Svv

neu an Bord! 1 Jena ,

Hi ihr's!

Bin zum ersten Mal auf dieser Seite.Ich ritze mich seit ca. 3/4 Jahr selbst.Warum ich damit anfing,wusste ich nie.Aber es ging mir echt mies, lag ein paar Tage fast nur auf den Fussboden und hab geheult.Bis ich es nicht mehr aushielt.Den Druck in mir.Es war als würde ich innnerlich zerbrechen und sterben.Dann stach ich mir mehrmals täglich eine Halbmond in meinen Arm und irgendwann fing ich dann auch an mich mit rasierklingen oder einem Messer zu verletzen.
Naja, mittlerweile bin ich in Therapie und nehm auch Tabletten.Teilweise gehts mir auch ein bisschen besser, aber ich kommm vom ritzen nicht los...Immer wieder tu ich es, obwohl ich noch nicht mal richtig fertig bin, einfach nur aus Sucht.Warum kann ich nicht einmal in meinen Leben stark sein und durchhalten...Ich bin so ein mieser, schlechter,ekliger Mensch.ICH HASSE MICH SO...Ich kann nicht mehr und will euch nicht mehr.
Wer immer das jetzt auch liest, es tut mir leid, ich wollte dich nicht belasten

Forums-Gruftie 827 W, -9

Hallo liebes Mondscheinchen,

einen schönen Namen hast du. Erst mal Herzlich Willkommen hier im Forum. Very Happy

Mach dir mal keine Gedanken, daß du uns mit deinem Leid verletzten könntest. Wir können in der Hinsicht schon auf uns selbst aufpassen. Wink

Ich find es toll, daß du es geschafft hast, eine Therapie anzufangen. Das war sicherlich ein schwerer Schritt. Mach dir auch keine Vorwürfe, daß du dich immer noch verletzt, obwohl du die Therapie machst. Selbstverletzung ist ein Anzeichen dafür, daß irgendwas nicht in Ordnung ist. Und das läßt sich nun mal nicht von heute auf morgen regeln. Jetzt wollt ich dir aber keine Angst machen. Ich bin sicher, im Laufe der Therapie wirst du irgendwann einen Punkt kommen, an dem der Wunsch nach den Ritzen nicht mehr besteht. Very Happy

Möchtest du nicht ein bißchen mehr von dir erzählen? Was bringt dich dazu, dich zu verletzen? Du brauchst nur zu Antworten, wenn du wirklich möchtest. Hier wird niemand gezwungen!

Liebe Grüße
Ludmilla

Moderatorin 1117 Wien W, 24

hallo kleiner mondschein

es ist schwer von einer sucht los zu kommen, das gleiche gilt auch für das selbstverletzen...

ich will dich wirklich nicht entmutigen aber ich verletze mich jetzt schon seit 5 jahren... aber ich habe mir auch erst vor einem jahr hilfe geholt...

es ist wirklich toll das du in therapie gegangen bist und schon das war ein großer schritt...

und du wirst noch mehrere große schritte machen müssen, bis du dein ziel erreichst... und wenn du dir selber das leben schwer machst wird es nicht besser

ich wünsche dir viel kraft und du schaffst das schon Wink

grüße fallen angel

ps. wie lange bist du schon in therapie?

Forums-InsiderIn 459 Österreich W, 20

Hallo kleiner Mondschein!

Ich kann dich verstehen...

Ich finde es sonnenstark von dir, dass du eine Therapie begonnen hast, denn das ist der erste Schritt der Heilung, neben dem Wollen. Sage dir stets, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Wink

Es wird sicherlich nicht von heute auf morgen gehen... Nimm jedoch auch die kleinen Schritte wahr, genieße sie und sage dir selbst " Ich habe es geschafft!"
Baue dich selbst mit positiven Sprüchen auf und hasse dich nicht! Arbeite an deinem Selbstwertgefühl, denn du bist etwas ganz Besonderes! Jeder Mensch ist etwas Besonderes! Warum solltest du es nicht sein? Nimm deinen Körper wahr, stell die positiven Dinge deiner Persönlichkeit in den Vordergrund und verwende Ich- Botschaften, um dir etwas Gutes zu tun! "Ich bin stark! Ich kann es!" Liebst du dich, so liebst du auch deinen Arm... (oder was auch immer). Das braucht allerdings Zeit....Außerdem...
Zeit heilt alle Wunden.... Das Nicht -Mehr-Ritzen- Müssen braucht genauso seine Zeit, aber du wirst davon loslassen können! Ich sehe das bei dir mit sehr viel Zuversicht, da du den Willen dazu hast! Ich denke, die Therapie wird dir sehr helfen, du wirst einiges aufarbeiten, und dann ... wirst du es auch schaffen! Wenn du es willst!
Denke positiv!!! , dadurch wird zwar nicht alles wieder gut, aber vieles einfacher! Wink

Glaub mir, ich weiß wovon ich schreibe..

Schicke dir einen gaaanz großen Sonnenstrahl! Cool

Guest W

ich weiß, das kommt jetzt vielleicht etwas spät, aber ich bin auch grade erst hier dazu gekommen und habe deinen eintrag grade gelesen.

ich selbst habe auch probleme mit svv, ich habe mich zuerst gekratzt, dann geschlagen und seit februar habe ich auch geritzt, aber ich habe langsam das gefühl, davon wegzukommen und was mir dabei geholfen hat war, dass ich mir von meinem Bruder und seiner Frau die weiter weg wohnen eine Salbe gegen Narben hab kaufen lassen (weil ich mich nicht getraut habe, dass hier zu tun, weil ich in so einer ländlichen gegend wohne, wo man dann direkt doof angekuckt wird und sich das vielleicht auch noch rumspricht!) es hat zwar noch keine sichtbare wirkung gezeigt und ich hatte auch probleme bei manchen Narben, weil ich zu ihnen ein richtiges verhältnis aufgebaut hatte, aber ich habe es irgendwann doch geschafft und mich dazu durchgerungen und seit dem habe ich einfach ein sehr gutes gefühl, dass ich davon weg komme. Ich habe mir gedacht, dass es für dich einfach interessant, bzw eine weitere möglichkeit sein könnte, zu versuchen davon wegzukommen. Ich finds gut, dass du in Therapie bist. Dazu, dass du damit nicht aufhören kannst und es (wie es ja auch ist) als Sucht bezeichnest. Ich habe mal gehört, dass man teilweise auch in der Form danach süchtig werden kann, da der Körper beim Ritzen schmerzlindernde Mittel ausschüttet und man danach dann süchtig wird, bzw halt auch dann nach dem Ritzen, weil das damit ja in verbindung steht. vielleicht kannst du deinen Therapeuten ja dazu mal fragen, was er davon weiß/hällt und ob es da vielleicht einen ansatzpunkt zur behandlung gibt. (falls er das nicht schon getan hat)
Zu deinen Selbsthass problemen, die kenne ich nur zu gut! Und hier kommt ein guter Rat, den ich von jemand anderes habe: Und zwar, dass wenn dir wieder danach ist, dich selbst so runter und fertig zu machen, dann tu einfach genau! das gegenteil! Tröste dich selbst, sei nett zu dir und vielleicht auch zertlich, nimm dich selbst in den arm, streich dir die wange oder hol einfach irgendein kuscheltier und drücks an dich! Das kann echt helfen, vorallem auch, beim Ritzen - weil SV ja etwas damit zu tun hat/haben soll, dass man sich selbst, seinen eigenen körper spüren will, und wenn man zu sich selbst nett und zärtlich ist, denke ich kann man das auf diese art auch erlangen. ich weiß, das sind jetzt gut gemeinte ratschläge und dass das nicht leicht umzusetzen ist! ich weiß selbst, dass wenn man sich ritzen will, man meist nicht ganz bei sich ist und nicht die volle kontrolle hat, aber ich wollte es dir nur als rat gegeben haben, zum ausprobieren, zum versuchen!

ich wünsche dir für deine zukunft und alles weitere viel glück und vorallem viel viel viel kraft!!!

SarAndi

neu an Bord! 2 Wien M, 22

Bei mir helfen diese Alternativen nichts!! Ich hab schon so oft anderes probiert. Es wäre toll, wenn ich wirklich was anderes machen könnte als mich zu schneiden. Dann könnte alles verheilen und ich im Sommer kurzärmlig gehen. Und ich hab so große Angst, das es jemand sieht. Bitte, weiß jemand, wie man sich motivieren kann, eine dieser anderen Möglichkeiten dem schneiden vorzuziehen. *willundkannnicht*

[nicht mehr wegzudenken] 2093 Wien W, 42

Hallo crizue,

crizue wrote:

Bitte, weiß jemand, wie man sich motivieren kann, eine dieser anderen Möglichkeiten dem schneiden vorzuziehen. *willundkannnicht*

Auf deine eigentliche Frage kann ich dir zwar keine Antwort geben. Ich glaube aber, die beste Möglichkeit vom Schneiden wegzukommen, wäre, dass du eine Psychotherapie machst. Machst du schon eine?

lg

Naomi

[nicht mehr wegzudenken] 1213 @ home W

Ich weiss jetzt zwar nicht, ob das ok ist, das hier zu schreiben, aber ich hatte die letzten beiden Male, als ich schneiden wollte, mich mit einem roten Kugelschreiber angemalt. Es sieht ähnlich aus, tut auch ein bisschen weh (aber nur ganz wenig) und lässt sich nachher abwaschen...

Eine Bekannte hält Eiswürfel in der Hand bis es weh tut, wäre auch eine Möglichkeit.

Allerdings sind das keine Sachen, die man auf dauer machen sollte. Eine Psychotherapie ist hier auf jeden Fall vonnöten, das ist das einzige was hilft. Allein kommt man da nicht mehr raus. Aber als kurzfristiges Mittel, das hilft der ärgsten Spannung Herr zu werden ist es vielleicht akzeptabel?

Sorry falls es nicht in Ordnung ist, hier solche Tips zu geben! Embarassed

sporadischer Gast 5 lübeck W, 24

Hallo,

ich weiß gar nicht so recht wie ich anfangen soll, vielleicht brauch ich auch nur mal kontakt zu leuten, die so fühlen wie ich!!

Eigentlich scheint mein Leben ganz in ordnung zu sein ..., aber trotzdem bin ich ständig traurig Sad

, und weiß manchmal gar nicht warum. Ich mach mir ständig gedanken, über alles und jeden, das macht mich echt verrückt.
Vor zwei Jahren hab ich angefangen mich selbstzuverletzen, und hab es bis vor drei monaten täglich gemacht, durch meine therapeutin, meiner ärztin und meinem freund habe ich es geschafft, das ich es nicht mehr täglich mache, ich habe es sogar geschafft vier wochen durchzuhalten, aber der Drang ist trotzdem da, jeden tag, jede minute, jede sekunde. Mein ganzes leben dreht sich nur noch um das eine, es fällt mir unwahrscheinlich schwer mein leben ganz normal weiter zu leben, so zu tun, als wenn nix ist, als wenn ich "ganz normal wäre". Ich würde gerne mal mit jemandem darüber reden, dem es so ergeht wie mir Very Happy

!!!

linny

Helferlein 86 Köln W, 29

Hallo Linny,

ich leide auch unter SVV. Ich habe diesen Drang immer, wenn ich kurz vorm Ausrasten stehe, also wenn ich besonders stark unter Stress stehe. Ich mache es sozusagen, um Druck abzulassen.
Angefangen habe ich mit ca. 15 Jahren. Ich ritzte mich immer, wenn ich Liebeskummer hatte. Immer wenn ich Ablehnung erfahren habe durch einen anderen Menschen. Das wurde jedoch von niemanden wirklich ernst genommen, weil das irgendwie alle Mädchen in meinem Alter machten. Als ich 19 war, hörte ich dann damit auf. Zu dieser Zeit lernte ich den Vater meiner Kinder kennen. Ein schrecklicher Mensch (zumindest später). Ich begann zu dieser Zeit den frühkindlichen Mißbrauch an mir zu verarbeiten. Als ich mit diesem Mann zusammen war, habe ich mich seltsamerweise selten geritzt, obwohl ich diese Zeit heute als die schlimmste meines bisherigen Lebens bezeichne. Nach der Trennung begann ich mit 23 eine Therapie.Und nach so 3 Jahren fing ich auf einmal wieder an damit.Wieder aus Liebeskummer. Wegen meinem Freund mit dem ich jetzt seit 5 Jahren zusammen bin.Mittlerweile sind meine Arme teilweise tief vernarbt, aber es ist mir total egal. Ich bin in einer Phase, wo ich jedem zeigen will, wie sch.... es mir geht. Wenn mich jemand drauf anspricht, sage ich, daß ich das selber war. Ist mir doch egal, was die denken.
Diese Traurigkeit habe ich auch tief in mir. Ich finde einfach manchmal, daß ich hier überflüssig bin. Und dann wieder kämpfe ich mit mir und sag mir, daß ich meine Kinder nicht im Stich lassen werde, so wie man mich im Stich gelassen hat.
Ich denke, es ist meine Aufgabe den Kreis von Selbstverleugnung, Gewalt und Selbstmitleid in unserer Familie zu durchbrechen. Ich hab große Angst, daß meine Kinder später mal genau so seelische Probleme haben wie ich und kämpfe mit allen Mitteln.
Nur manchmal kann ich nicht mehr und dann baut sich diese Traurigkeit auf. Dann denke ich, daß mich keiner mag und ich wertlos bin. traurig

Ich wünsche mir oft, daß ich normal bin und nicht diese Selbstzweifel hab, aber ich weiß nicht wie. help2

Ist alles etwas ambivalent, ne?!
Naja, ich hab dir jetzt nicht grad was aufbauendes geschrieben. Ich konnte dir nur zeigen, daß du nicht allein bist. Hier gibt es einige im Forum, die unter ihrem SVV leiden. Ich bin nur eine davon.
Liebe Grü0ße
Mama

Helferlein 44 bei Stuttgart W, 20

Hallo Linny!

Ich litt bis vor kurzem auch unter SSV, allerdings nur phasenweise. Ich nannte es immer meine "ausrutscher" Meine Mutter reagierte sehr hart darauf und heulte herum und beschuldigte mich nicht normal zu sein. Daraufhin schnitt ich mich an Stellen an denen es für andere nicht sichtbar war.

Das mit dem Druck kann ich sehr gut verstehen, mir ging es auch immer so. Irgendwann kam der Punkt wo ich nur noch daran dachte ES endlich wiedereinmal zu tun. Gab ich dem Druck nach überkam mich eine innere Ruhe aber jedesmal auch die Schuldgefühle und das Gefühl abnormal zu sein. Vorallem wenn es jemand gesehen hatte und auf meine Wunden glotze.

Du bist nicht alleine mit deinem Problem!

Liebe Grüße, Earth

Forums-InsiderIn 254 Nähe Bielefeld W, 17

Hallo allerseits =)

Auch ich verletze mich seit langer Zeit selbst.Aber ich finde es manchmal sehr erschreckend, wieviele Menschen auch in meinem Umfeld sich selbst verletzen bzw. es einmal getan haben...
Alleine in unserer damaligen Klasse (10) waren 1/4 der Leute betroffen (wir waren 20 SchülerInnen)!!
Aber womöglich gibt es sowieso mehr Leute mit psychischen Problemen,als man denkt,man merkt es vielleicht nur,wenn man selbst Betroffen ist!

Ganz liebe GRüße an euch alle,
DrAg

Forums-InsiderIn 459 Österreich W, 20

Sonnenscheinendes Hallo! flower

Ich denke auch, dass es viel mehr Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen gibt, als man glaubt.
Auch ich kenne einige Leute, die sich selbst verletzen. Weiters glaube ich auch, dass viele erst durch das „Experimentieren“, „Ausprobieren“, meine ich nun auch in Bezug auf jugendliche „Mutproben“ oder allgemeinen Gruppendruck, zu SVV kommen.
Tja, eine wolkige Sache.... Sad

Aber gut, dass sich viele Hilfe suchen, denn SVV ist auf keinem Fall der richtige Weg! Wink

Schicke euch gaaaanz viele liebe Sonnenstrahlen!
LG,
Ela Very Happy

Helferlein 35 Norddeutscher Raum W, 29

Hallo Ihr, gehöre auch zu den SVVlern...
Im Moment ringe ich mit mir, ob ich eine stationäre Thera anvisiere, oder ob ich mich lieber ambulant umsehe...
Stieß hier kürzlich auf einen Bericht, der mir doch ziemlich Angst machte und mich dazu veranlaßte, das Thema Klinik vorab zu streichen.

Ich für mich selber habe das Verhalten für mich akzeptiert, und schaffte es so, den inneren "Du-darfst-aber-nicht!-Druck" abzubauen.
Hab das SVV seit 11 Jahren; ständiges Wunden pulen und Pickel kratzen schon seit frühester Kindheit.
Der innere Zwang, dem SVV nachzugeben ist derzeit täglich, das Passieren ca. 2-3x/Woche...

Wenn ich plötzlich ein Engegefühl kriege und zittrig werde, es innerlich schwer wird, Antrieb und Konzentration mich verlassen und und ich merke, daß ich ständig abdrifte, ohne zu erinnern, wo ich mit den Gedanken eigentlich war, dann kann ich es nicht mehr aufhalten.

Manchmal entledigen sich meine Emotionen dann meines Gehirns . Hinterher merke ich lediglich, daß wieder eine weitere Hemmschwelle gefallen ist.
Letzteres dito, wenn ich unter Streß, Druck, Ärger oder in Wut gerate.

Ich stieß letztes Wochenende auf einen Spruch, der mich sehr nachdenklich machte und den ich unten in die Signatur schrieb (kommt soweit ich weiß von Harald Schmidt?).
"Es sagte Schwester Seele zu Bruder Leib: 'Sag Du's ihm, mir glaubt er ja nicht!'"

Ich denke, da ist was dran!
Auch beim SVV...

LG, Schiva

sporadischer Gast 5 lübeck W, 24

Hallo Earth,

schneidest du dich denn immer noch, oder hast du es geschafft deinen Druck anderweitig abzubauen?? Un d wenn wie. Ich würde es auch sehr gerne schaffen, vorallem weil ich merke, wie sehr meine freundinnen und mein freund vor allem darunter leiden!!

Ich habe es mal für drei Monate geschafft aufzuhören, aber dann kam ein Problem nach dem anderen und ich konnte nicht anders.
Ich habe bisher nichts gleichwertiges gefunden um meinen Druck loszuwerden. Vielleicht bin ich auch noch nicht bereit dazu. Meine Therapeutin sagt, das ich es mal mit einer eiskalten Dusche versuchen sollte, aber meistens bin ich in den Momenten ziemlich weggetreten und fange erst wieder an was zu merken, wenn das Blut anfängt zu laufen Confused

lieben gruß linny

Psychotherapie-Forum (Archiv 2002-2007)

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