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biene79
sporadischer Gast
7
Hannover W, 25
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Mon, 23.Aug.04, 14:40 WO ist der Weg heraus...??? |
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Hallo, ich habe viele interessante Beiträge hier gelesen und möchte einfach kurz schildern wie es mir geht... ich bin seit Jahren immer wieder todtraurig und weiß nicht warum..ich habe einen lieben (ehe)mann, der mich mit aller Kraft unterstützt, jedoch wird es immer schlimmer, manche Tage könnte ich nur weinen, meine Gedanken in meinem Kopf machen mich fertig, ich sehe kaum einen Ausweg als immer nur nachzudenken. Selbst Dinge, die mir früher sehr viel Spass gemacht haben, öden mich an. Ich merke wie ich immer tiefer in dieses Loch hineinfalle und ich weiß nicht was ich dagegen tun soll....sonst war es oft nur im Winter so schlimm, aber jetzt sogar im Sommer, ich habe solche Angst alles in meinem Leben zu verlieren, weil ich selbst unausstehlich bin...
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tearless
Helferlein
40
NRW W, 23
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Mon, 23.Aug.04, 15:06 Re: WO ist der Weg heraus...??? |
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hallo biene79 !
hm, wenn es dir schon seit jahren so geht, vllt wäre es nicht verkehrt, dir jetzt (bevor es im winter vermutlich noch schlimmer wird) hilfe zu suchen.
geh doch mal zu deinem hausarzt und reden mit ihm.
oder mach einen termin bei einem psychotherapeuten aus und sprich mal mit ihm.
da wird sich sicherlich ein weg finden (auch wenn er sicherlich hart werden wird)!
lg, tearless
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biene79
sporadischer Gast
7
Hannover W, 25
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Mon, 23.Aug.04, 18:37 Re: WO ist der Weg heraus...??? |
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Hallo Tearless,
vielen dank für deinen Tip, jedoch habe ich große Angst davor, zu einem Therapeuten zu gehen, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass alles so von Angesicht zu Angesicht zu erzählen, ich weiß aber auch , dass es so nicht weiter gehen kann..liebe Grüße nach Aachen
Biene
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Mika007
sporadischer Gast
8
Österreich/Oberösterreich W, 14
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Mon, 23.Aug.04, 21:15 Re: WO ist der Weg heraus...??? |
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Nimm die Hilfe an!
Ich würde es so gerne tun, mich bei jemandem aussprechen können, jemand der mir helfen kann, würde so gern vor jemandem weinen können, sagen wie sclecht es mir geht ohne zu denken ich versinke in selbstmitleid und mache mir dabei vorwürfe.
Ich kann es mir nit leisten...
Se Ya
Mika
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_________________ Helden haben immer eine Chance auf Rettung
Warum nicht auch wir? |
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sanitarium
sporadischer Gast
15
hessen W, 20
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Tue, 24.Aug.04, 13:26 Re: WO ist der Weg heraus...??? |
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hallo,
@mika : warum kannst du es dir nicht leisten? du scheinst es dir doch zu wünschen also erfülle dir doch diesen wunsch. wovor hast du angst? oder meintest du daß du es nicht bezahlen kannst? ich dachte immer therapien werden von der krankenkasse bezahlt aber vielleicht liege ich ja falsch?
@biene: das hört sich wirklich schlimm an was du durchmachst und es tut mir sehr leid, zu hören wie du dich herumquälst. bei mir kommen solche gefühle "nur" phasenweise aber es hört sich ja so an als wäre das bei dir 24h am tag so. vor allem mach dir bitte keinen streß daß du alles verlierst wegen unausstehlichsein. du wirst da bestimmt durchkommen! aber nicht wenn du dir selbst in so einer situation noch den druck machst jetzt für die andern ganz toll und gut drauf sein zu müssen. ich kenne das, und es bringt dir gar nichts nur noch mehr streß weil du auf die art immer wieder dich selbst fertigmachst, obwohl es jetzt gerade darum gehen mußt daß du dir selbst mut zusprichst und dir sagst das du eine ganze menge wert bist auch mit "unausstehlich sein" aber wenn du nicht die kraft haben solltest dich sozusagen an deinen eigenne haaren wieder da raus zu ziehen würde ich auch sagen daß dir eine therapie besser helfen könnte und vor allem langfristiger, denn das hört sich für mich nach sehr fiesen depressionen an.
fang am besten gleich heute an, ruf deinen hausarzt an, erzähl ihm von deinem problem und laß dich von ihm beraten. wenn du eine therapie machen willst frag ihn ob er dir jemanden vermittlen kann. und schalte vor allem diese gedanken aus die dir sagen daß du toll und gut drauf zu sein hast. wichtig ist erst mal nur daß du dich besser fühlst - und zwar nicht damit du wieder ein "besseres" bild abgibst sondern damit du dich gut FÜHLST!
sg, sanitarium
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tearless
Helferlein
40
NRW W, 23
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Tue, 24.Aug.04, 15:56 Re: WO ist der Weg heraus...??? |
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biene79 wrote: | vielen dank für deinen Tip, jedoch habe ich große Angst davor, zu einem Therapeuten zu gehen, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass alles so von Angesicht zu Angesicht zu erzählen, ich weiß aber auch , dass es so nicht weiter gehen kann.. |
du kannst es dir nicht vorstellen, aber das heißt ja nicht, dass es nicht möglich wäre.
ich muss sagen, dass ich es zwar auch nicht gut kann, von meinen problemen zu sprechen, weil mir die worte fehlen und ich nicht weiß, wie ich fühle, nicht weiß, wie ich das ausdrücken soll.
aber ich wünschte, ich könnte es besser.
hm, und mit jemandem zu sprechen, der viele dinge objektiv sehen kann, einfach, weil er nichht da so mit drin hängt kann sehr gut tun.
versuch es doch einfach mal. mach einen termin bei deinem hausarzt, sag, dass es dir nicht gut geht und versuche vllt noch etwas mehr zu reden. dann kann er dir sicherlich weiterhelfen!
wenn du jetzt schon weißt, dass es so nicht weitergehen kann, dann unternimm jetzt etwas!
@sanitarium :
soweit ich weiß, gibt es unterschiede zwischen den krankenkassen und ihren leistungen in österreich und deutschland.
@Mika007:
gibt es gar keine möglichkeit? wissen deine eltern, wie es dir geht?
gibt es denn kostenlose beratungsstellen in deiner nähe?
lg, tearless
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Mika007
sporadischer Gast
8
Österreich/Oberösterreich W, 14
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Tue, 24.Aug.04, 16:01 Re: WO ist der Weg heraus...??? |
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@Tearless und Sanitarium:
Meines WIssens nch braucht man einen Befund vom Arzt damit es die Krankenkasse bezahlt!
Ich finde keine Beratungsstellen in meiner Nähe ^^'
Meine Eltern, also nur meine Mutter weiß von meinen Problemen mit SvV aber sie ist der Meinung das das alles vorbei geht.
Und sie hatte ausnahmsweise recht, obwohl ich es ihr Drei Jahre nicht glauben wollte.
Ich werde ab sofort mein Leben umkrämpeln, ich werde keine Therapie mehr machen, weil ich glaube, ih habe es endlich geschafft!
Ich werde anfangen so zu leben wie ich es will. Ich werde wahrscheinlich durch diese Depressionen meinen Freund verlieren, und damit DAS nicht geschieht greife ich zu diesen Maßnahmen. Ich bin fest davon überzeugt es zu schaffen. Weil es mir reicht.
Ich bin erst 14 und will mir mein Leben und meine Liebe nicht wegen einer verflossenen Liebe versauen, die schon drei Jahre zurück liegt!
Darum werd ich jetzt auch nicht mehr oder zumindest seehr selten hier vorbei gucken..
Se Ya
Mika
Ps.: danke für eure Unterstützung/Hilfe!
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_________________ Helden haben immer eine Chance auf Rettung
Warum nicht auch wir? |
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biene79
sporadischer Gast
7
Hannover W, 25
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Wed, 25.Aug.04, 7:12 Re: WO ist der Weg heraus...??? |
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[Ich werde ab sofort mein Leben umkrämpeln, ich werde keine Therapie mehr machen, weil ich glaube, ih habe es endlich geschafft!
Ich werde anfangen so zu leben wie ich es will.
Hallo Mika, ich wünsche dir sehr dass du das schaffst, aber ich weiß selbst wie schwer das ist... du bist noch sehr jung und solltest deine jugend genießen, geh aus, denk nicht so viel nach, ......ich wünsche dir alles gute und denk an dich...
liebe grüße
biene
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tearless
Helferlein
40
NRW W, 23
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Wed, 25.Aug.04, 7:40 Re: WO ist der Weg heraus...??? |
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@biene79:
du bist ja auch noch nicht wirklich alt, oder?
du solltest dein leben auch eigentlich so genießen, wie es ist, oder nícht?
und es ist noch längst nicht zu spät, um dein leben in die hand zu nehmen und zu ändern.
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biene79
sporadischer Gast
7
Hannover W, 25
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Wed, 25.Aug.04, 14:13 Re: WO ist der Weg heraus...??? |
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Hallo Tearless, danke für deine lieben worte...es ist im moment einfach so schwer, überhaupt zu begreifen, was da in mir vorgeht..ich spüre wie mir alles aus den Händen gleitet, ich streite mit meinem Mann, weine bei jeder Kleinigkeit und zweifel an meinen Gefühlen, für ihn, für mich , für alles, ich weiß das ich diese Gedanken "meinem Vater" zu verdanken habe, der ist manisch depressiv, aber ich wehre mich mit aller Kraft und weiß doch, das ich wieder verlieren werde... ich merke, wie ich langsam aufhöre an meine Kraft zu glauben, ich habe keinen Mut mehr, weil ich weiß das mich meine Vergangenheit, insbesondere meine Kindheit nicht hinter mir lassen kann, ich bin so verzweifelt, aber verzweiflung birgt Kraft in sich, die habe ich auch nicht mehr....
biene
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tearless
Helferlein
40
NRW W, 23
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Wed, 25.Aug.04, 17:59 Re: WO ist der Weg heraus...??? |
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hallo biene!
natürlich kann es ebrlich bedingt sein, muss es allerdings nicht.
wenn du so schlimm gedanken an deine kindheit hast, die sich wieder verstärken und du merkst, wie dir alles aus den händen gleitet, dann kümmer dich doch bitte so schnell wie es geht um einen termin beim arzt, jetzt wo du wenigstens das noch schaffst.
oder bitte deinen mann, für dich einen termin aus zu machen (unter der voraussetzung natürlich, dass du mit ihm über deine gefühle sprechen kannst und sprichst).
du musst etwas meiner meinung nach unternehmen.
schnapp dir morgen das telefon und mach dir einen termin!
lg, tearless
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biene79
sporadischer Gast
7
Hannover W, 25
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Thu, 26.Aug.04, 20:35 Re: WO ist der Weg heraus...??? |
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Hallo tearless,
es war gut meine gedanken hier niederzuschreiben, ich sehe heute etwas distanzierter auf meine gedanken, ich weiß selbst, das ich etwas tun muss, ich danke ganz herzlich dafür, dass es dieses forum gibt, ich konnte so einen schritt in die richtige richtung machen, ich habe mit meinem mann gesprochen, die ganze nacht, habe viel geweint und viel wut herausgelassen. er will mit mir zusammen zu einem therapeuten gehen, er liebt mich glaub ich sehr und merkt, wie sehr ich mich durch mein fallen in dieses loch von ihm entferne, ich werde es schaffen, ich möchte leben, nicht mehr diese gedanken denkend....
@ tearless und @ mika und @ sanitarium - ich wünsche euch alles gute, ich bin fest überzeugt, wenn man nur will kann man diese scheiß depressionen überwinden, ich kämpfe ab heut....
liebe grüße biene79
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tearless
Helferlein
40
NRW W, 23
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Fri, 27.Aug.04, 6:45 Re: WO ist der Weg heraus...??? |
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hallo biene!
Quote: | ich habe mit meinem mann gesprochen, die ganze nacht, habe viel geweint und viel wut herausgelassen. er will mit mir zusammen zu einem therapeuten gehen, er liebt mich glaub ich sehr und merkt, wie sehr ich mich durch mein fallen in dieses loch von ihm entferne |
ich finde es sehr gut, dass sud dich getraut hast, mit deinem mann zu sprechen. und auch, dass er hir helfen möchte, hilfe zu bekommen!
mein freund z.b. ist, glaube ich, auch ziemlich froh, dass ich eine therapie mache. als ich meinen thera gewechselt habe (mein jetziger ist der thera, den ich im grunde immer gesucht habe, so wie er von seiner art ist und wie er die therapie macht), war mein freund allerdings anfangs ein bisschen eifersüchtig und misstrauig (habe ihm zu viel gutes von meinem thera erzählt), aber ich habe dann auch darüber mit meinem freund geredet und ihm von der therapie erzählt (natürlich nur die dinge, die ich auch erzähen wollte). damit hat es sich mit der zeit dann gebessert.
jetzt ruft er mich mittwochs abends immer 2-3 stunden nach der therapie an (führen zur zeit eine fernbeziehung), weil er weiß, dass ich therapie hatte und mich danach öfters nicht gut fühle.
ich finde das sehr lieb von ihm, und er gibt mir auch die zeit nach der sitzung, etwas mit mir klar zu kommen.
ich hoffe, dass dein mann dir wirklich helfen kann, hilfe zu finden.
ich hatte auch das problem, dass ich mich in den ganz schlimmen phasen immer weiter von meinem freund entfernt habe, aber er ist trotzdem beimir geblieben, auch wenn ich ihm diese gegenliebe von mir aus nicht immer geben konnte und er dies auch heftig merkte.
mittlerweile sind wir drei jahre zusammen, er ist ein mensch, der einfach unglaublich viel von mir weiß und ich weiß auch, dass er mich unglaublich lieben muss, denn sonst würde er sich eine so anstrengende beziehung bestimmt nicht antun...
ich wünsch dir, dass ihr das zusammen schafft.
schiebt es nicht einfach irgendwann wieder unter den teppich sondern kümmert euch so schnell wie es geht darum!
lg, tearless
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claudi12
sporadischer Gast
17
Bonn W, 35
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Fri, 27.Aug.04, 14:46 Re: WO ist der Weg heraus...??? |
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Hi biene,
genau die Situation, die du schilderst, hab ich vor ca. 1 Jahr gehabt. Immer dieses Heulen ohne Grund (gibt ja Frauen die das oft tun, aber ich gehörte da nie dazu), die Verzweiflung damit umzugehen und und und... Selbst die Kraft, zur Therapie zu gehen, hat mir gefehlt. Bin dann zum Hausarzt, der hat mir ne Spritze (Imap) gegeben, die gibt er wohl häufig Frauen, die überlastet sind. Hat nicht wirklich geholfen. Es wurde immer schlechter, zu nix mehr Lust, was ich früher gut fand. Selbst meine Lieblingsmusik hat mich nicht mehr berührt. Als ich nur noch auf dem Boden lag (wörtlich gemeint! aufm Wohnzimmerboden) hat mein Ex dann wohl gemerkt, dass ich Hilfe brauche. Er hat alle Psychologen und Psychiater aus den gelben Seiten angerufen. Psychologen hatten keine Zeit, die planen immer Monate im voraus, aber ich bin zu nem Psychiater, der wusste nach 3 Sätzen von mir was los ist. Ich habe Tabletten bekommen, die die Stimmung aufhellen. ICH! Tabletten!! War ich doch jemand, der NIE freiwillig sowas genommen hätte. Aber ich habs doch getan, weil mir sonst niemand hätte helfen können, ausser ich selbst. Er hat mir auch Adressen und Tel.nummern von Therapeuten gegeben. Ich habe mir die Frauen rausgesucht, weil ich doch weiss, dass ich bei Männern nur wieder anfange, irgendwas vorzuspielen und nicht so ganz die Wahrheit sage.
Ich war jedenfalls total froh, dass ich jemanden gefunden hatte, der ohne lange Erklärung und ohne HIntergedanken meine "Nicht"-Gefühle und die ganze scheiss-stimmung verstanden hat und nicht nur "kopf hoch, wird schon wieder" für mich hatte.
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Sunnivah
neu an Bord!
4
Kleinstadt in Südhessen W, 42
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Sat, 04.Sep.04, 16:27 ****oh je ich stürze ab**** |
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Hallo @ All
seit gestern geht es mir mies. Ich hatte mein Gespräch mit der Thera und schon dort im Wartebereich fing ich an zu heulen. Fast die ganze Stunde habe ich nur geheult. Mit verquollenen Augen in die öffentlichen Verkehrsmittel, überall die starren Gesichter und ich frage mich wieder einmal: für was das alles?! Ich trampel immer noch auf meinen längst ausgetretenen Pfaden daher, falle immer wieder ins tiefste Selbstmitleid - wie seit gestern - und gebe mir für alles was auf der Welt schief läuft, die Schuld.
Ich hocke hier in einer mäßigen Großstadt, ALLEINE. Geld für kulturelles Leben habe ich keines. Vor vielen Wochen gab es mit meiner "besten Freundin" einen Disput und nun ist der Kontakt hinüber, ich bin ganz froh drum weil sie nämlich noch kränker ist wie ich, aber ich bin ALLEINE. Keine Familie, nix. Und diese verdammten Wochenenden. Noch nicht mal die Möglichkeit sich bei der Kassiererin im Supermarkt zu bedanken für das Wechselgeld, viel mehr Ansprache habe ich leider nicht.
Und dann hock ich hier und denke: ist doch eh alles egal, spiele mit dem Gedanken mir Alk zu besorgen, laß es dann aber doch.....denke drüber nach wie man sich am schmerzlosesten umbringt....fällt mir nix zu ein. Bedauer mich weil ich der ganzen beschissenen Welt egal bin. Wenn ich hier in der Bude schon stinkend und modernd viereinhalb Wochen liegen würde - niemand tät sich für interessieren.
Frage mich: lebst du überhaupt? Schwelge in Vergangenem, wie mies mich meine Mutter behandelt hat, wie mies mich meine Brüder behandeln, und drück mir selbst den Stempel auf: LOOSER.
Habe versucht, mich abzulenken mit Musik. Geht nicht. Kindergeschrei ist lauter. Als das Geschrei verebt war versucht, mich mit Entspannungsmusik irgendwie zu halten, geht nicht, stürz ich noch mehr mit ab. Jetzt der Versuch hier mich mitzuteilen. Hört mich jemand?
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