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Todesmutige
Helferlein
75
Wien W, 25
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Fri, 20.Aug.04, 10:38 Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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hallo
ich denke der titel sagt schon alles.. warum sind eltern gemein zu ihren kindern? und ich meine damit jetzt nicht sachen wie "räum dein zimmer auf" nein ich rede von, entwertung und psychoterror..
ich bin der meinung, das man ein kind bedingungslos lieben sollte.. denn das ist es doch was ein kind braucht, vorallem dann wenn das leben nicht so leicht für das kind ist/war.
aber was bewegt eltern dazu dinge zu sagen wie: du kannst nix. du bist dumm. du willst nicht arbeiten. du tust nur so als ob du krank bist. du bist an allem schuld.
und das ist noch halbwegs harmlos.. ich kann es einfach nicht verstehen..
hat wer von euch vielleicht eine idee?
grüße tm
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_________________ Ich brauche keinen Plan nur ein Ziel, der Rest kommt von alleine! |
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Jeannie
Guest
W
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Fri, 20.Aug.04, 10:52 Re: Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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hallo todesmutige,
dieses thema betrifft mich persönlich sehr, weil ich es erlebt habe, so behandelt zu werden. nach dem warum habe ich mich 1000x gefragt. ich habe selber ein kind aufgezogen und habe es nie gedemütigt. allerdings habe ich schon momente erlebt, in denen ich wütend oder verzweifelt war und am liebsten davon gelaufen wäre, weil vieles so mühsam und anstrengend war. die emotionen von eltern kann ich also schon verstehen. aber nicht die handlungen.
ich weiß nicht, vielleicht liegt es an fehlender sensibilität, mit sicherheit aber an völlig unreflektiertem verhalten. überforderung lass ich nicht gelten, denn die führt nicht zwingend zu solchem verhalten. ich kann unmöglich guten gewissens mein kind entwerten oder schlagen, wenn ich darüber nach denke. daran mangelt's aber bei vielen.
lg
jeannie
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Helene T.
Forums-Gruftie
897
Wien W, 47
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Fri, 20.Aug.04, 11:54 Re: Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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Hallo Todesmutige!
In der Psychotherapie habe ich auch oft solche Fragen gestellt. Meine Therapeutin hat mir dann klar gemacht, dass wir das "warum" in der Therapie nicht befriedigend klären können, denn dazu bräuchten wir die betreffende Person vor Ort um sie zu befragen und die könnte wohl auch selten eine befriedigende Antwort geben, weil sie vieles anders sieht als das betroffene Kind.
Ich habe gelernt, meine Gefühle von damals wahr zu nehmen, hab mir angesehen, wie ich damals gerne reagiert hätte, aber es nicht konnte oder durfte und hab mir dann im jetzt und heute angesehen, wenn solche Gefühle von "damals" hochkommen, wie ich heute re-agieren kann, weil ich ja jetzt kein kleines hilfloses Kind bin.
Im Laufe der Therapie habe ich dann vieles erforscht und verstanden, wie es abgelaufen ist. Meine Mutter hat mit den Mitteln, die sie von ihrer Mutter mitbekommen hat - und die waren nicht grandios - versucht aus mir ein unauffälliges, angepasstes Wesen zu machen.
Nun war ich nie unauffällig und in jeder Situation angepasst zu sein kann erstens niemand und zweitens, wer will schon so langweilig sein? Und, Wesen war ich auch nie. Ich war und bin eine individuelle Persönlichkeit und die wollte mir meine Mutter nehmen - zu meinem Besten.
Meine Mutter hat erst so mit 70 gelernt über ihren Tellerrand zu sehen. Heute mit 80 ist sie weitgehend die Frau, die ich als Kind gebraucht hätte.
Todesmutige wrote: | aber was bewegt eltern dazu dinge zu sagen wie: du kannst nix. du bist dumm. du willst nicht arbeiten. du tust nur so als ob du krank bist. du bist an allem schuld.
und das ist noch halbwegs harmlos.. ich kann es einfach nicht verstehen.. |
Alles was du da schreibst würde ich beantworten mit:
Um sich selbst in ihrem Nichts-Können, ihrer Dummheit, Faulheit, Hypochondrie, Schuldhaftigkeit auf deine Kosten zu erhöhen!
Solange man kein Bewusstsein für sein Handeln geschaffen hat wirft man anderen Menschen immer das vor, was man von sich selbst vor der eigenen Nase hat, denn andere Motive kann man ja gar nicht erkennen!
Natürlich kann ich mich da auch gewaltig irren, aber überleg dir's mal, wie weit es passt!
Und, wenn du es nicht schon tust, lass dir doch von einer Psychotherapeutin helfen, dann kommst du da schneller durch und kannst ein freies, selbstbestimmtes Leben führen. Ist das nicht ein erstrebenswertes Ziel?
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_________________ Liebe Grüße aus Wien,
Helene |
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deranat
Guest
W
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Fri, 20.Aug.04, 11:55 Re: Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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Hallo Todesmutige,
ich gehe mal davon aus, dass du von hier dir sprichst und deinen Eltern
Meine Frage: haben sie das schon immer gemacht oder erst in den letzten Jahren????
Liebe Grüße....Deranat
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Todesmutige
Helferlein
75
Wien W, 25
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Fri, 20.Aug.04, 12:12 Re: Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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@helene
danke ich werde drüber nachdenken
ich mache schon therapie
@deranat
ja eigentlich haben sie das schon immer getan.. aber es war nie so extrem bevor sie wussten das ich psychisch krank bin
hmm selbst wenn ich meine eltern fragen würde nach dem warum.. würden sie wahrscheinlich antworten sie sind eh so lieb..
ich weiß es einfach nicht.. ich will es nur verstehen
grüße tm
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_________________ Ich brauche keinen Plan nur ein Ziel, der Rest kommt von alleine! |
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Helene T.
Forums-Gruftie
897
Wien W, 47
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Fri, 20.Aug.04, 12:22 Re: Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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Todesmutige wrote: | ich weiß es einfach nicht.. ich will es nur verstehen |
Dazu ist es wichtig erst mal sich selbst zu verstehen, alles andere kommt dann von selbst. Meine Schwester hat natürlich die gleiche Mutter und die ist ganz anders mit ihr zurecht gekommen. Es reagiert jeder Mensch anders auf Anforderungen.
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_________________ Liebe Grüße aus Wien,
Helene |
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Jeannie
Guest
W
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Fri, 20.Aug.04, 12:45 Re: Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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hallo helene,
Quote: | Meine Mutter hat mit den Mitteln, die sie von ihrer Mutter mitbekommen hat - und die waren nicht grandios - versucht aus mir ein unauffälliges, angepasstes Wesen zu machen.
Nun war ich nie unauffällig |
wir könnten aus derselben familie stammen.
ich denke, dass in unserer generation viele frauen ein ähnliches los hatten. wenn ich fragte, warum mein bruder dies und das dürfe, ich aber nicht, hörte ich ein barsches "weil er ein bub ist". und ich bin vor wut fast an die decke gesprungen. ich hab mir nämlich im gegensatz zu meiner schwester so gut wie nichts gefallen lassen. das hat aber dazu geführt, dass das strafausmaß immer härter wurde und ich soviel einstecken musste, dass ich mich heute meiner durchsetzungskraft erst wieder mühsam annähere, weil soviel strafe und ablehnung dafür in mir gespeichert ist. also ob unterwerfung oder rebellion - letztlich bringt beides schaden.
lg
jeannie
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Helene T.
Forums-Gruftie
897
Wien W, 47
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Fri, 20.Aug.04, 13:37 Re: Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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Jeannie wrote: | wir könnten aus derselben familie stammen. |
Das war einfach eine Generation die ihre Töchter noch vor der ungewollten Schwangerschaft geschützt hat, nur sind da über die Generationen die Zusammenhänge verloren gegangen und man hat eben versucht Klischees gerecht zu werden die durch nichts mehr gerechtfertigt sind und waren.
Solche Fossile gibt es immer noch, aber es wird weniger und immer weniger... wird scho'
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_________________ Liebe Grüße aus Wien,
Helene |
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Naomi
[nicht mehr wegzudenken]
2093
Wien W, 42
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Fri, 20.Aug.04, 15:49 Re: Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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hallo jeannie,
Jeannie wrote: | ich hab mir nämlich im gegensatz zu meiner schwester so gut wie nichts gefallen lassen. das hat aber dazu geführt, dass das strafausmaß immer härter wurde und ich soviel einstecken musste, dass ich mich heute meiner durchsetzungskraft erst wieder mühsam annähere, weil soviel strafe und ablehnung dafür in mir gespeichert ist. also ob unterwerfung oder rebellion - letztlich bringt beides schaden.
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warst du die ältere oder die jüngere?
ich habe die erfahrung gemacht, dass man als jüngeres geschwister aus den fehlern des älteren geschwister lernen kann, und es dann jedenfalls anders probiert (läuft natürlich vieles unbewusst ab). mein bruder hat schon als kind rebelliert und es war für ihn letztlich verheerend, aber das lag nicht an ihm, sondern an meinem vater. ob rebellion oder unterwerfung besser ist, kommt letztlich doch auch darauf an, wie die eltern auf was reagieren. und für jedes kind ist es am sprung zum erwachsen werden dann auch wichtig, wie der gleichgeschlechtliche elternteil reagiert, wegen der, wie die entwicklungspsychologie sagt, identifizierung. man kann´s also nicht verallgemeinern. ich war ein relativ "braves" kind, und habe erst dann so richtig rebelliert als ich alt genug war und mich bereits auf die eigenen beine stellen konnte. das war zumindest für mich die passende art . ich glaube, es kommt auch drauf an, ob du als kind irgendeine nische hattest, in der du doch ein wenig was gekriegt hast, ob du nun rebellierst oder nicht. ist alles nicht so einfach zu beantworten.
hallo todesmutige,
ich glaube auch, dass deine eltern im grunde ihr eigenes unvermögen abzuwehren versuchen, wenn sie dich nun so abwerten. es ist schlimm, wenn eltern so unverständig reagieren, ist aber nur ein zeichen, dass sie sich mit sich selbst nicht ausreichend auseinander setzen. meiner meinung nach wäre ja auch für deine eltern eine psychotherapie ausgesprochen wichtig, aber das würden sie wahrscheinlich ablehnen. und das meine ich keineswegs abwertend, im gegenteil, ich finde, deinen eltern könnte dadurch zu einem glücklicheren leben verholfen werden.
wichtig ist im moment, dass du selbst nun mithilfe der therapie daran arbeitest, dass du mehr selbstwertgefühl bekommst. daran kannst du nämlich mit sicherheit was ändern, deine eltern kannst du aber nur sehr schwer bis gar nicht ändern (kommt wiederum auf den charakter der eltern an).
wünsche dir alles liebe und gute und genug kraft und mut für deinen weg.
lg, naomi
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_________________ I beg your pardon, I never promised you a rose garden. |
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Doc_Hollyday
neu an Bord!
2
Wiesbaden M, 18
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Fri, 20.Aug.04, 18:41 Re: Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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Todesmutige wrote: | hallo
ich denke der titel sagt schon alles.. warum sind eltern gemein zu ihren kindern? und ich meine damit jetzt nicht sachen wie "räum dein zimmer auf" nein ich rede von, entwertung und psychoterror..
ich bin der meinung, das man ein kind bedingungslos lieben sollte.. denn das ist es doch was ein kind braucht, vorallem dann wenn das leben nicht so leicht für das kind ist/war.
aber was bewegt eltern dazu dinge zu sagen wie: du kannst nix. du bist dumm. du willst nicht arbeiten. du tust nur so als ob du krank bist. du bist an allem schuld.
und das ist noch halbwegs harmlos.. ich kann es einfach nicht verstehen..
hat wer von euch vielleicht eine idee?
grüße tm |
Hallo Todesmutige,
vielleicht das Leben selbst ?
Hört sich verrückt an, aber wenn man das Leben unserer "Genossen "beobachtet, herrscht dort "immernoch" ein "Surival of the fittest" .
Diese Situation auf eine egozentrische und pharisäerhaftes Arbeitsumfeld/soziales Umfeld projeziert und schon hat man die Probleme und den Frust mancher Eltern; wenn dann die Kleinen noch frech werden, regnets moralisch/polemische Platitüden .
btw. Nicht das ich so etwas unterstütze, aber die Situation scheint mir irgendwoher bekannt ...
Danke
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_________________ Wyatt Earp said of him: "The most dangerous man alive". |
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Jeannie
Guest
W
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Fri, 20.Aug.04, 18:55 Re: Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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hallo naomi,
ich war die jüngere (zweite) tochter. mein bruder ist der jüngste. ich denke aber nicht, dass ich von meiner schwester was gelernt habe. ich war einfach anders vom wesen her. meine "nische" war lange zeit mein vater, der im grunde temperamentvolle, lebhafte menschen mag, die sich nichts gefallen lassen. also kriegte ich da - subtil, aber doch - bestätigung.
ich denke, ich hatte keine wahl. ein kind kann immer nur so reagieren, wie es eben ist. ich wurde durch unterdrückung nicht bedrückt, sondern zornig und aggressiv, bockig, eigensinnig und kämpferisch.
meine mutter war im grunde selber so, hat sich aber krampfhaft anpassen wollen. ist ihr eh nie gelungen, dafür hat sie die gesamte familie tyrannisiert. und umso mehr sie in mir ähnlichkeiten zu ihr sah, umso härter schlug sie zu...
ich hab das längst verstanden - nur mit den folgen bin ich noch nicht im reinen. es ist nicht leicht, nie eine richtige mutter gehabt zu haben. mein vater war ja lustig und lebhaft, aber auch schwach und konnte sich nie gegen sie durch setzen. und halt typischer mann seiner generation, also bestimmt nicht mütterlich.
lg
jeannie
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Naomi
[nicht mehr wegzudenken]
2093
Wien W, 42
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Fri, 20.Aug.04, 22:20 Re: Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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Jeannie wrote: | ich war die jüngere (zweite) tochter. mein bruder ist der jüngste. ich denke aber nicht, dass ich von meiner schwester was gelernt habe. (....)
ich denke, ich hatte keine wahl. ein kind kann immer nur so reagieren, wie es eben ist. ich wurde durch unterdrückung nicht bedrückt, sondern zornig und aggressiv, bockig, eigensinnig und kämpferisch.
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auch wenn´s ot ist, ganz kurz: nun, grundsätzlich hat kein kind eine wahl, wo es hineingeboren wird. doch jedes geschwister lernt trotzdem vom anderen geschwister und natürlich auch von den eltern, selbstverständlich seinem charakter entsprechend. also ganz so statisch und unveränderlich sehe ich die situation jedes einzelnen kindes innerhalb der familie oder des bezugssystems (wächst ja nicht jedes kind in einer familie auf) jedenfalls nicht. ich kann mir nicht vorstellen, dass du von deiner schwester nichts gelernt hast, und sei´s nur das, dass du ihre reaktion auf unterdrückung für dich abgelehnt hast.
vielleicht denke ich aber auch deswegen so, weil ich ein zwar eher ruhiges, aber gut beobachtendes kind war,.......
lg, naomi
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_________________ I beg your pardon, I never promised you a rose garden. |
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Jeannie
Guest
W
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Fri, 20.Aug.04, 22:51 Re: Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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hallo naomi,
meine schwester war 7 jahre älter und wir waren daher nie auch nur annähernd in einer ähnlichen entwicklungsphase. wo ich stand, war für sie längst vorüber. ich hab das auch nicht so mit gekriegt, wie es ihr in den div. phasen ergangen ist. ich bin eher dem gefolgt, was in mir war. ganz sicher hab ich nie gedacht, weil sie "brav" ist, bin ich es nicht. ich hab's sogar versucht, aber nie geschafft. und ruhig war ich nie, sondern immer sehr emotional und lebendig. doch, ich glaube nach wie vor, dass ich genau so reagiert habe, wie ich es aufgrund meines wesens musste. eine wahl sah ich da nie.
lg
jeannie
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deranat
Guest
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Sun, 22.Aug.04, 8:09 Re: Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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Hallo Todesmutige
Quote: | aber was bewegt eltern dazu dinge zu sagen wie: du kannst nix. du bist dumm. du willst nicht arbeiten. du tust nur so als ob du krank bist. du bist an allem schuld. |
Hatte nicht früher Zeit zum antworten, sorry.
Es gibt viele Menschen für die psyhische Erkrankungen, Depressionen, geistige Behinderungen ecc. etwas Unheimliches sind. Es macht sie unsicher, sie können damit nicht umgehen. Sie verstehen es nicht, können es nicht " erfassen".
Wenn man sagt man hat Kopfweh, das ist etwas "greifbares", das kennen sie, das haben sie selber erlebt.
Deine Eltern wollen es nicht wahrhaben und können es nicht sehen. Also schieben sie es in die Richtung, das du sehr wohl selber schuld bist. Sie glauben, das es deine Faulheit, Sturrheit und das Nichtwollen schuld sind. Für sie ist das der einziger Blinkwinkel denn sie haben. Desshalb reagieren sie auch so " agressiv". Es ist ihnen nicht bewußt, was sie bei dir damit anrichten. Sie glauben im recht zu sein. Ihnen ist lieber zu akzeptieren, das du faul und "dumm" bist als "psyhisch krank". Denn unter dumm verstehen die etwas anderes. Wie oft rutscht uns das Wort " dumm" aus. Dumm bedeutet für sie ja nicht blöd, sondern das du dich dümmlich anstellst.
Es ist aber auch nicht leicht es zu verstehen. Wenn man selber alles als "normal" und " selbstverständlich" sieht und selber nie eine tiefe Phase der Deprimiertheit gehabt hat.
Der einziger Weg ist, wenn du in einer Therapie bist ( ???), das der Therapeut mit ihnen spricht und es ihnen erklärt. Alles andere werden sie nicht akzeptieren.
Liebe Grüße.............Deranat
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Helene T.
Forums-Gruftie
897
Wien W, 47
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Sun, 22.Aug.04, 10:23 Re: Warum sind Eltern gemein zu ihren Kindern? |
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deranat wrote: | Der einziger Weg ist, wenn du in einer Therapie bist ( ???), das der Therapeut mit ihnen spricht und es ihnen erklärt. Alles andere werden sie nicht akzeptieren. |
Es ist nicht die Aufgabe eines Therapeuten den Klienten vor den Eltern zu beschützen. Der Job heißt, den Klienten dazu zu bringen sich selbst schützen zu können!
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_________________ Liebe Grüße aus Wien,
Helene |
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