt die symtome was der Kolege Jan hat sind bei mir so ähnlich vor 3jahren hatte ich da ein totales brenn gefühl und ein jucken im after bereich konnte mich kaum hinsetzten, (und als Taxifahrer ist das übel) dachte am anfang es seien Hämoriden bin zur Notaufnahme doch die haben nachgesehen und meinten es ist nichts alles OK.

Dann ca.1jahr später kamm auch ein bisschen blut habe mir nicht dabei gedacht, dachte ich hätte eine Wunde weil ich so stark gepresst habe und später ging es wieder. Ab und zu kamm ein bisschen Blut aber immer im abstand von 3monaten, halbes jahr, doch vor ein paar tagen war ich auf dem wc, weil ich dachte ich muss mal, doch es lief nur blut als ob ich ne flasche ketchup leere. Jetzt habe ich ehrlich gesagt totale panik, dass ich was schlimmes haben könnte...

Zum Arzt gehen möchte ich ehrlich gesagt nicht, die Fingern da rum und finden doch nichts, ich esse auch gerne scharf, Nüsse, Fleich und derartige Sachen gerne könnte es wirklich davon kommen Question

Wäre echt nett wenn ihr mir ein rat geben könntet.
Habe euer forum gelesen ihr habt es schon mit Ärzten probiert und die hatten auch kein Rat.

neu an Bord! 4 Braunschweig M, 30

@eyg66

Das hört sich genau so an wie ich es auch hatte. Ich habe meine essgewohnheiten sehr geändert. Esse nicht mehr so viel scharf, wenig Nüsse. Und auch diese Sachen nicht mehr die bei mir immer abführend gewirkt haben.

Letzte Woche hatte ich wieder ganz viel Streß und Probleme und ich habe gleich wieder festgestell das mein Magen/Darm sich auf den Kopf gestellt hat. Nun wird es mir immer klarer das das bei mir alles Psychosomatische Probleme sind. Daher haben die Ärzte auch nichts gefunden.

Ich bin dabei mein Leben auf den Kopf zu stellen und neu zu beginnen. Hatte auch schon ein Vorgespräch beim Psychologen und hoffe darauf das ich Anfang nächstest Jahr einen Therapieplatz bekommen kann. Es war für mich nicht leicht dies Schritt zu machen, so wie auch zu den anderen Ärzten. Doch bin ich froh das ich es getan habe.

Jetzt muss ich es nur noch schaffen mein Leben wieder in den Griff zu bekommen und dann geht es hoffentlich wieder auffwärts.

Liebe Grüße und viel Glück
Jan

sporadischer Gast 6 Nordlicht W, 25

Hallo eyg66!

deine Panik kann ich total verstehen! Mir ging es genauso.
Aber gerade um diese Panik in den Griff zu bekommen, war es für mich sehr wichtig doch zu einem Arzt zu gehen. Es hat mir persönlich sehr geholfen, als mir der Gastroenterologe sagen konnte, dass es nichts Schlimmes ist (man denkt ja immer gleich an das Schlimmste ...); zwar war ich mit der Behandlungsmethode (Unterdrückung der Symptome) nicht zufrieden, aber auch das hat mich immer weiter geführt. Denn erst durch die Erkenntnis, dass ich zum einen z.B. keinen Krebs habe, aber trotzdem etwas nicht mit mir stimmt, wurde mir klar, dass ich weiter suchen muss, um heraus zu finden, woran es liegt.
Ich kann dir daher wirklich nur empfehlen, einen Spezialisten aufzusuchen (Gastroenterologe), um erst einmal die "normalmedizinischen" Ursachen zu klären. Die Untersuchungen sind wirklich nicht so schlimm - man darf ja auch nicht vergessen, dass diese Ärzte das tagtäglich machen, es also absolut normal ist!
Dann kann ich aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass es mir unglaublich viel gebracht hat, zu einer Ärztin zu gehen, die sich in den letzten 25 Jahren auf chinesische Heilmedizin spezialisiert hat (u.a. auch Akupunktur, Hömöopathie, Bachblüten usw.).

Mit der Zeit begann ich, mich mit meiner Psyche auseinander zu setzen und habe im Bereich der systemischen Familientherapie (nicht nach Hellinger!) viele Zusammenhänge innerhalb meiner Familie klären können, wodurch sich auch vieles positiv geändert hat.

Im nachhinein muss ich selbst gestehen, dass ich meine Symptome zu lange verdrängt habe - auch ich hätte viel früher zu einem Arzt gehen sollen ...

Alles, alles Gute!
Julia

sporadischer Gast 5 kassel M, 27

Zuerst mal vielen dank für die Antworten, hätte nicht gedacht das doch ein paar Leute das problem mit mir teilen.

Ich glaube das ich mein Leben umkrämpeln sollte. Ich stehe um 4 Uhr Morgens auf arbeite 11std. danach besuche ich eine Schule um mein Abi noch zu schaffen und das jeden Tag, dazu habe ich eine Frau und ein Kind die wollen mich auch mal sehen, ich sehe mich selber kaum noch. Ich habe nur das Wochenende und da muss ich für die Schule paucken.

Könnte es sein das ich mich überschätze und mein Körper mir sagen will, dass es so nicht geht Question

Aber im Kopf fühle ich mich wohl dabei die Schule macht mir total Spaß....und Geld braucht ja jeder ich muss Arbeiten.

Ich habe jetzt was gelesen über Haenal zäpfchen sollen für Hämoriden sein bin mir nicht sicher soll ich es probieren?? Vieleicht hilft es ja?
Wie ihr merkt habe ich keine Ahnung was ich tuen soll.

sporadischer Gast 6 Nordlicht W, 25

eyg66 wrote:

Ich glaube das ich mein Leben umkrämpeln sollte. Ich stehe um 4 Uhr Morgens auf arbeite 11std. danach besuche ich eine Schule um mein Abi noch zu schaffen und das jeden Tag, dazu habe ich eine Frau und ein Kind die wollen mich auch mal sehen, ich sehe mich selber kaum noch. Ich habe nur das Wochenende und da muss ich für die Schule paucken.
.

Das hält niemand länger als 3-4 Tage durch ...

eyg66 wrote:

Könnte es sein das ... mein Körper mir sagen will, dass es so nicht geht Question

Ja!

eyg66 wrote:

Aber im Kopf fühle ich mich wohl dabei die Schule macht mir total Spaß....und Geld braucht ja jeder ich muss Arbeiten.

Ich kenne das von mir: alles zur gleichen Zeit und dann bitte noch perfekt! Keine Fehler, es allen recht machen. Aber das funktioniert leider nicht, weil man sich selbst dabei vergisst.
Gibt es denn gar keine anderen Möglichkeiten?!

eyg66 wrote:

Ich habe jetzt was gelesen über Haenal zäpfchen sollen für Hämoriden sein bin mir nicht sicher soll ich es probieren?? Vieleicht hilft es ja?

Bei solchen Symptomen würde ich nicht ohne den Rat eines Arztes irgend etwas machen! Es ist wirklich wichtig, dass du dich untersuchen lässt - dein Körper sendet ganz gewaltige Signale, die richtig behandelt werden wollen. Und es ist wirklich nicht schlimm ... mein Arzt sagte mir, dass ich nicht alleine damit bin - es sind mehr Menschen in unserem Alter, als man vermutet!

Bis bald
Julia

Psychotherapie-Forum (Archiv 2002-2007)

Forum:

Mehr über PT:

Blut im Stuhl