Angst Krankheiten herbeizudenken

sporadischer Gast 8 Deutschland W, 32

Hallo,
ich leide an Hypochondrie und bin auch in Therapie. Allerdings noch nicht lange.
Jedenfalls will ich auch gar nicht viel zum Thema Hypochonder schreiben, denn die Symptome kennt jeder Betroffener. Und ich habe hier im Forum schon einiges gelesen, das ich selbst hätte geschrieben haben können.

Das Problem ist, dass ich tatsächlich körperliche Symptome habe.
Und nun habe ich mich derart beeinflussen lassen von Bekannten und Medien, dass ich Angst habe, ich könnte mir eine meiner schlimmsten Befürchtungen (z.B. Bauchspeicheldrüsenkrebs) herbeidenken. Das heisst, dass ich zum Teil 24 Stunden am Tag an den Krebs gedacht habe und an manchen Tagen ist das immer noch so, dass ich dadurch meinem Unterbewusstsein diese Krankheit eingebleut habe.
Ich habe natürlich auch gegenteilige Meinungen gehört, aber wie das als Hypochonder so ist, man denkt nur an das schlechte.

Diese negativen Gedanken machen mich ganz fertig. Ich denke fast unaufhörlich an Krankheiten und sterben. Ständig mache ich mir Gedanken, ob ich dieses oder jenes noch erlebe. Was wäre wenn etc.
Oftmals überfällt mich eine regelrechte Panik.
Ich weine viel, weil ich an den Tod denke und dass ich das meinem Mann und meiner Familie nicht antun kann.
Ich weine bei jedem Bericht, Film etc. bei dem es um Tod geht.

Ich hoffe, dass ich diese Phobie bald in den Griff bekomme, denn sonst werde ich noch wahnsinnig.
Ach ja und das Gegenteil: nämich positiv denken, klappt einfach nicht.

Grüße, Kelly

sporadischer Gast 8 Deutschland W, 32

Kennt denn keiner dieses Problem?
Kann niemand was dazu sagen?
K.

neu an Bord! 4 Bielefeld W, 28

Hallo Kelly!

Ich kenne das Problem zum Teil. Ich hatte/ habe eine Phobie vor Bakterien/ Viren. Und hatte auch immer Angst krank zu werden und zu sterben. Krankheiten eingebildet habe ich mir nicht direkt. Aber ich habe auch immer genau auf meinen Körper geachtet, ob da nicht vielleicht was ist....

Mein bester Freund leidet aber daran, sich Krankheiten einzubilden. Auch er hat immer extreme Angst vor Krebs. Er hat eine Therepiegemacht, da ihn diese Zwangsgedanken nicht los ließen. Seine Therepeutin versicherte ihm, dass man sich Krebs NICHT "herbeidenken" kann. Auch ich glaube, dass da noch wesentlich mehr Aspekte zu gehören. Klar sind positive Gedanken immer besser für die Gesundheit, als negative. Aber ich denke, dass nicht allein negative Gedanken so eine schwere Krankheit herbei führen können. Da spielen viel mehr noch ganz andere Faktoren wie ungesunde Ernährung, Umwelteinflüsse, Veranlagung etc. eine wichtige Rolle.

Aber das wird dich wahrscheinlich nicht richtig beruhigen können, oder? Deshalb würde ich dir raten, eine Therapie zu machen, um endlich von solchen Gedanken ablassen zu können und wieder mehr Spaß am Leben zu haben.

Auch ich habe eine Therapie gemacht und konnte mein Leben wieder lebenswert machen.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiter helfen?

P.S. zur Aufheiterung: Harald Schmidt ist auch bekennender Hypochonder und hat da eine Art Galgenhumor diesbezüglich entwickelt. Vielleicht hilft dir das dabei, die Sache etwas lockerer zu sehen.....

sporadischer Gast 8 Deutschland W, 32

Doch ein bisschen hilft mir Dein Posting schon.
Immerhin bist Du der/die Einzige, die mir geantwortet hat.

Ich bin schon seit 2 Monaten in Therapie. Leider hilft die bis jetzt noch wenig bis gar nicht.

Ich möchte nicht mehr an Krankheiten denken und schon gar nicht ständig an den Tod.
Mir machen meine eigenen Gedanken Angst.

Kelly

Moderatorin 2129 NRW W, 30

Liebe kelly,

Quote:

Jedenfalls will ich auch gar nicht viel zum Thema Hypochonder schreiben,

hm... genau das tust Du aber doch in Deinem Beitrag?

Quote:

dass ich tatsächlich körperliche Symptome habe

ich hab nicht dieee Ahnung von Hypochondrie... - aber gehört nicht gerade die "Sicherheit um eine schlimme Krankheit" zum Kernpunkt dieser?

Quote:

ich Angst habe, ich könnte mir eine meiner schlimmsten Befürchtungen (z.B. Bauchspeicheldrüsenkrebs) herbeidenken.

sei Dir gewiss: so wenig Du Dinge weg denken kannst, kannst Du sie herdenken. Du bist nicht allmächtig Wink

Spass beiseite, sowas wie "negative Gedanken" fördern aller Wahrscheinlichkeit eher, dass es Deiner Psyche besch*** geht und nicht, dass Dein Körper krank wird.

Kelly, überleg Dir mal, welche Gefühle Du mit der Angst vor einer tödlichen Krankheit verbindest. Sag nicht "Angst vor dem Tod", das ist mir zu unspezifisch.
Überleg Dir, was Dir diese Angst sagen will. Wofür sie steht.

Lg,

Tanzendes_Irrlicht[/quote]

Helferlein 65 W, 19

Liebe Kelly,

ich kenn das Problem ausgezeichnet - mein Onkel starb an Bauchkrebs. Beim Friseuer las ich einen Artikel zum Thema. Das Chaos war perfekt.
Ich dachte im Alter von, keine Ahnung, 7 - 16, ununterbrochen an Krankheiten. Ab 15 etwa wars dann Krebs im speziellen.
Die Angst hat sich dann allerdings verschoben - ein anderer Bereich wurde vom Zwang belagert.

Ich bin jetzt in Therapie und hoff es hilft.
Jedenfalls hab auch ich Körperliche Symptome gespürt. Grausig.
Ganz krank vor Angst und ich glaub auch, dass das was die Angst macht krank macht und nicht unbedingt der Gedanke selbst -> d.h. es ist ungesund so zu leben und darum ist therapie wichtig. die ganze angst strapaziert doch ungemein. (nur jeztt deswegen bitte keine angst *g*)

ciao,

zb

sporadischer Gast 8 Deutschland W, 32

Also bei mir fingen die Ängste auch schon im Kindesalter an. Damals hatte ich immer Angst mich zu vergiften.
Die Ursache liegt wohl daran, dass beide Elternteile schon sehr jung sehr krank waren. Mein Vater hat dann vor 4 Jahren noch Krebs gekriegt mit gerade mal 50 Jahren.
Das alles belastet mich schon.
Ich versuche alles mögliche, um von dieser panischen Angst wegzukommen. Habe gerade mit Yoga begonnen und versuche ein bisschen Sport zu machen.
Ausserdem versuche ich es mit autogenem Training. Allerdings macht das die Sache oft noch schlimmer. Denn immer wieder während der Entspannungs- und Suggestionsphase weichen meine Gedanken ab, und ich denke an Krebs.
Das erschreckt mich. Und ich werde noch nervöser.
Vielleicht habe ich auch nur ein Problem mit dem Abschalten können.

L.G. Kelly

sporadischer Gast 7 NRW W, 19

mir gehts ganz genau so. mein vater sagt schon immer, dass alles kopfsache ist. rede ich mir ein, dass mein kopf juckt, dann tut er es auch.
dann hab ich dauernd angst vor ärzten und vor allem krankheiten, ich male mir ständig das schlimmste aus, was mit mir nicht in ordnung ist und bin ich dann beim arzt, kann der nix feststellen, außer dass ich kerngesund bin. das ist das woran ich immer denke, wenn ich wieder einer panikattacke verfall zwinkernd..

aber ich denke, das liegt auch daran, dass eben mein vater mir von klein auf beigebracht hat, dass alles kopfsache ist. also wenn ich mir seit jahren einbilde, ich hätte krebs, vielleicht kommt es dann tatsächlich soweit? genauso sagt meine mutter, dass jeder im leben bestraft wird, für das was er getan hat. und meine größte hasslehrerin ist nun auch an krebs erkrankt. aber genauso weiß ich doch, dass ich auch nicht zu allen lieb und nett bin, also könnte ich irgendwann doch bestraft werden, vielleicht habe ich ja früher schon was angestellt was ich nicht mehr rückgängig machen kann und wofür ich eines tages büsen werde müssen? und genau das macht mir angst. vor allem wenn ich sie dann hab, dann weiss ich überhaupt nicht, wie ich sie wieder loswerden kann. ich kraul mich dann zusammen und versuch mir einzureden, dass alles in ordnung ist mit meinem körper, ich keine angst haben muss!
nur bald werde ich sehr weit von daheim wegziehen und bin dann ganz allein, ich kenne dort niemanden und hab furchtbare angst, was ich machen soll, wenn ich wieder panik vor krankheiten oder irgendetwas bekomme?
ich hasse es angst zu haben!

Helferlein 65 W, 19

Liebe Kelly,

was du über dein Trainig schreibst - da fällt mir ein, ich wollt auch mal Yoga o.ä. machen und hab den Vorschlag bei meiner Therapeutin angebracht, die dann meinte Yoga wäre grundsätzlich was tolles, nur sollte ich mich ja nicht unbedingt beruhigen, weil die Gedanken dann abschweifen würden und ich noch mehr nachdenken könnte, sondern: ABLENKUNG. Sie meinte irgendwas flotteres wäre VIEL besser - sie schlug mir dabei irgendeinen Kampfsport vor - und es wirkt auch, je mehr bewegung desto besser!

Alles liebe,

zb

Liebe Joel

die sache mit der Kopfsache, die kenn ich -> du bildest dir alles bloß ein! und dann stand ich vor dem Rätsel. ja was bild ich mir nun ein?! und was nicht?!
ich hab so große probleme mir selbst zu vertrauen, denn es könnte ja sein, dass...
Und du schreibst auch vom WEGZIEHEN -> du ich stand letztes Jahr vor dem selben Problem. Ich ging weg von zu hause um zu studieren und starb tausend tode, aber es ging gut. es tat so gut, mal allein zu sein, allein zu entscheiden usw -> ich kanns nicht beschreiben.
es kommt mir so vor, als hättest auch du dieses problem dir selbst nicht vertrauen zu können und ich denk mir je weiter weg du von den personen du bist, die dich rückversichern (z.B. eltern), je mehr du selbst tust, desto besser wirds... und dir wird auch vieles klar.
es ging mir so und ich wünsch dir nur dab beste!
ach und was die sache mit -> im leben bestraft usw. betrifft -> es ist unglaublich was so dahingesagte sätze anrichten können!

sporadischer Gast 8 Deutschland W, 32

Hallo Leute,

also erstens fallen mir unheimlich viele Parallelen auf.
Das Grundproblem ist nämlich, dass wir Angst haben an unserem Schicksal selbst Schuld zu sein. Und diese Schuld, die wir ja schon begangen haben - und nicht mehr rückgängig zu machen ist - bereitet uns diese Angst. Niemand will gern sagen, dass er selbst an seiner Krankheit oder Tod oder sonstige Schicksale selbst Schuld ist. Und man will das ja nicht - wenn die Gedanken auch manchmal fast was anderes vermuten lassen - sonst könnte man ja gleich Selbstmord begehen.
Das mit dem Yoga habe ich mit meiner Therapeutin besprochen. Sie findet es gut, ich soll aber auch zusätzlich etwas mit mehr Power machen. Und so habe ich heute noch mit Rehasport angefangen.
Es sind auf jeden Fall erste Schritte.
Die Ursache unserer Probleme könnte tatsächlich an der engen Bindung zum Elternhaus liegen.
Ich wohne immer noch mit 32 mit meinem Mann im Elternhaus.
Ende nächsten Jahres wollen wir umziehen.
Aber das ist noch lange hin. Mein Mann meint aber, dass es mir dann besser geht.

Trotzdem wünsche ich mir eine bessere Kontrolle meiner Gedanken schon früher. Denn es ist nicht schon ständig an Krankheiten und Tod zu denken. Und manchmal auch fast davon überzeugt zu sein und sogar schon Alpträume darüber zu haben.

L.G. Kelly

sporadischer Gast 17 Oberösterreich W, 33

hallo meine lieben zwinkernd..

das ist ein beitrag, welchen ich unbedingt kommentieren möchte. aber nicht um EUCH angst zu machen, sondern um auch mal klarzustellen, dass NICHT jeder vermeintliche hypochonder auch einer ist.

1. JA JA JA es ist erwiesen, dass alle krankheiten psychosomatische (zb stress) ursachen haben.

2. ich habe viele körperliche symptome seit knapp 15 jahren. spannungskopfschmerz, unglaublichen harndrang, kann ihn auch meist nicht halten, immer wieder starke verstopfung, wo nur ein einlauf oder die "digitale ausräumung" hilft. immer wieder taubheitsgefühle, immer wieder starke schwierigkeiten beim gehen, alle 2 tage mirgäneattaken ( die manchmal auch 20 stunden anhalten), immer wieder doppelbilder, muskelzucken, starke langanhaltende krämpfe (in der ruhephase des muskels, nämlich nachts beim schlafen) UND UND UND ich finde es ist genug bis jetzt *gggg* ich habe versucht diese symptome mit arbeit wegzulenken. ich arbeitete 6 tage die woche täglich 12 bis 16 stunden lang (und zwar nur um davon abgelenkt zu sein) aber genau dieser stress war wohl zu viel des guten!

was soll ich euch sagen, ich wurde auch viele jahre in die psychoschiene abgeschoben und man hat mich mehr als einmal hypochonder geschimpft. keiner nahm mich mehr ernst! 1998 dann ausfall der augen, von einer minute auf die andere: Sehnerventzündung beidseitig (sehr, sehr selten!). danach gings mir 2 jahre hervorragend. meine symptome schienen alle verschwunden zu sein. aber plötzlich konnte ich nicht mehr laufen, es war unmöglich mein linkes bein zu bedienen. diagnose: bandscheibenvorfall (eine ziemliche fehldiagnose). nun gut es ging munter so weiter. im oktober letzen jahres wurde endlich ein MR des schädels und der HWS gemacht. eine anschliessende lumbalpunktion brachte den entgültigen beweis: MS

es gibt so viele ärzte, die sich mit neurologischen erkrankungen NICHT auskennen und manchmal ist man eben kein hypochonder. und ich kann euch sagen, ich kenne nun viele MS kranke und denen ergings nicht anders bis zur diagnosestellung...

alles, alles liebe und versucht EUCH gesund zu denken
vanillestangerl

Forums-InsiderIn 376 wien M, 57

"nämich positiv denken, klappt einfach nicht"
das klappt manchmal,aber es ist abgedroschen,zieht nicht mehr,besonders dann nicht mehr,wenn sich nichts bessert.Es ist so,wenns draußen stark regnet und ich red mir ein die Sonne scheint,da würd ich eher raten,wie kann ich mich schützen,welche Möglichkeiten bleiben,also jeh mehr Lösungen mir einfallen,desto weniger Angst staut sich auf...also nachdenken ist besser...lGjosch Wink

sporadischer Gast 7 HH W, 21

Hi,

irgendwie sprecht ihr mir alle aus der Seele. Hatte schon in nem anderen Thema drüber gesprochen, dass ich mir auch immer den Krebs herbeidenke. Vor allem Darmkrebs hat es mir angetan. Irgendwie bestimmt dieses Ausmalen der Krankheit meinen ganzen Tag. Ich denke dann Sachen wie, ob ich noch meine Hochzeit erleben werde, wie schnell ich im Sterben liegen werde, ob ich den Urlaub nächstes Jahr noch erlebe etc. Es ist total schrecklich und ich wünsche mir so sehr, dass es weg geht. Bin zum Glück ni Therapie, darauf setze ich alles.
Habe auch eine ähnliche Vorgeschichte wie ihr: meine Großeltern sind beide sehr früh an Krebs gestorben, meine Mutter hatte mal ein Brustkarzinom. Das hat mich alles sehr mitgenommen in meiner Kindheit. Und irgendwie denke ich dauernd "du bist die nächste, der krebs wird dich kriegen". Ich brauche nur mal einen Bericht im TV zu sehen, der über eine schwere Krankheit geht, sofort sehe ich alle Symptome an mir. Bei solchen Beiträgen muss ich auch jedesmal losheulen, ich finde es so ergreifend. Mittlerweile versuche ich schon, solche Sendungen nicht zu sehen, aber irgendwie sieht man sie doch. Oder Filme die von Menschen handeln, die schwer krank sind. Es ist so schrecklich. Nachts wache ich auf, mein Magen krümmt sich und ich denke "so jetzt geht es los". Ich kriege dann Panik und liege den Rest der Nacht wach. Einfach aus Angst. Ich will das nicht mehr.

sporadischer Gast 8 Deutschland W, 32

Liebe Schnegge,

ich kann Dich super verstehen. Mir geht es mit vielen Dingen genauso. Ich kann einfache Grippesymptome nicht vor von einer schweren tödlichen Erkrankung (z.B. Leukämie) unterscheiden.
Im Moment plagen mich nämlich furchtbare Gliederschmerzen.
Was wenn doch was ist? Und wieder Angst.

Nicht, dass ich mir den Krebs wünsche. Aber die Angst ist so schrecklich. Und es klingt manchmal nach aufgeben.
Aber dann mahne ich mich, auf keinen Fall aufzugeben und gegen diese Angst anzukämpfen.

L.G. Kelly

neu an Bord! 4 Bielefeld W, 28

Hallo Kelly! Schön, dass sich jetzt doch noch so viele zu diesem Thema gemedet haben!
Aber ich möchte euch doch vielleicht noch einen anderen Ansatzpunkt geben. Schließlich hatte ich ja immer Angst vor ansteckenden Krankheiten. Umso größer war dann die "Ironie", als ich vor 2 Jahren an Krebs erkrankte. Schließlich war ich immer so vorsichtig vor Ansteckung und war jetzt krank ohne mich angesteckt zu haben. Es war eine sehr schwere Zeit, aber jetzt geht es mir wieder richtig gut. Und es hat mir geholfen Krankheiten und mein Leben von einer anderen Seite zu betrachten. Ich will jetzt nicht sagen, dass es gut ist Krebs zu bekommen! Aber ihr schreibt immer von "tödlicher" Krankheit! Und ich habe mich wirklich soooooo viel jetzt mit dem Thema beschäftigt und bin fest davon überzeugt, dass Krebs mit der richtigen Therapie und dem WILLEN und GLAUBEN gesund zu werden heilbar ist. Ich hab wirklich ganz tolle Berichte gelesen, von so schweren Schicksalen, die als "todkrank" abgestempelt wurden und jetzt wieder das blühende Leben sind!

Auch ich konnte lernen, dass Krankheiten nicht immer was mit Tod zu tun haben. Vielleicht könnt ihr euer Problem mal aus dieser Perspektive betrachten????

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